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Zeitungsfahrer

Hallo und gleich ne erste frage

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Servus miteinander,

meine Name ist Florian und komme ausn Landkreis Landsberg. Ich bin auf der suche nach einem Arbeitsfahrzeug und so zum einkaufen fahren als "Beiboot" für meinen Dodge Ram.

Mein Arbeitsweg sind 20 km Landstrasse. Mich würde interessieren bis wieviel km Laufleistung die kleinen Motörchen standfest sind ohne das gleich die Richterei wieder losgeht. 3000.- will höchstens ausgeben für so ein Auto. Ab welches Baujahr und Laufleistung is zu empfehlen.

Gruß Flo

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3000., - Bereich?

Na, da bist Du dann mittendrinn im Reparaturbereich.

Aber das dürfte bei jedem Auto in dieser Preisklasse so sein.

Und soviel verbraucht ein RAM nun auch nicht!

Mit 3000 Eur kannst Du weit fahren, auch bei 25 L/100 km :-D

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Da kann ich nur zustimmen. Nur € 3.000,00 ausgeben wollen und zugleich eine Art Sicherheit vor Reparaturen, das geht nicht zusammen.

 

Zu Deiner anderen Frage: Die 450er Benziner haben eine statistische Lebenserwartung von um die 100.000 km.

 

Empfehlenswerter wäre entweder ein 450er cdi oder gleich generell ein 451er. Ersteres ist für 3.000,00 möglich, aber auch nicht mit Sicherheit vor Reparaturen; letzteres geht für 3.000 nicht und für 4000 auch nicht.

 

Aber nix für ungut:

Deine Frage klingt so, als ob Du Dich mit Smart bisher noch nicht recht beschäftigt hast. Daher der ganz generelle Tip: Fahr erst mal nen Smart probe ! Dann entscheidet sich meistens, ob man ihn liebt oder ihn hasst. Im letzteren Fall, hätten sich alle weiteren Fragen erübrigt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 11.06.2012 um 07:52 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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ich bin schon paarmal smart gefahren. Heut hab ich einen angeboten bekommen. Is nen 700ccm mit Austauschmotor mit 24000km drauf und Karosse hat 100tkm drauf für 3000.- und Scheckheftgepflegt von Privat. Das Reperarien is nicht das Problem habe selber Hebebühne mit Werkstatt.

 

 

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    • Ich habe vor ca. 5 Jahren bzw. 60.000km (als das vierte Thermostat, das bei 218.000km eingebaut wurde, begann zu versagen), keine Lust mehr auf neue Thermostate gehabt und habe stattdessen vorne am Rücklauf des Kühlers eine Schlauchklemme installiert, mit der ich den Durchfluss durch den Kühler steuern kann. Ich habe etwa 20 Kilometer Arbeitsweg (Stadtautobahn und Stadtverkehr), da ist es im Winter kein Problem, den Kühler dauerhaft vollständig abzuklemmen. Selbst bei Vorheizen mit der Standheizung auf 60°C erreiche ich dann zwar irgendwann die 80°C und muss auch die Heizung herunterregeln, damit es nicht zu warm wird, aber das vierte Ei kommt nie.   Irgendwann im Frühjahr muss ich dann den Durchlauf ein wenig öffnen, wenn mal das vierte Ei erscheint, und dann erreicht er ganz normal Betriebstemepartur und er wird bei meinem regulären Fahrprofil auch nicht zu warm. Falls ich mal auf längerre Tour gehe, muss ich den Durchfluss etwas vergrößern - sowohl im Winter als auch im Sommer. Ist aber ja kein Problem, da ich das Drehrad der Schlauchklemme bei nach rechts eingeschlagenem Vorderrad ja problemlos erreichen kann.   Ich hatte bei letzten Thermostatwechsel eigentlich sogar noch einen Restriktor angefertigt und mit einbauen lassen, aber dauerhaft funktioniert hat der in Hinblick auf das Thermostat auch nicht. Was natürlich auch heute noch funktioniert ist der erhöhte Durchfluss durch den Heizungskühler, so dass ich für den Notfall, falls ich dochmal ungeplant länger unterwegs bin und das 4. Ei erscheinen sollte, eine geeignete Wärmesenke zur Verfügung habe.   Genial wäre natürlich eine elektrisch betriebene und per Fernbedienung steuerbare Schaluchklemme, aber bis auf wenige Ausnahmen muss ich die Einstellung bei mir nur zweimal im Jahr ändern (jeweils vor und nach dem Winter), da möchte ich mir da eigentlich keine Bastelei antun...   Gruß Salzfisch
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