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hanibald1

smart turbo beschleunigt von 0.5 auf 1,2 schlagartig

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Jupp, jetzt sind wir fast beisammen. Fast.

 

Der Ladedruck steigt ja mit zunehmender Last nicht linear an, sondern der Anstieg wird (überproportional) immer steiler.

 

Diese "Ladedruckkraft". wirkt aber oberhalb der Membran auf die eher lineare Membranfederkraft.

Bei 0,5 bar (den Wert hab ich von dir) sind Druckkraft und Federkraft im Gleichgewicht: das wastegate beginnt zu öffnen - würde sich aber nun wegen des immer steileren Druckanstieges viel zu schnell und zu weit öffnen.

Deswegen beginnt das Ventil zu takten - es lässt immer mal einen Ladedruckstoss auch auf die Unterseite der Membran wirken, wo die Feder unterstützt wird und das wastegate wieder "schliesst". Damit der Druck im Laufe der Zeit nicht zu hoch ansteigt, müssen beide Entlüftungsleitungen offen sein und für einen langsamen Abfluss sorgen.

 

Nun gibt es ganz einfache elektronische Schaltungen, die aufgrund einer Vorgabe (hier gewünschter Ladedruck laut Kennfeld) das Taktverhältnis (Puls/Pause) variieren können.

 

So lange z.B. der Ladedruck noch zu hoch ist, kann so der mittlere Druck oberhalb der Membran erhöht werden, zugleich der Druck unterhalb reduziert werden (weil in den Taktventil - Ausgang zum oberen Membranraum länger Druck geleitet wird, als in den Ausgang zum unteren Raum).

In Folge öffnet das wastegate weiter und der Ladedruck sinkt, wie gewünscht.

 

Ein so getaktetes Ventil kann man als sog. Stellglied in einen Regelkreis integrieren.

Und genau so wird (auch) beim Smart der im Kennfeld abgelegte Ladedruck eingeregelt.

 

Aber nur, wenn der verdammte Nippel, den du offen lassen willst, über die Entluftungsleitung mit dem Saugrohrdruck versorgt wird.

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Am 26.11.2012 um 22:41 Uhr hat smartetrixi geschrieben:

Um nun mehr Ladedruck zu erreichen wird durch das Taktventil der Druck im Schlauch zur Wastegatedose gemindert.

Das Taktventil ist also eher ein Druckminderer.


 

Da hab ich noch mal drüber geschlafen!

 

Den von mir geschilderten Regelablauf kenne ich von anderen Systemen. Aber was du hier schreibst, funktioniert auch!

Es hängt vom inneren Aufbau des Taktventiles ab.

Wenn nicht taktweise Druck auf die Membranunterseite gegeben wird (wie ich angenommen habe), sondern taktweise Druck von der Oberseite an die Unterseite entlassen und von dort zum Saugrohr geleitet wird (wie du es sinngemäss schreibst), wird die wastegate-Klappe ebenfalls weniger geöffnet und der Ladedruck steigt.

 

Weisst du aus irgendeiner Quelle genau, dass es so ist, wie du schreibst?

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Meine Quelle ist leider nur der Selbstversuch. Ich bin so an zwei Roadys Ladedruckproblemen auf die Schliche gekommen. Und das Ansteuern eines alten Taktventils führte zur Erkenntnis, das es den Druck Richtung Druckdose begrenzt.

Wenn man sich mal die Schläuche genau anschaut kommt man aber auch schnell selbst drauf. Gegen abrutschen gesichert ist nur der SW/R Schlauch. Das heißt das nur dieser Überdruck führen kann.

Schlauch 4 kann zwar auch steuern, aber nur über Unterdruck. Also Notlauf, Schalten, plötzliches Gas wegnehmen usw. Ich denke mal das dieser Anschuß auch das berühmte Zwitschern erzeugt.

Die hinteren Drei an der Druckdose stellen dabei nur eine Art Verteiler dar, sind also nur untereinander Verbunden an der Stelle und entlüften/belüften das System. Eine direkte Funktion auf die Druckdose konnte ich nicht erkennen.

Bei einem Roady war übrigens Schlauch Nummer 6 am Turbo undicht. Der Ladedruck stieg ohne Limit an.

Roady 2 Schwankte extrem im Bereich 0.9-1,5bar. Es hakelte das Wastegate minimal.


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Am 27.11.2012 um 18:49 Uhr hat smartetrixi geschrieben:

Gegen abrutschen gesichert ist nur der SW/R Schlauch. Das heißt das nur dieser Überdruck führen kann.

Schlauch 4 kann zwar auch steuern, aber nur über Unterdruck. Also Notlauf, Schalten, plötzliches Gas wegnehmen usw.



 

Aber diese beiden Schläuche sind auf der selben Seite der Druckmembran angeschlossen.

Dort soll dann der Überdruck aus dem Lader genau so, wie der Unterdruck aus dem Saugverteiler ein Öffnen des wastegate bewirken?

Das kann ja wohl nicht sein.

 

Ehe unsere Diskussion, die bei mir einige kritische Fragen zu meiner Philosofie aufgeworfen hat, zu sehr ins Spekulative abdriftet, muss ich mir erst noch mal die Funktion der Hardware ansehen. Dann melde ich mich noch mal mit PN. Unsere Diskussion ums Eingemachte wird ja nicht jeden interessieren.

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hallo ihr zwei

 

mich schon denn daraus kann man nur lernen

super macht weiter so

 

ich für meinen teil habe leider unter der woche wenig zeit alles auszuprobieren

werde mich am wochenende wider der sache zuwenden und probiren

gruß tom

 

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Hallo hanibald,

 

als erstes solltest du mal probieren ob dein Ladedruck schwankt. Du schreibst ja er geht schlagartig von 0,5 auf 1,2 bar. Also versuche mal mit gefühlvollem Gasfuß ob du es schaffst den Druck stabil bei über 0,5bar zu halten. Und dann versuchen den Druck beständig zu erhöhen. Kommst du dabei ohne Schwankungen langsam hoch bis 1,2bar und er geht wieder in den Notlauf, dann tippe ich sehr stark auf einen undichten schwarz/roten Schlauch. Also der Schlauch vom Turbo, über das Taktventil zur Druckdose.

 

 

Quote:
Aber diese beiden Schläuche sind auf der selben Seite der Druckmembran angeschlossen.

 

Das müsste mal jemand bestätigen der die Dose schon offen hatte. Meinen Versuchen von Aussen nach liegt die Membran aber zwischen diesen beiden Schläuchen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 29.11.2012 um 09:42 Uhr ]


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Habe etwas gebastelt:

Zwischen diesen Schläuchen liegt nicht eine Membran, sondern eine Trennwand mit Dichtung zur Stange!

Auf diese Weise sind zwei getrennte Druckdosen hintereinandergebaut.

Nur so ist Öffnen wastegate durch Unterdruck auf die Unterseite der äusseren Dose UND durch Überdruck auf die Oberseite der inneren Dose möglich.

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hallo leute

habe es gestern nach der nachtschicht endlich mal wieder geschaft was am smati zu tun habe den schlauch mit einer zange abgezogen und probefahrt gleiches problem wieder ,wolte ihn wider draufstecken dabei wil man ja so gut hinkommt den nippel abgebrochen (sch....) alles ausgebaut (auspuff,hinterachsaufhängung ) und dann gesehen es war derFALSCHE schlauch hatte den 5 er abgezogen

druckdose ausgebohrt,gewinde reingemacht und einen neuen nippel nun auch den richtigen 4 er schlauch ausgebaut und zugestoppselt und sihe da

er lauft wieder der turbo läd bis ca 0,8 bar und rigelt NICHT ab also er läst sich wieder normal fahren

mir ist és vorgekommen als er inder warmlauffase war (noch keine 70°)ist der turbo ach mal bis 1 bar gegangen

 

was nun ??? was ist das für ein fentil das den 4er schlauch (etwas dicker ) ansteuert

wo besorgt man es günsteg ??

 

dann müste er eigentlich wider gehen oder ??

gruß tom

 

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Hallo,

 

ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass es am Umluftventil(Nr.4) liegt, denn wenn das defekt wäre würde der Turbo entweder gar nicht mehr funktionieren oder der Notlauf wäre nicht möglich.

Bei gleichmässigem Gasgeben von Teil- bis Volllast schwankte der Ladedruck also nicht und ging auch nicht deutlich über 1Bar? Dann kann man eine mechanische Ursache ja eigentlich ausschliessen.

Am nähesten liegt da jetzt ein Fehler im Taktventil(das mit den Nummern 6,7,8-) .

 

Leider weiss ich nicht wie Hoch bei deinem smart der maximal zulässige Ladedruck ist. Vielleicht kann da ein Besitzer des Selben was zu schreiben.

Aber die von dir ermittelten max. 1Bar erscheinen mir eigentlich zu gering um einen Notlauf auszulösen.

Aber egal, ich würde jetzt erst mal das Taktventil tauschen, kostet ja sehr wenig das Teil, und dann noch mal sorgsam die ganzen Unterdruckschläuche auf Dichtheit prüfen.

Und trotzdem auch mal die Welle des Wastegate im Krümmer satt mit Kupferpaste/spray einfetten, das schadet nie. Regelmässig angewendet erhöht es die Lebensdauer des Turbo, besonders bei fahrten mit viel Streusalz.

 

Gruss Trixi

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 04.12.2012 um 15:23 Uhr ]


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hallo

werde ich mal versuchen eins zu bekommen und ausprobieren

 

mus eh in die werkstatt gestern abend ist nun einenr ins auto gefahren ,nichs schimmes aber plastikteile defekt , der andere merzedes e klasse ist die ganze rechte seite zerschramt und zerbeult smati war stärker hat nur an den radläufen kratzer

zur zeit läft alles s....

gruß tom

 

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heute beim fahren in die arbeit hatte ich wieder ein venonem , beim beschleunigen auf der autobahn ging der turbo schön rauf und bei ca1 bar regelte er ab ,runtergefallen auf -0,5bar aber lies sich mit kurz vom gas gehen sofort wieder hochziehen ( also ist nicht in den notlauf gegeangen )

 

auch eine normale weiterfahrt ohne probleme möglich

gruß tom

 

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Lass auf jeden Fall in der Werkstatt deinen Fehlerspeicher auslesen. Da könnten auch Störungen im Bereich Gaspedalsensorik/Drosselklappenansteuerung mitspielen.

Wenn der Druck (ohne dass du vom Gas gegangen bist) tatsächlich auf -0,5 bar abgefallen ist, dann war auch die Drosselklappe nicht voll offen und dann gibt es auch keinen Grund zur Aufladung - weshalb die möglicherweise zurückgefahren wurde.

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hallo Leute

entschuldigung das es so lange gedauert hat bis ich mich wieder melde

also auslesen beim smaty händer ist fast unmöglich gewesen bis man eine termin in münchen bekommt deshalb auch die lange zeit ,rausgekommen NICHTS ,keine fehler ,

das gleich wie ich mit dem autel 702 rausgelesen habe

 

danach turbo ,krümmer und membranenventil gewechselt , ging kurz dann wieder notlauf

 

bescheidene fragen wer weis welches teil die druckanzeige im auto ansteuert ?? geht dieses teil über das steuergerät ?

gruß tom

 

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der ladedruckgeber sitzt oben in/an der ansaugbrücke richtung heck. geht ans steuergerät.

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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...und wenn dieser Sensor falsche, sprungartig veränderliche Werte an die Anzeige liefert, dann auch ans Motormanagement.

Und wenn dieser fehlerhafte Wert die Notlaufschwelle erreicht, dann schaltet das System eben in den Notlauf.

Ich würde diesen Sensor mal probeweise tauschen und seine Verdrahtung genau checken.

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Quote:

Am 28.01.2013 um 06:23 Uhr hat hanibald1 geschrieben:
,rausgekommen NICHTS ,keine fehler ,

das gleich wie ich mit dem autel 702 rausgelesen habe



 

beim Notlauf wird immer ein Fehler abgelegt ......

den man durch ziehen der Sicherung löschen kann.

 

IMHO scheinen da echte Spezialisten am Werk zu sein :lol: :lol:

 

 

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hallo werde mal den sensor besorgen und wechseln

 

zum notlauf

 

leider bei smart und mit den autel702 kein fehler lesbar

 

zur zeit ist es so wenn der Motor ausgeschaltet wird ,Zyndung aus und dann wieder ein ist der fehler weg und der lader arbeitet wieder mit

gruß tom

 

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Deine Schilderung passt zum Notlauf, weiss der Geier warum das nicht aus dem Speicher kommt.

Prüfe auch, ob der Steckverbinder auf dem Ladedrucksensor nicht lose oder korrodiert ist

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hallo Leute

 

habe gestern den Ladedrucksensor gewechselt , heute bein fahern in die Arbeit das gleich problem wieder

fahren unte 0,5-0,6 bar ohne probleme danach schnell gasgegeben druck uber 0,6 gestiegen , motor abgerigelt , und danach steigt der druck höchstens noch auf 0,1 bar und die fahrt kommt eine vor als ob man einen schweren hänger zihen würde

durch zyndung ausschalten ist das problem wieder behoben

gruß tom

 

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Hallo Leute

gestern was ich beim Tüv , ohne Probleme durchgekommen , ASU gemacht mit OBD ( gerät von Bosch ) auch dieses Gerät konnte keine Fehelr auslesen weil keine vorhanden

 

asu ohen probleme bekommen

 

aber ab 0,5-0,5 Bar rigelt der Motor immer noch ab und dann kann man fahren ohne probleme aber eben als ob man einen Anhänger drann hat

 

weis nun micht mehr was noch zu tun ist

 

gruß tom

 

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Schwieriger wird eine Diagnose ja dann, wenn zwei oder mehr Fehler zu gleich vor liegen.

 

Wenn bei dir z.B. die Ladedruckanzeige zu niedrige Werte liefert oder so träge ist, dass die kuzzeitig höheren Werte gar nicht mehr angezeigt werden, dann kann tatsächlich die Notlauf-Druckschwelle erreicht werden. Das weitere von dir geschilderte Verhalten ist dann völlig normal - bis auf die Tatsache, dass der Fehler nicht im Speicher zu finden ist.

 

Der zweite Fehler wäre dann der, der den Ladedruck überhaupt zu hoch ansteigen lässt.

Das liegt häufig an Fehlern an den zahlreichen Schläuchen, die zur Druckdose des wastegate führen. Alle müssen überall dicht, fest und richtig gesteckt und frei von Öl sein. Auch Schalt- und Taktventil müssen richtig funktionieren.

Es kann aber auch an defekten Membranen innerhalb dieser Dose (äusserst selten) oder am Gestänge zur Kurbel der wastegate Klappe, der Befestigung an diesem Kurbelarm und einer Schwergängigkeit der Klappe selbst liegen.

 

Edit: Nochmal nachgelesen, ist ja alles Schnee vom letzten Jahr.

Wenn das ALLES positiv geprüft ist, muss da ein engagierter Profi dran, der weiss und sieht, was er tut.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 06.03.2013 um 09:47 Uhr ]

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Tja so einen Profi würde ich suchen

denn turbolader, Wesgat , Drucksensor , Membranenpumpe und Schläuche sind alle schon durchgetauscht und kontroliert und ok

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