Jump to content
TMPE

Kupplung oder Kupplungsaktuator defekt?

Empfohlene Beiträge

Wer suchet, der findet! :)

 

In diesem Fred ist auch genau dieses Problem beschrieben und in jenem Fred ist ein Bild drin, wie das dann mit durchgearbeiteter Pfanne und Loch aussieht!

 

Und Lösungsmöglichkeiten, falls tatsächlich ein Loch in der Pfanne sein sollte, sind dort auch einige beschrieben! ;-)

 

Wenn allerdings in der Pfanne des Ausrückhebels kein Loch drin sein sollte, dann würde ich eher darauf tippen, daß das betagte Kupplungsmodul mit der hohen Laufleistung ausgetauscht werden muß.

Auch dort gibt es nämlich Problemstellen, die das verursachen können!

 

Also frisch ans Werk! :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.09.2018 um 12:14 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Solltest Du das Kupplungsmodul tatsächlich austauschen müssen, dann musst Du vor allem beachten, daß ein neues in einer definierten Position eingebaut werden muß, das wird nämlich oft mal nicht beachtet.

Auf der Flexplatte am Motor befindet sich nämlich ein Passtift und in dem Kupplungsmodul ist dazu ein Loch drin. Wenn man nicht aufpasst, dann kann man aber das Kupplungsmodul in einer verkehrten bzw. verdrehten Position montieren und die Schrauben auch so fest ziehen.

Bei einem Benziner gibt es ja drei Schrauben, also drei Möglichkeiten, zwei verkehrte und eine richtige! Bei einem Diesel wird das Kupplungsmodul mit vier Schrauben befestigt, also drei verkehrte und eine richtige Möglichkeit.

Von dem Kupplungsmodul bzw. dessen metallener Oberfläche werden über den OT Sensor die Signale für das Motorsteuergerät abgegriffen, in welcher Position sich der Motor befindet. Dies errechnet daraus beim Benziner den Zündzeitpunkt und beim Diesel die Einspritzung, damit der Motor richtig läuft.

Wenn jetzt das Kupplungsmodul verkehrt montiert wird, dann kann der Motor natürlich nicht anspringen, weil die Zündung bzw. das Einspritzen zu einem völlig falschen Zeitpunkt stattfindet. Dann muß man das Getriebe erneut demontieren und das Kupplungsmodul noch einmal korrekt montieren.

Einfacher ist es natürlich, wenn man über diese Besonderheit weiss und gleich von Anfang an das Kupplungsmodul in der korrekten Position montiert! :)

 

In diesem Fred wäre diese Problematik mal beschrieben! :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.09.2018 um 12:17 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ausrückhebel hat ein Loch :)

 

habe mit zum Testen einen Kugelkopf gedreht und auf den Dorn/Stift aufgepresst. Siehe da, der Bock schaltet wieder.

 

Meine bessere Hälfte saß im Auto und hat geschaltet, während ich mir ganze unter dem Smarti liegend angeguckt habe.

 

PROBLEM:

Wie gewohnt, wurde der Motor auf R abgestellt :( Hätte ich wohl deutlicher sagen müssen (steht auch iwo in den vielen Freds zu dem leidigen Thema - nicht auf R abmontieren)

Ich habe das erst bemerkt, als die Schrauben schon lose waren. Da war es schon zu spät.

 

Jetzt hängt der Aktuator ausgerückt fest und bewegt sich nicht. Egal wie wo hin geschalten wird.

Jemand ne Idee, wie ich den wieder einrücken lasse?

So kann ich das nicht montieren, da fehlt mir schlicht die Kraft zu.


DW

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

spann den Aktuartor irgendwo ein und drück den Stift rein . Ich weis jetzt nicht mehr ob ich da den Motor rausgenommen habe. Nehm ihn aber vorsichtshalber mal raus. Dann drückst du den Stift rein. der rastet dann ein wenn er ganz hinten ist. Nicht mit dem Motor elektrisch zurück fahren lassen. Da fehlt der gegendruck von der Kupplunung. Und der Aktuator kann schaden nehmen.

Dann einfetten ...Motor wieder drauf... angedrückt an den Kupplungshebel...festschrauben. ferdisch isses


andreasma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann den Motor auch mit einer Batterie direkt bestromen und dadurch den Aktuator einfahren lassen, wenn man die Polarität richtig anlegt.

Das müsste sogar mit einer ) Volt Blockbatterie funktionieren, da brauchste nicht mal eine Autobatterie für!

Allerdings weiss ich gerade nicht, welche Pins des Stecker des Aktuators man dzu bestromen muß.

Das sollte aber irgendwo im Forum zu finden sein! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.09.2018 um 14:16 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gemäß dieser Seite müsste der Motor zwischen den Pins 3 und 6 liegen.

 

Die anderen Pins sind mit den Signalen der eingebauten Sensoren belegt, welche der Aktuator im Betrieb von sich gibt.

 

Das wird auch in diesem Fred ziemlich unten in dem Posting von redbull2 bestätigt, daß es sich um den Pin 3 und 6 handelt! :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.09.2018 um 13:56 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 11.09.2018 um 13:46 Uhr hat Smart911a geschrieben:
Nicht mit dem Motor elektrisch zurück fahren lassen. Da fehlt der gegendruck von der Kupplunung. Und der Aktuator kann schaden nehmen.

Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber Du musst es ja wissen! ;-)

Da kann ich als Ahnungsloser leider nix gegen sagen! :(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das würde ich auf keinen Fall machen.

Der Feder-Gegendruck ca 40 kg von der Kupplungsplatte feht dann. Die Stahlspinndel vom E-Motor dreht dann das KUNSTSTOFFZAHNRAD gegen den Federdruck im Aktuartor ..ebenfalls ca 40 kilo. Die Konstruktion ist für diese Aktion nicht ausgelegt und kann Schaden nehmen.

Im normal Betrieb ...schiebt der E-Motor.. nämlich den Druckstift (Stößel ) nur hin und her. Von der Feder hat er ca 40 kilo und von der Kupplungsplatte auch. Somit gleichen -heben sich die Kräfte gegeneinander auf. Desshalb mus der Aktuartor auch nicht 40 kilo drücken wenn er ausfährt und die Kupplung drückt. Das besorgt seine Feder. Und beim einkuppeln sorgt die Federn der Kupplungsplatte das sanfte Einkuppeln. Die Federplatte drückt dann gengen die Schraubenfeder des Aktuartors. Der E-Motor schiebt das quasi nur hin und her. Eigendlich eine super Konstruktion..Wenn man verstanden hat wie das funktioniert.

Somit kann man auch das Zahnrad aus Kunststoff machen. Im Betrieb muss das nicht viel aushalten. Wenn die Gegenkraft (Kupplungsfederplatte) aber fehlt muss die Spindel vom E-Motor voll gegen die 40 kilo Druckfeder drücken. Dabei kann die Spindel abreisen oder die süßen Kunststoffzähnchen vom Zahnrad reisen ab.


andreasma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also dann lass das mal besser mit der elektrischen Verstellung.

Oder Du drückst dabei mit ca. 40 kg vorne an dem Bolzen an! ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe den Aktuator sanft zurückgedrückt :)

 

Smarti läuft wieder und schaltet.

Er kuppelt nut etwas arg spät aus im 1.Gang im Schiebebetrieb und ruckelt etwas.

Ansonsten läuft er einwandfrei.

 

Dankeschön für all die tollen und zeitnahen Tipps!

Was würde der smart nur ohne euch machen :)

 


DW

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Welche Einstellung des Kupplungsaktuators in seinen Langlöchern hast Du denn gewählt?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Motor war drin.

Da der Dorn mit aufgepresster Halbkugel länger ist, musste ich den Aktuator in den Langlöchern ganz links festmachen.

 

Könnte es Probleme geben?


DW

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

nö... musten nur mit der Hand leicht gegen den Ausrückhebel drücken ... nur leicht dass er gut anliegt. Dann schrauben fest.

wieviel cm länger ist der jetzt mit deiner halbkugel ?


andreasma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

um die Hälfte des langlochs länger...

so hab ichs auch gemacht.

Mal sehen, wie lange das so funktioniert


DW

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na bestimmt bis zum Kupplungswechsel.

Und für alle, die an den Aktuator gehen: Ich musste letztens ein neues Gewinde schneiden, weil eine Schraube bei einem Patienten dermassen festsass, das ich mit einer 4tel"-Ratsche den Kopf der Schraube blitzschnell in der Hand hatte. :-x

Also schön Schmand dran...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

rstellt am 11.09.2018 14:19 Profil Editieren Zitieren Ignorieren

das würde ich auf keinen Fall machen.

Der Feder-Gegendruck ca 40 kg von der Kupplungsplatte feht dann. Die Stahlspinndel vom E-Motor dreht dann das KUNSTSTOFFZAHNRAD gegen den Federdruck im Aktuartor ..ebenfalls ca 40 kilo. Die Konstruktion ist für diese Aktion nicht ausgelegt und kann Schaden nehmen.

Im normal Betrieb ...schiebt der E-Motor.. nämlich den Druckstift (Stößel ) nur hin und her. Von der Feder hat er ca 40 kilo und von der Kupplungsplatte auch. Somit gleichen -heben sich die Kräfte gegeneinander auf. Desshalb mus der Aktuartor auch nicht 40 kilo drücken wenn er ausfährt und die Kupplung drückt. Das besorgt seine Feder. Und beim einkuppeln sorgt die Federn der Kupplungsplatte das sanfte Einkuppeln. Die Federplatte drückt dann gengen die Schraubenfeder des Aktuartors. Der E-Motor schiebt das quasi nur hin und her. Eigendlich eine super Konstruktion..Wenn man verstanden hat wie das funktioniert.

Somit kann man auch das Zahnrad aus Kunststoff machen. Im Betrieb muss das nicht viel aushalten. Wenn die Gegenkraft (Kupplungsfederplatte) aber fehlt muss die Spindel vom E-Motor voll gegen die 40 kilo Druckfeder drücken. Dabei kann die Spindel abreisen oder die süßen Kunststoffzähnchen vom Zahnrad reisen ab.

 

.............................................................

Ergänzen möchte ich das noch durch diese Beschreibung.:

Im Ruhezustand des Aktuators, also Kupplung geschlossen, Stössel eingezogen drückt die Schraubenfeder (ca40kg Druckkraft) nicht gegen die Spindel des E-Motors. Sondern ist quasi überspannt, arretiert. Das heist die Feder drückt jetzt eigendlich nicht nach vorne sondern zurück. Jedoch nur ein ganz winzig bisschen. In der Position liegt also kein Druck auf der Spindel vom E-Motor. Desshalb kann man den Aktuartor in der Stellung auch immer ausbauen und den E-Motor auch.

 

Erst wenn der Befehl vom Steuergerät kommt den Gang zu wechseln dreht die Spinntel das Kunststofzahnrad nach vorne...die Feder wird aus ihrer überspannten Lage gebracht und drückt jetzt sofort mit voller Kraft nach vorne ...voll gegen die Platten-Tellerfeder der Kupplung. Die Kräfte heben sich fast auf und der E-Motor muss jetzt nur noch den Stössel über das Kunststoffzahnrad nach vorne "schieben". und z.B. beim anfahren dann auch wieder langsam zurück. Überwacht werden die Umdrehungen des E-Motors vom Steuergerät. Dies weis genau wieviel Umdrehungen der machen muss damit die Feder wieder in der Ruheposition ist. Paralell dazu werden über die ABS Ringe der Fortbewegung (Drehung des Rades) gemessen. Somit errechnet sich es auch wann beim anfahren der Schleifpunkt erreicht ist. Die Gaspedalstellung wird dazu als ersten Parameter genommen. Der bestimmt was gemacht wird.

 

Somit weis es wann es sanft einkuppeln muss..anfahren...oder wärend der Fahrt vom 4ten in den 5 ten schalten muss.

 

einfach Genial...wenn alles funktioniert wie angedacht.

 

Ich hatte in meinem 86er Cadillac ein TH 400 Powerglide Wandler Automatikgetriebe mit Wandlerüberbrückung verbaut. Das simple Smart, Automatisch schaltendes Getriebe ... schaltet genauso sanft wie das von meim Cadillac. Die Schaltpausen sind beim Smart halt länger und das dabbiche nicken hat man halt auch. Aber sonst ...eine gute Konstruktion. Und halt eine Preisgünstige.

 


andreasma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Ich musste letztens ein neues Gewinde schneiden, weil eine Schraube bei einem Patienten dermassen festsass, das ich mit einer 4tel"-Ratsche den Kopf der Schraube blitzschnell in der Hand hatte.

 

Die meisten aller vorderen Schrauben am Aktuator reißen mir ab, wenn ich sie das erste Mal löse an einem alten Smart. Ist aber nicht schlimm, ich schweiße die raus. Das geht gut weil Smart quasi mitgedacht hat, die Schrauben reißen direkt unterm Kopf ab und es bleibt reichlich Gewinde stehen. Der Rest kommt so sauber raus, selbst nachgeschnitten hab ich da noch nichts.

 

Grüße Hajo

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 12.09.2018 um 04:13 Uhr ]


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Hajo,

betrifft das auch die 451er?

Sollte man die Schrauben einmal vorzeitig einzeln lösen (bevor sie festgegammelt sind) und mit Fett wieder eindrehen?

 

Gruß Ludger


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wies beim 451 aussieht weiß ich nicht. Gewinde fetten mach ich immer, teilweise auch genau so vorbeugend. Beim 450 ist die vordere der 3 Schrauben gefährdet, weil die Bohrung oben offen ist und deshalb auch von oben rostet. Die beiden hinteren Gewindebohrungen sind Sacklöcher, mit denen hatte ich noch kein Problem.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Info.

Gruß Ludger


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Exakt, es war die Vordere. Aber viel Fleisch war da nicht mehr dran. Habe den Stummel plangeschliffen, angekörnt und mit der Zungenspitze raus :lol: die Schraube ausgebohrt, ohne ins Alu zu rutschen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen, 

 

Hatte bei mir den Stift auch schon modifiziert, weil die Pfanne durchgedrückt war. Nur jetzt schaltet er wieder nicht. Komischerweise wird die Pfanne nur ca. 1cm reingedrückt und nicht wie vorher ca. 3 cm. Wie wenn die Pfanne Blockieren würde. Somit lässt sich kein Gang einlegen. 

Hatte das schon jemand? 

 

Der Aktuator bewegt sich, aber nicht wie gewohnt. 

 

Grüsse und Dank 

Sali

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich vermute, der Aktuator ist defekt. Ich würde ihn versuchshalber tauschen. Der Aktuator ist die wahrscheinlichste Ursache. Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Heute in den Smart eingestiegen. Aktuator fährt wieder ganz aus und er lässt sich schalten. 

 

Warum ist der Fehler nach einer Nacht plötzlich weg? "vergisst" die Elektronik nach einer Zeit den Fehler und probiert erneut? 

 

Auf jeden Fall hab ich den Aktuator mal gut gefettet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.