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Oz

Smart ed: bestes Watt/Akustik-Verhältnis

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Hallo, hat sich zufällig schon einmal jemand Gedanken zur Sound-Optimierung bei einem Smart electric drive gemacht?, hinsichtlich Strombedarf der Komponenten.

 

Beim ed gilt ja - "je mehr Watt desto weniger Reichweite".

 

Was wäre denn eine sinnvolle stromverbrauchts-/akustikoptimierte Kombination aus headunit, Verstärker (falls notwendig), und Lautsprechern?

 

.CHeers

Oz

 

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Kannst ja die Energie, die der Verstärker beim Dämpfen der Überschwinger der Lautsprechermembranen absorbiert, wieder rekuperieren! :-P

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Am 12.07.2012 um 09:37 Uhr hat Oz geschrieben:
Hallo, hat sich zufällig schon einmal jemand Gedanken zur Sound-Optimierung bei einem Smart electric drive gemacht?, hinsichtlich Strombedarf der Komponenten.



Beim ed gilt ja - "je mehr Watt desto weniger Reichweite".



Was wäre denn eine sinnvolle stromverbrauchts-/akustikoptimierte Kombination aus headunit, Verstärker (falls notwendig), und Lautsprechern?



.CHeers

Oz



 

Als Optimierung sollte man die Werkslautsprecher austauschen und gegen ein System austauschen das einen guten Wirkungsgrad hat. Die POW Systeme von Eton sind dazu gedacht dass man sie auch ohne Verstärker betreiben kann und durch die Impedanz von 3 Ohm holen die auch das letzte aus einem Radio raus. Eine Basisdämmung und das stabilisieren der Schallwand ist aber Pflicht. Wenn dann noch ein Subwoofer hinzukommen soll dann achte man beim Kauf der Komponenten darauf das es eine kleine Digitale Endstufe und ein Subwoofer mit gutem Wirkungsgrad ist, der also nicht viel Leistung braucht, aber dennoch sauber spielt.


Frührentner mit 450€ Job :D

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Ich bin überrascht, dass du bis heute immer noch das POW als "Wirkungsgrad-Allheilmittel"- empfiehlst, obwohl ich doch schon vor über einem halben Jahr hier das Marketinggequatsche des Wirkungsgradsvorteils des POWs untersucht habe.

 

Mich wundert das umsomehr, als dass ich gerade vor 2 Minuten in einem Thread die "Ansprangerung" einer "Werbesprache" von dir gelesen habe - und bei Eton glaubst du die Marketingaussage selbst dann noch, wenn man sie kritisch analysiert hat und zum Schluss gekommen ist, dass sie vollkommen "übertrieben dargestellt ist".

 

Noch lustiger ist, dass du ständig meine Empfehlungen des Hertz ESK 165 kritisierst, aber dieses System gegen alle Eton-System in Punkto Wirkungsgrad so VIEL besser dasteht. Sehr verwunderlich, dass du dich auch hier nicht von Praxiserfahrungen beeindrucken lässt, sondern eben lieber die Marketingversprechungen glaubst.

 

Zum ursprünglichen Thema:

Im Electric Drive kann man ja in der Tat versuchen, erst einmal komplett ohne externem Verstärker auszukommen. Auch im normalen Smart ist dies - bei der Wahl des richtigen Lautsprechersystems und entsprechender Türdämmung - in den meisten Fällen ohnehin schon ausreichend.

 

Ein kleiner, wirkungsgradstarker Verstärker wird aber im Vergleich zum Motor sowieso nur einen minimalen Stromverbrauch haben und daher die Batteriekapazität kaum "bemerkbar" verkürzen. Wenns es 1km weniger Reichweite sind, wäre das wohl schon viel.

Die Batterien, die bei einem Elektroauto verbaut sind, sind ja um ein VIELFACHES stärker als eine herkömmliche Autobatterie.

 

Die Batteriekapazität einer Batterie in den bisherigen Smarts beträgt etwa 0,8 kWh. Im Elektrosmart sind Batterien mit 17,6 kWh verbaut. Auch eine herkömmliche Autobatterie hat keine Probleme eine Verstärker über längere Zeit zu betreiben (wenn die Batterie fit ist, bei einer älteren wird das natürlich immer kürzer), warum sollten die 20 mal stärkeren Batterien des E-Smarts in diesem Bereich ernsthaft ein Problem haben (zumal es bei den Li-Ion-Batterien des Elektrosmart keinen schleichenden Leistungsverlust mehr geben wird).

 

 

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    • Moin, sehr geehrter MBNalbach !   @MBNalbach   Das mit dem "Schweißen" habe ich mir "autodidaktisch" vor vielen Jahren an einem VW Bulli, Typ 2b, beigebracht (Anschaffungskosten des VW: immerhin 300.- DM mit Rest-Tüv). Hat uns viele Jahre begleitet durch Europa (der 2b) und am Ende mit "frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") noch wieder "richtig Geld gebracht", KM-Laufleistung schon bei Anschaffung unbekannt... Obwohl: Schweißen trifft es wohl nicht wirklich...ist eher "Verbinden von Metallen" in einer Weise, die die technische Kontrolle (Tüv) akzeptiert. Mir und dem Tüv reicht das denn auch. (Schutzgas).   Und die gaaanz hohe Schule: Ein bekannter von mir (ehemaliger gelernter und auch noch "privater tätiger" Karosseriebauer) kaufte eine ca. 40jährige MB-"Flosse"/Benziner von privat: guter Erster Lack, guter Erster Chrom, gute Erste Fenstergummis u.ä. (ich konnte es selbst kaum glauben..er war eher auf der Suche nach einem Guten Ponton gewesen....). 2 Jahre moderat bei gutem Wetter als Drittfahrzeug/Oldtimer mit H-Kennzeichen für "Lustfahrten" genutzt und dann mit "Frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") FÜR 2000 EURO MEHR weiterverkauft..... So geht nachhaltiges Sparen mit Kfz heute.....Geld bekommen für die Nutzung eines Fahrzeuges...   Gutes Gelingen wünscht... und mit freudlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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