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Force

Verschleiss ?

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Hallo !

 

Bin neu hier ! Habe aber schon ne ganze Zeit sehr interssiert mitgelesen !!

Am Wochenende habe ich gesehen, dass mein Lederlenkrad an zwei Stellen schon richtige Abnutzungserscheinungen hat.

Ach ja, mein Smartie ist von 2009 und hat jetzt gerade mal 14000 km runter. Ist der mit 71 PS in der Ausstattung Passion !!

Dann ist mir noch aufgefallen, dass die Verkleidung aussen von der Heckklappe total abgenutzt aussieht. Sorry, weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll. Sieht auf jeden Fall total Sch....aus.

Meine Frage, habt ihr das auch und geht sowas über Kulanz ? Garantie habe ich keine mehr ...leider !

Finde das nur echt hart, weil der Smartie ja nun wirklich noch nicht alt ist und ich meine Fahrzeuge immer super pflege.

Bei anderen Autos verschleisst ein Lederlenkrad vielleicht nach 100.000 km ..jedenfalls hatte ich das noch bei keinem anderem Auto

 

Für ein Feedback wäre ich wirklich dankbar !

 

Gruß

Force

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Auf meiner Seite habe ich ausführliche Pflegetipps gesammelt, die auch dieses Problemchen berühren. Die grauen Innen-Kunststoff-Teile kann man mit klarer Lederpflege behandeln, das gleiche Zeugs, mit dem Motorradklamotten behandelt werden oder Schuhe, dann entsteht (nach der 2. Behandlung) ein Schutzfilm, der Kratzer kaum mehr erkennen lässt. Das Lenkrad habe ich von Anfang an damit behandelt, so blieben die Verschleißspuren im Rahmen.

Vermeiden kann man das aber nicht so ganz.. evtl. durch eine etwas andere Handhabung des Lenkrades- z.B. nicht immer an der gleichen Stelle packen.


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Aber darf ein Lederlenkrad schon nach knapp 14000 km Verschleiss haben ? Habe ich sonst wirklich noch nie gesehen. Und ich fasse das Lenkrad immer unterschiedlich an.

 

Und wie kann die Aussenabeckung über dem Heckfenster schon so matt aussehen ? War da nie mit irgendwelchen Mitteln dran und von zuviel Sonne kann es ja auch schlecht sein ?

 

Finde das echt Hammer !!

 

Force :-x

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Hallo

 

Meiner ist jetzt ein Jahr alt und hat am Lekrad und am Sitz eine Stelle, wo sich wie eine Folie ablöst.

 

Angeblich käme das von Feuchtigkeit. (Smart Berlin)

 

Vielleicht ist den Konstrukteuren entgangen, dass der Fahrer eines Smarts gewöhnlich ein Mensch ist, und zum größten Teil aus Wasser besteht.

 

Ich für meinen Teil werde mir noch mal weitere Meinungen einholen.

 

 

LG johesud

 


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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Es gibt wichtige und weniger wichtige Dinge im Leben- wenn man sich über alles aufregt, geht das an die Gesundheit. Manchmal ist ein wenig "frankophil" nicht schlecht, weil man damit manches leichter nimmt: Wenn das Ding vom TüV beanstandet wird oder Du gerade mal etwas Geld hast- lass ein anderes Lenkrad einbauen..

bei anderen Fahrzeugherstellern schaut es keinen Deut besser aus!


In der Ruhe liegt die Kraft.

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also in unserm cdi hab ich das lederlenkrad ausgetauscht wegen deutlichen spuren, nachdem es mit nassen händen berührt wurde!

 

Es war sehr unansehnlich geworden und es hat sich material abgelöst. Da war das ding aber 10 Jahre und 245000km alt. Wird jetzt neu bezogen.

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er Benziner, rePowered by SmartProfi

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Wir haben zwei smarts mit Lederlekrad im Einsatz. Der Zweite hat jetzt 230.000km drauf und das Lenkrad ist recht unansehnlich geworden. Deshalb die Frage wer bezieht sowas neu ?

 

 


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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Quote:

Am 17.08.2012 um 09:41 Uhr hat johesud geschrieben:
Wir haben zwei smarts mit Lederlekrad im Einsatz. Der Zweite hat jetzt 230.000km drauf und das Lenkrad ist recht unansehnlich geworden. Deshalb die Frage wer bezieht sowas neu ?



 

Jeder Sattler sollte das machen ABER Du kannst auch einfach bei eBay schauen da bieten Sattler das Beziehen für 97€ an.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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