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astro

Leistungssteigerung Mopf Model

Empfohlene Beiträge

hallo,

ich möchte meinem Würfel einer Leistungssteigerung unterziehen.

Nun hat mir der Mitarbeiter von Fismatec gesagt das es etwas

komplizierter ist wegen der Abgas Regelung (vor mopf Euro 4

mopf Euro 5)und dem Eintragen von der Rennleitung.

 

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen Gesammelt wegen

Gutachten etc.

P.S ist ein Würfel mit 62 KW

Siehe hier

 

Grüßle astro

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von astro am 15.09.2012 um 12:29 Uhr ]

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Laut meinem aktuellen Wissensstand bekommst du kein Gutachten für das Tuning auf 84KW. Es gibt wohl ein Gutachten bis 101 PS, dann ist Ende. Grundsätzlich wirst du auch kein Gutachten bekommen, wenn die Vmax Aufhebung inclusive ist.

Daran kann sich natürlich mittlerweile etwas geändert habe. Ich lasse mich diesbezüglich auch gerne korrigieren. Würde meinen Smartie (Brabus, BJ 2012) nämlich auch gerne bissl aufmotzen lassen, bekomme aber bei keinem Tuner ein Gutachten hierfür :(


Griasle aus´m Schwarzwald

Marc

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Hallo rema79,

 

ich habe im Netz etwas nachgeforscht.

 

SmartJW bietet eine Leistungssteigerung für das Mopfmodell mit 117 PS und

Vmax offen an.

Vielleicht wäre das etwas für uns.

Grüßle astro

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Quote:

Am 15.09.2012 um 12:39 Uhr hat astro geschrieben:
Hallo rema79,



ich habe im Netz etwas nachgeforscht.



SmartJW bietet eine Leistungssteigerung für das Mopfmodell mit 117 PS und

Vmax offen an.

Vielleicht wäre das etwas für uns.

Grüßle astro

 

Da ist er sicher nicht der einzige.

-----------------

Viele Grüsse Thomas

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Bitte keine PN`s schicken, da ich zu selten ONLINE bin.

Am besten ist immer eine e-Mail (info@cs-tuning.com) oder einfach anrufen (+49175-9656657).

 

WER SPÄTER BREMST IST LÄNGER SCHNELL !!

 

Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe ( Walter Röhrl *1947 )

 


Viele Grüsse

Thomas

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Nein, der JW ist nicht der einzige.

Naja, sagen wirs mal so: ich würde da meinen nicht tunen lassen und/weil die Leistungsangabe maßlos übertrieben ist.

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Anbieter gibt es viele, aber leider keine Gutachten für die Leistungssteigerung...

 

 


Griasle aus´m Schwarzwald

Marc

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was für n Gutachten....

-----------------

neu-mein espresso-ferrari: klein-stark-schwarz, (451-B-ultimate style)

 

alt-mein 42 citycoupe: rund, >breit

 


[HOONIGAN24]

 

Ich liebe Schnecken die gut Blasen ...

Es lebe der Turbolader...!

 

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Jetzt eine an alle Tuner gibt es ein Gutachten über

die Leistungssteigerung beim MOPF Modell(110-117 PS V-max offen) .

Die einen sagen ja die anderen nein :-? :-? :-?

 

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Mit offener VMax wirst du kein Gutachten bekommen

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Gibt es definitiv nicht. Habe mehrere (im Forum gut bekannte) Tuner angeschrieben und von allen die gleiche Antwort bekommen.

 

Für mich ist die Sache damit recht einfach. Ohne Gutachten gibt´s eben keine Leistungssteigerung.


Griasle aus´m Schwarzwald

Marc

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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