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Cabrio_LU

Smart = kein guten Winterauto

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Unser pulse bringt es fertig und fährt auf dem Beschleunigungsstreifen in den Begrenzer (A), wenn zuvor ein wenig sportlicher gefahren wurde.

 

Meinst Du damit den Drehzahl- oder den Geschwindigkeitsbegrenzer?

 

Letzteres könnte ich nicht glauben. Meinen konnte ich auf dem Beschleunigungsstreifen gerade mal auf 100 bis maximal 110 km/h beschleunigen. Schwer vorstellbar dass Deiner mit dem gleichen Motor da auf 140 beschleunigen soll!

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..tut er aber und das ohne Kickdown und immer mit zwei Personen besetzt.

Vermutlich ist die sogenannte "Serienstreuung" daran "schuld" - der pulse geht sehr gut.

Wir sind schon mit einem anderen smart eine lange Steigung im Westerwald hochgefahren, wo anschliessend der Fahrer sagte: "Ich habe das Bodenblech durchgetreten- und das bei einem Brabus und wo ich alleine und ohne Beladung darin saß"

Wir waren damals zu zweit und hatten den Peter im Kofferraum, wo halt nochmal 40kg zu kamen. Mehr als 2/3, höchstens 3/4 Gas habe ich nicht geben müssen, hätte ich auch nicht, weil das Auto noch neu war.

Wir haben auch schon gehört, daß "der smart eine lahme Kiste" sei- davon merkt man aber absolut nichts..

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich kanns immer noch nicht glauben, sorry.

Serienstreuung existiert sicherlich in engen Grenzen, diese dürfte sich aber im unteren einstelligen Prozentbereich bewegen.

In Deinem Fall wäre es überschlägig der obere zweistellige Bereich!

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Also ich konnte mich am 07.12. nicht beklagen. Ich bin super mit dem Smart unterwegs gewesen und das trotz meines ersten Winters mit einem Auto überhaupt :) Bin nicht einmal gerutscht :) Ich glaub, wenn man es als Anfänger schafft mit einem Smart im Schnee von A nach B zu kommen, kann man jedes Auto im Schnee fahren *grins*

 

 

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Am 13.12.2012 um 08:17 Uhr hat quattroporte geschrieben:
Ich kanns immer noch nicht glauben, sorry.

Serienstreuung existiert sicherlich in engen Grenzen, diese dürfte sich aber im unteren einstelligen Prozentbereich bewegen.

In Deinem Fall wäre es überschlägig der obere zweistellige Bereich!



 

Daran kann ich nichts ändern, ich will Dir das Auto ja auch nicht verkaufen, sondern lieber selbst behalten. Wenn ich das schreibe, ist das so und wurde div. Male bestätigt.

(Auch von dem Kundendienstler im SC)

 

Wir cruisen meistens und rasen nicht dauerhaft damit, dh. der Motor ist nicht verheizt und wird bestens gewartet, bekommt nur Premiumbenzin.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 13.12.2012 um 08:56 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 09.12.2012 um 07:00 Uhr hat PW geschrieben:
Heckangetriebene Fahrzeuge mit Frontmotor brauchen hinten ein Gewicht auf der Achse, das so schwer ist, wie der Motor..

dann sind sie dem Frontantrieb überlegen.

Im Extremfall ist der Heckantrieb leicht beherrschbar durch Gegenlenken.



Frontgetriebene Wagen a la Golf kommen in den allermeisten Situationen prima durch, solange das Auto nicht voll besetzt oder beladen ist.

Im Extremfall ist der Frontantrieb schlecht beherrschbar.

 

Hallo PW,

 

das halte ich gelinde gesagt für völligen Unsinn. WENN man schon pauschalisiert, dann ist ein Frontantrieb für den "normalen" Fahrer deutlich leichter zu beherrschen als ein Heckantrieb. Im Extremfall neigt ein Frontantrieb zum Untersteuern, ein Heckantrieb dagegen zum Übersteuern. Ein einmal übersteuerndes (also ausbrechendes) Auto kann ein ungeübter Fahrer kaum wieder einfangen. Dazu gehört eine enorm schnelle Reaktion und ein richtiges Gegensteuern. Ungeübte Fahrer werden in der Regel panisch bremsen und - wenn sie denn gegenlenken - die Lenkung völlig überreißen. Einen untersteuernden Fronttriebler kann ein Laie dagegen viel einfacher wieder in den Griff bekommen, indem ganz simpel die Geschwindigkeit reduziert wird.

 

Viele Grüße - und hoffentlich kommen wir alle nie in Extremsituationen! :)

 

Norbert


Viele Grüße

 

Norbert

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Spritmonitor.de

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Mit PW muss man eigentlich nicht diskutieren, er hat nämlich das Auto fahren, das Rad und die Physik neu erfunden.

Und wenn er das zwischen den Zeilen schreibt, dann ist das so.

Das einzige, was er noch nicht voll geschnallt hat, ist, dass es verschieden lange Beschleunigungsspuren an BAB - Zufahrten gibt. Manche gehen trickreicherweise bergauf, während es auf der Gegenseite komischerweise bergab geht.

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Ach was, erfunden habe ich da gar nichts- aber als jemand mit entsprechend langer Fahrerfahrung und "Benzin im Blut" weiß man so einiges.

Übrigens ist es für den pulse kaum ein Unterschied, ob es bergab oder bergan geht - ganz gering, echt.


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 13.12.2012 um 15:36 Uhr hat PW geschrieben:


... erfunden habe ich da gar nichts...
... für den pulse kaum ein Unterschied, ob es bergab oder bergan geht...


 

 

Doch doch, gib nicht auf.

Du bist kurz davor, das perpetuum mobile zu erfinden.

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@holger:

Die Frage stellt sich gar nicht.

Die Frage ist, ob der Smart den hrv übersteht und ob man dich künftig öfter im Honda-Forum findet, als hier.

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Wer es nicht schafft ein Auto ohne ESP durch den Winter zu bringen hat meiner Meinung nach auf der Straße sowieso nichts verloren. Mein Kollege ist letztens mal auf nem leeren Parkplatz ein bisschen mit meinem kleinen herumgefahren während ich gefilmt hab...

 

 

Bevor jetzt wieder die Oberlehrer zu Wort kommen, ich fahre im öffentlichem Straßenverkehr nicht ohne ABS/ESP herum, nicht weil ich es nicht kann sondern aus Versicherungstechnischen Gründen...

 

 

 


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Nettes Filmchen :-D

Ja, er spielt gerne im Schnee, der Kleine 8-) .

 

Aber mal ehrlich: da kommt, bei aller Liebe zu diesem Auto, einiges zusammen, was ihn nicht gerade zum IDEALEN Winterauto macht....

 

-extrem kurzer Radstand

-geringes Gewicht

-Heckantrieb

 

 

Das Heck wird bei schlechten Witterungsverhältnissen extrem unruhig im Vergleich zu anderen Autos. Bin im Winter sowohl Heck- als auch Fronttriebler gefahren, mit kurzem und mit langem Radstand.

 

Die Hecktriebler verzeihen Fahrfehler halt nicht so leicht wie Fronttriebler.

Ein untersteuerndes Auto bekommt man durch Gaswegnehmen relativ leicht in den Griff. Das Übersteuern beim Smart geht doch recht flott. Beim Sicherheitstraining hat mich erstaunt, wie gering da der Grenzbereich ist. Bei einem Benz Kombi hat man da doch erheblich mehr Zeit um zu reagieren, gegenzusteuern und auch die auftretenden Gegenpendler abzufangen.....

 

Trotzdem macht der Smart im Winter Laune, aber ich denke, man sollte seinen "Handicaps" den nötigen Respekt zollen.

 

Vom Ärgernis "Heizung" fange ich jetzt garnicht erst an :-D

 

In diesem Sinn: unfallfreien Winter und viel Spaß auf dem ein oder anderen verschneiten Parkplatz beim Spielen ;-)

 

LG

Simone

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Feines Filmchen, - exakt das meinte ich mit Vorsicht und Achtung vor der Technik, die bei solchen Sachen unabdingbar ist.

Besonders auf Gullideckel und Bordsteine achten !

(Deshalb sollte man schon VOR dem Schnee nach einem geeigneten Platz suchen)

 

Unser Test lief mit deutlich flotteren Drehungen ab, trotz neuer Conti Winterreifen.

Einfach Lenkrad ganz einlenken und ein wenig Gas geben- das bringt unmittelbar zum Kreiseln.


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Moin, wir kennen den Parkplatz ganz genau weil das der unserer Berufsschule ist :)

 

Auf nem anderen Parkplatz wo ne richtige massive Eisschicht drauf war habe ich mich auf der Stelle so schnell gedreht dass ich in den Sitz gepresst wurde. Davon habe ich leider kein video, aber das währen bestimmt so an die 1 U/min um die eigene Achse.

 

Bei glatten Straßen (besonders auf Brücken ist es mir aufgefallen) dass das Heck bei hohem Tempo anfängt zu taumeln. Erst dachte ich dass ein Hinterrad lose sei oder sowas. Einmal währe ich auch fast in nen Kreisverkehr geperlt . War aber beides schon zu später Stunde, von daher kein Problem. Ich glaube wenn man ein bisschen aufpasst und es nicht ganz zu sehr übertreibt (der Heckantrieb ist immer so verlockend ich weiß :)...) der wird auch mit nem smart ganz easy durch den Winter kommen.


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Am 16.12.2012 um 20:40 Uhr hat Spinebreaker geschrieben:
aber das währen bestimmt so an die 1 U/min um die eigene Achse.

 

Moin,

 

das ist aber besonders langsam :)

 

Gruß

Marc

-----------------

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Diese Drehung reicht aus, um einen kapitalen Schaden zu produzieren- zum Beispiel:

 

Ein Dreher auf einer Einfahrt,

Ein Dreher zwischen Leitplanken..

Ein Dreher in einem schraegen Kreisel...

Ein Dreher in einer Kurve mit "Wasserdurchlass"..

 

Ein oder zwei Sekunden Spass macht tagelang Freude - aber nur der Werkstatt !

 

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Bei glatten Straßen (besonders auf Brücken ist es mir aufgefallen) dass das Heck bei hohem Tempo anfängt zu taumeln. Erst dachte ich dass ein Hinterrad lose sei oder sowas.

 

Genau das kenne ich zur Genüge von den letzten Wintern auf Conti und Hankook Vorwärts ging es mit denen zwar immer, aber wehe es wurde wirklich mal glatt, dann machte das Heck seitlich was es wollte. Einfach grauenhaft. Ein Gefühl als ob das Fahrwerk völlig aus der Spur laufen würde und keinerlei Rückmeldung über den wahren Strassenzustand.

War aber wohl alles nur eine Reifenfrage, denn mit neuen Schlappen vom Winterspezi läuft er jetzt so stabil wie jedes andere Fzg. und man spürt auch wieder den Grenzbereich im Popometer.


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Spritmonitor.de

 

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