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daniela1985

Hilfe bekomme das Dach nicht mehr zu

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Hallo ich hatte mein Smart letztes JahrPrivat bei einem gekauft. BJ 2002 gekauft mit ca. 92.000 km ein tolles Auto.

Nun mein Problem. Nach dem kauf einige Monate später bekam ich dass Dach wenn es ganz auf ist und hinten unten ist nicht mehr hoch mit viel geduld hats mein Freund als geschafft. Heute sind wir durch den Schwarzwald gefahren kamen nach Hause wollte das Dach zumachen doch da kommt nur noch ein rattern kein klicken nichts nur das rattern wie bei einem Zahnrad.

 

Zum Smart Center will ich auf keinen Fall da es dort schon sehr teuer ist. Habe zwar meine Stammwerkstatt aber ob die sich auskennen??? Und welche kosten kommen so ungefähr auf mich zu???

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Fahr zu Micke nach Saarbrücken, der hilft dir bestens weiter. ;-)

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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ok. habe viel von diesem Micke gehört muss mal schauen ich werde ihm Montag gleich mal anrufen

 

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Quote:

Am 02.06.2012 um 22:35 Uhr hat daniela1985 geschrieben:
günstig oder

teuer??



 

Wenn Leute dran rummachen die keine 100%tige Ahnung vom Dach haben wirds noch teurer ;-)


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Danke für die Info habe grad geschaut wären 2 Stunden Autofahrt ist nicht die Welt

Hoffe nur wenn ich einen Termin bekomme es nicht regnet wäre sehr doof

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Ja klar nur so ungefähre Preisangabe wäre nicht schlecht weil 800 € möchte ich jetzt auch nicht ausgeben habe den Smart für 2700 gekauft

 

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Ruf an, schildere ihm dein Problem und dann kann er ggf. schon eine Aussage treffen.

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Habt ihr schon die Handkurbel versucht?

 

Hatte auch schon das Problem, das mein Dach nicht mehr oben einrasten wollte. Mit der Kurbel im Motor war das Ding recht schnell fix


hjbv-y-e369.jpg

 

440994.png

 

Mein Auto:

Heckmotor, Turbolader, 6Gang TipTronic, Stoffdach, 2 Sitzer, Breitreifen mit Tiefbett, elektrisches Dach, Herstellersitz Stuttgart...

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Was für eine Kurbel?? Sorry Frauen und Autos!! :oops:

Morgen würde ich dann mal schauen wegen dem Kurbeln sobald ich Antwort habe dann gehts eh erst mal zur Werkstatt neue Bremsbeläge und Bremsscheiben machen lassen

 

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Quote:

Am 03.06.2012 um 21:04 Uhr hat daniela1985 geschrieben:
Was für eine Kurbel?? Sorry Frauen und Autos!! :oops:

Damit sind die Notschlüssel gemeint, mit denen das Verdeck manuell bedient werden kann.

Diese Notkurbeln sind normalerweise in der Bordmappe eines Cabrios enthalten.

 

Sie sehen aus wie auf dem Bild dieser Auktion!

 

Wenn man damit nicht umzugehen weiss, kann man aber auch was kaputt machen!!!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 03.06.2012 um 21:15 Uhr ]

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lass es sein... sprich mit Micke und ihr findet sicher einen weg :)

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er Benziner, rePowered by SmartProfi

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Die Kurbel hat eine sechskantige Form, deshalb kann man alternativ auch einen Inbusschlüssel benützen.

Mit dieser Kurbel dreht man den Verdeckmotor von Hand, in dem Plastikdeckel über dem Verdeckmotor ist ja ein Loch drin, dort steckt man den Schlüssel rein und dreht.

 

Das ist übrigens auch in der Bedienungsanleitung so beschrieben!

Wenn Du keine hast, nimmst Du die entsprechende des Cabrios auf dieser Seite!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 03.06.2012 um 21:35 Uhr ]

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Falls Du nur unter einer Abdeckung einen Verdeckmotor findest, hat das schon seine Richtigkeit. Es wurden zwar ursprünglich zwei Verdeckmotoren verbaut, aber im Zuge einer Verdeckmaßnahme wurde der zweite Motor entnommen, weil sich heraus gestellt hat, daß mit zwei Motoren ein höherer Verschleiss der Verdeckmechanik entsteht als mit einem Motor!

 

 

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So war in meiner Werkstatt da ist wohl der zug kaputt und würde mit Arbeitzeit ... zwischen 500 und 700€ kosten ist das günstig? oder doch schon teuer

 

 

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Fahr zu Micke!

Du wirst es nicht bereuen!

Wenn Du nicht hin fährst, unter Umständen schon! ;-)

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da eh noch Bremsbeläge gemacht werden habe ich erstmal gesagt er soll das erstmal mit dem Dach lassen

 

 

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Habe mich jetzt toll beraten lassen und wenn mein Freund vom Urlaub kommt bespreche ich das mit ihm und wir fahren nach Saarbrücken

 

 

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Hallo daniela1985,

unbedingt posten was es war und was es gekostet hat!

Meiner ist auch von 2002 und hat, so glaube ich, das gleiche Problem! :(

Gruß aus Ostfriesland

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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