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PW

Die Spur der Küstenwölfe

Empfohlene Beiträge

Huhu,

 

hab ich Freitag Abend angesehen. Feine und stolze Tiere!

 

@Triking: ist das ein Saarloos Wolfdog?

 

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Grüsslis Schucki

 

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Nimm was Du brauchst und lasse den Rest stehen

[ Diese Nachricht wurde editiert von schucki am 16.12.2012 um 21:27 Uhr ]


Grüsslis Schucki

 

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Hallo,

habe ich auch gesehen, toller Film. Sind schon klasse Tiere, Hauptsache, sie finden dort keine Rohstoffe, dann wird die Idylle auch noch zerstört...

LG

bluewolf

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Ja, ist ein Saarloos. Laika ist 5 1/2 Jahre alt.

 

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Gruß, Rolf

 


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Und sie ist sehr lieb und fürsorglich. Wenn ich einen Mückenstich habe, werde ich sofort gepflegt. :lol:

Im Sommer habe ich versucht, Nachwuchs mit ihr zu züchten, hat aber nicht geklappt. Wir werden es im nächsten Sommer wieder versuchen, Wolfhunde werden nur 1 x im Jahr heiß. Der Wolf könnte in freier Wildbahn nur einen Wurf durchbekommen.

 

dsc02170kvzzdu.jpg

 

dsc02254kz1zmv.jpg

 

Aber man sollte wissen, der Saarloos ist fremden Menschen gegenüber sehr scheu und reserviert. Sein Vertrauen zu gewinnen, kann Jahre dauern. Das ist kein Scherz. Sie haben auch ihren eigenen Willen, den man akzeptieren und lieben muss. Den "Kadavergehorsam" eines gestandenen Schäferhundes wird man vergeblich suchen. Nur, wer sich darauf einläßt, wird mit dem Saarloos glücklich werden. Er braucht viel Ruhe und einen beständigen Lebensablauf. Er lehrt aber "seine" Menschen zu einem besonnenem Umgang ohne Hektik und Lautstärke. Menschen, mit starken Gefühlsschwankungen sollten den Saarloos meiden. Aber davon ab, er wird sie meiden. Der Saarloos würde auch nie einen Streit mit Menschen oder Hunden anfangen. Er geht dann einfach weg und ignoriert. Er entzieht sich jeglichem Ärger. Ein verletzter Wolf könnte dem Rudel nachts bei -40° im Schnee nicht folgen. Also bloß gesund bleiben! Wölfe, die für das Rudel wichtig sind, werden gepflegt und ernährt, unwichtige Tiere sich selber überlassen. Das ist hart, schützt aber das Rudel. Der Saarloos würde auch keinen Menschen beschützen, wie es andere Hunde tuen. Er sieht keinen Grund darin. Aber dennoch hat meine kleine Laika viel von Schäferhündin Hexe gelernt. Sie meldet 1a, stellt Eindringlinge mit 5 m Sicherheitsabstand und baut sich groß auf (Rute strack nach hinten, Mähne aufgestellt und alle Zähne zeigen Flagge bei tiefem Grollen und bellen.) Aber das nur, wenn ich in der Nähe bin, ansonsten verrät der Saarloos seine Anwesenheit nicht. Lieber Eindringlinge vorbeiziehen lassen und abwarten. :lol: Der Mensch hat dem Wolf schließlich noch nie etwas Gutes gebracht, allenfalls eine durchlöchertes Fell. Aber es sind einfach tolle Tiere, ich habe drei Jahre überlegt, ob ich es wagen soll und keinen Tag bereut. Näher am Wolf geht nur mit einem Wolf oder einem Hybrid. Aber das kann heftig gefährlich werden. Gruß, Rolf

 

dsc01509klein2fyic.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 17.12.2012 um 18:10 Uhr ]


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Quote:
Aber man sollte wissen, der Saarloos ist fremden Menschen gegenüber sehr scheu und reserviert. Sein Vertrauen zu gewinnen, kann Jahre dauern

 

Huhu,

 

das ist ja wahrscheinlich auch der Reiz dieser Rasse. Ist wohl mehr Wolf als Hund.

 

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass wegen genau dieses Verhaltens auch die Eignung als Schutzhund, wofür der Wolf eigentlich eingekreuzt wurde, verloren ging.

 

Aber tolle Hund sind´s auf jeden Fall. Oder doch mehr Wolf... ;-)

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Grüsslis Schucki

 

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Grüsslis Schucki

 

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Ja, als Schutzhund sind Saarloos nicht geeignet. Bei dem ersten Wurf (Wölfin + Schäferhund) kam ein Wurf heraus, bei dem Tiere zum Blindenhund ausgebildet werden konnten. In der zweiten Generation (Saarloos + Saarloos) schlug der Wolf durch und das war es dann. Aber als Begleithunde und Gefährten sind sie wunderbar. Extrem sauber, liebevoll und verschmust, sehr ausdrucksstarkt und umgänglich. Aber in den Flegeljahren muss man aufpassen, sonst braucht man eine neue Wohnungseinrichtung. :lol: .

Die Saarloos sind nicht gerne alleine und müssen auch daran gewöhnt werden. Deshalb möchte ich gerne einen Wurf züchten und eine Hündin dann behalten.

 

Gruß, Rolf

 


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Schöner Bericht mit vielen interessanten Details!

Auch wenn ich einer anderen Rasse zugetan bin, bedanke ich mich bei Dir für Deine detaillierten Schilderungen und Bilder!

Sind wirklich sehr schöne Hunde! :)

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Triking,

 

sehr schönes Tier. :)

 

Schöner Bericht. Bei mir vor der Haustür hat so ein schiesswütiger Jäger einen Wolf erschossen,läuft gerade der Prozess. :-x

 

Grüße

Wäller

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Das kann richtig teuer werden. Neben dem Entzug der Jagderlaubnis und dem Waffenverbot drohen .... je nach Einkommen mehrere Zehntausend € Strafe.

 

.... also eigentlich viel zu wenig :cry:

 

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da war sie so 8 Monate jung :lol:

 

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cm9sznbyyw5nzuayntm2nl1jta.jpg


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Hallo Wäller!

 

Das mit dem Prozess wird sicher nichts. Die

reden sich auf streunende Hunde raus und es gibt auch ein Gutachten, dass der Wolf kein Wolf gewesen sein soll, da er kaum ohne Aufsehen in den Westerwald gekommen sein kann. Diese Lobby der Krähen eben! Eine Schande!

 

 

Hallo Rolf!

 

Faszinierender Hund!

 

Hast du vielleicht einen Züchtertipp? Gerne per PN. Da zwei unserer drei Hunde uns auf Grund ihres Alters leider in den nächsten zwei Jahren, hoffentlich später, verlassen werden müssen, denken wir über eine Gefährtin unseres Rüden nach.

 

 

 

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Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

Smart Cabrio Passion, CDI, 54 PS, Bj.2010, ganz Schwarz, Design Rot, Normverbrauch 3,3 l

Toyota Prius III Vollhybrid, Nova weiß Metallic, Normverbrauch 3,9 l

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 17.12.2012 um 22:38 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Die Sache mit den Wolfshunden ist nicht so einfach, weil sie halt von gezüchteten Rassen und nicht vom Wolf abstammen, nur so ausschauen. Wenn sich das Wesen wieder Richtung Wolf veraendert, ist das eine Überraschung - oder es wird wohl eher der Fall sein, dass Nordhunde, z.B. Husky oder Malamute eingekreuzt worden sind. Diese hören eigentlich eher wie Katzen, man kann die Freundschaft erringen, aber einen Schäferhundeauftritt haben die nie und werden die auch nie bekommen, wie vorhin schon geschrieben worden ist.

So schön die Saarländer auch sind, an der Leine wird man sie immer führen müssen.

Was einen Wolf noch vom Hund unterscheidet:

Der Wolf ist viel zu scheu und schreckhaft um durch die Stadt geführt zu werden.

Der fehlende Schutzdienst wurde ebenfalls angeschnitten - wobei ich sagen muß, dass auch Huskies anschlagen und wachen.

Bei uns in der Nachbarschaft sind gerade zwei davon.

Wie auch immer: Der Hund ist des Menschen bester Freund, er kennt keine Falschheit, wenn man mit Rudelgerechtigkeit erzieht und nicht schreit und nie schlägt, auch nicht im Affekt.

 

Zu den Jägersleut - bei uns sind das Fabrikbesitzer aus dem Rheinland, die eine Jagd gepachtet haben und mit div. Helfern das Wild (heimlich) in großer Zahl anfüttern, damit genug zu Ballern da ist. Es werden Opferfelder angelegt, damit die Bauern nicht zu sehr stänkern. (Bauern bekommen uebrigens 340 Euro im Jahr für alle angebauten Felder pro Hektar und 400 Euro für 1000 Liter Diesel an Subventionen) Die Bauern sind automatisch in der Jagdgenossenschaft, weil sie Großgrundbesitzer sind- jeder, der ein größeres Grundstück hat, gerät dort hinein und muß Jäger auf der Jagd dort durchturnen lassen, wenn das Wild flüchtet..

Überall stehen Schießbuden, an jedem Waldrand, an den Opferfeldern, bei den Fütterungsstellen..

Bei streunenden Hunden dürfen Jäger kurzen Prozess machen, teilw. haben sie sogar Polizeigewalt. In Hessen gilt KEINE Anleinpflicht ausserhalb geschlossener Bebauung, trotzdem sind die Schonzeiten einzuhalten und auf Wiesen darf der Hund auch nicht, weil der Bauer das Gras braucht. Felder sind sowieso tabu, das dürfte (fast) jedem klar sein.

Es laufen viele Hunde im Feld und Wald frei, es hört aber kaum einer davon..

Um nicht angefurzt zu werden, gehen die Halter von zumeist kleinen Hunden im Dunkeln, dh. die Haufen liegen überall herum und so wird die Sympathie für den Hund in der hundelosen Gesellschaft immer geringer.

 

Solche Sachen haben wir in den 14 Jahren und 5 Monaten mit dem "plaetzchenwolf" zur Genüge erlebt und waren froh, daß unser Hund eine andere Akzeptanz hatte- und auch in der Stadt zwar mit Leine, aber unangeleint lief, ohne Ärger zu bekommen.

Diese Story habe ich dauerhaft ins Web gesetzt, damit jeder, der einen Hund ins Auge fasst, genau nachlesen kann, was dabei ins Haus steht, wie ein Hund im Alter wird - usw.

6144 Zeilen sind so zusammengekommen!

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Hallo,

 

ne der Prozess läuft. Letzte Woch war der erste Verhandlungstermin. Es geht nächstes Jahr weiter. Die Sache ist ziemlich dubios, angeblich hat der Pächter, ein älterer Herr, woher wohl, ausm Pott selbst geschossen. Gerüchten nach aber soll sein Sohn, ohne Schein, rumgeballert haben.

Hat natürlich einen Anwalt beschäftigt.

Ich werd mal weiter berichten.

 

Grüße

 

Wäller

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von vinyl33 am 18.12.2012 um 07:40 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von vinyl33 am 18.12.2012 um 07:41 Uhr ]


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Da wird nichts bei rauskommen, das sage ich Dir gleich: Die ganze Gemeinde, die ganzen Verwalterlis in allen Ebenen stecken mit den Jaegern unter einer Decke. Dort entstehen Gummiparagraphen, dort wo sie gebraucht werden und extreme Strenge, wenn es in deren Willkür passt.

Bei uns sind die Schilder alle gut durchlöchert- warum nur?

Vor zwei Jahren war eine interessante Begebenheit:

Wir gingen durch Feld und Flur und fanden ein Wildschwein, tot am Rain. Das habe ich dem Jagdpächter gesagt und der kam dann bei mir vorbei um mich zur Mitfahrt zu bitten, diesen Kadaver zu zeigen.

Mit dem Niva heizte er durch die groben Feldwege, mit 60km/h - die gleiche Geschwindigkeit, die er auf Landstraßen und im Ort fährt - das Ding hat es klaglos mitgemacht- während wir auf und ab gesprungen sind während dieser Strecke..

Nun kommt die heftige Story:

Wilde Reifenspuren gingen quer durch die Felder, deren Getreide gerade mal 20cm hoch war - quer über die Wege, runter ins Tal, auf der anderen Seite den Berg hinauf, wieder durch Wiesen und Felder- zurück auf die Landstraße..

Mit mehreren Jagdwagen gingen die Jäger und Jagdgehilfen und ein paar Streifenwagen auf die Jagd nach dem Übeltäter, den sie schließlich vor einer Pizzeria der kleinen Stadt gefunden haben, mit eindeutigen Spuren unter dem Motorschutzschild.

Die Typen hatten wohl auch Wild auf der Speisekarte - und so machten sie oder ihre Helfer Hatz auf Wildschweine, die sie mit starken Scheinwerfern verfolgen.

Nun fehlte eben nur noch dieser Beweis, "unser" totes Wildschwein.

(Das hatten die Ordnungshüter wohl nicht gefunden, weil es halb in einem Graben lag- unser Hund hat es entdeckt)

 

Man sieht, daß auch die Jagdpächter ihre Probleme haben:

Geocacher und Montainbiker brechen quer durch den Wald, stören das Wild, Quad- und Crossfahrer meinen aus dem Wald eine Rennstrecke bauen zu müssen, Hundhalter mit nicht erzogenen Hunden, die durchs Unterholz streifen- und Autofahrer, die "Promillewege" suchen - das alles gibt es.

Inzwischen wehren sie sich mit Wildcams und das ist eine recht interessante Sache:

Man kann sich nie sicher sein, evtl. beim Pinkel beobachtet zu werden ;-)

 

 

Wildcam

 

Diese Geräte sind in zig Ausführungen auf dem Markt und kaum zu sehen.

Wir haben erst eine einzige entdeckt- im Dreiländereck Dreiländereck im Westerwald

 

 

Oberhalb des Baches ist eine Flutlichtanlage und diese Cam installiert, die eine Holzbrücke beobachtet, die schon oft genug zerstört wurde..

 

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 18.12.2012 um 09:37 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Na ja, der Richter wird sich nicht so schnell einwickeln lassen. Jemand, der einen Jagdschein hat und Waffenträger ist, muss immer wissen, auf was er anlegt. Einen Wolf muss er erkennen können, da gibt es keine Ausrede. Der Jäger gilt vor Gericht als Fachmann und muss sich besonders streng prüfen lassen. Ausnahme: Der Richter ist Jäger und hätte selber gerne ..... :roll:

 

Aber denkt doch mal an den Bären, der vor einigen Jahren in Süddeutschland unterwegs war. Wenn man die Strecke zurückverfolgt, dann muss man sich schon eher die Frage stellen, warum nicht ein Auto ihn vor der Kugel erwischt hat.

 

Um den Wolf hier in Deutschland wieder heimisch zu bekommen, werden abgelegenen Wildreservate erforderlich sein. Aber warten wir mal ab, vielleicht klappt das ja.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Quote:
Aber als Begleithunde und Gefährten sind sie wunderbar. Extrem sauber, liebevoll und verschmust

 

@Triking: deswegen bin ich den Windhunden verfallen. Die sind aber noch mehr ängstlich im täglichen Umgang... es sei denn, es gibt etwas zu jagen. Dann laufen sie, bis sich nichts mehr dreht (leider)...

 

Jaimy, mein GalgoMix...

 

spiel107.th.jpg

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Grüsslis Schucki

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schucki am 18.12.2012 um 22:02 Uhr ]

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schucki am 18.12.2012 um 22:03 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von schucki am 18.12.2012 um 22:06 Uhr ]


Grüsslis Schucki

 

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Wir hatten mal zwei Salukis :) Geniale Renner, aber sehr empfindlich. Den Saarloos kann man nach ein wenig Übung frei laufen lassen, muss aber aufpassen. Also nicht mal eben 2 Minuten wegsehen, dass nutzen die Schelme aus. Den natürlichen Jagdtrieb des Saarloos kann man auch gut mit Ablenkungsspiel unter Kontrolle bringen. Man muss sich nur selber als Beute "verkaufen".

 

Laika hat mal vor einem halben Jahr einen Hasen auf dem Grundstück gestellt. Dann hat sie ihm etwas Vorsprung gegeben und ihn nach gut 50 m wieder ausgebremst. Das hat sie 3 x so gemacht, der Hase ist fast verzweifelt. Ihre Gesten waren aber einwandfrei auf Spiel ausgelegt, sie hat den Hasen weder berührt, noch drohend angegangen. Sie hat nur gezeigt, ich kann es, will aber gar nicht. Mit Katzen ist das auch so, obwohl sie diese akzeptiert.

 

cm9sznbyyw5nzuaxnza3oslk8e.jpg

 

Mit Füchsen und Rehen hat sie auch schon auf dem Grundstück "getanzt", hier sind die Wildtiere sehr zutraulich und finden im Winter Futter auf dem Grundstück. Da, wo Pferde sind, fällt immer etwas ab.

 

dsci0194kleink3k8c.jpg

 

Ab dem Alter von 2 Jahren, werden die Saarloos richtig gut. Bis dahin, muss man aber viel Geduld und Feingefühl investieren. Danach ist man ein eingespieltes Team. Das heißt, der Saarloos hat .... micht umerzogen. :lol: Ich funktioniere jetzt so, wie sie das haben will. :lol:

Aber ist schon ok, mir geht es ja damit auch gut.

 

Gruß, Rolf

 


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So,

gibt neues vom Westerwälder Wolf.

3 Gutachten bestätigen das es sich um einen Wolf gehandelt hat.

Mitte Januar geht der Prozess weiter.

Hier mal der Link zum Thema.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Drei-Gutachten-bestaetigen-Der-erschossene-Wolf-war-ein-Wolf-_arid,532583.html

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von vinyl33 am 29.12.2012 um 15:03 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von vinyl33 am 29.12.2012 um 15:06 Uhr ]


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Danke für diesen Link, der meine Beobachtungen unterwegs leider bestätigt:

Schießwütige sind überall zugange, die nicht mal vor Verkehrsschildern halt machen.


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... und die wissen gar nicht, was sie da anrichten. So eine Kugel trägt locker 1,5 bis 3 Km und hat dann noch eine Durchschlagskraft, die Scheiben durchschlägt. Da möchte man gar nicht nachdenken, was da so passieren kann.

 

Der Prozess mit dem Wolf wird schwierig werden. Das Gericht muss hier etwas entscheiden, was in Deutschland selten vorkommt. Entweder wird man ein Exempel statuieren und den Jäger heftig "verdonnern", oder die Sache geht den Bach runter und wiegt Schießwütige Jägerlein in Sicherheit. Ich spreche hier nicht von den ehrlichen Jägern, die auf ihr Wild aufpassen, sondern von Möchtegernjohnwayns!

 

Mal abwarten, wie das ausgeht.

 

Gruß, Rolf

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 30.12.2012 um 08:39 Uhr ]


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Naja Rolf, die meisten Pächter werden wohl Industrielle sein, die sich das mal nebenbei leisten können- zumindest bei uns in der Gegend ist das der Fall. Dieser war so dumm, das Urteil anzufechten und in Revision zu gehen- das wird wohl richtig teuer und mit dem Verlust des Jagdscheins einher gehen.

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich denke auch,

 

die Stimmung ist doch gegen den Jäger, der Anwalt versuchte schon mit Verfahrenstricks das ganz in die Länge zu ziehen. Er kommt ja mit der Ausrede er hätte den Wolf für einen streunenden Schäferhund gehalten. Dabei war schon in der Regionalen und auch in der Jagdzeitung ein Bericht über den, bisdahin vermuteten Wolf, im Westerwald drin.

 

Das heißt er wusste das man in dem Revier einen Wolf vermutete.

 

Ich halt euch aufm laufenden.

 

Grüße

 

Wäller

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Ich hab ja mit einem Berner Sennrüden und einer ungarischen Brackendame und einem Zwergpinscherpäärchen genau das Gegenteil zum Saarlouis Wolfshund!

Unsere Kangalhündin käme dem schon näher, hält sich aber meistens draußen auf. Ich bin zwar Jäger, habe aber aktuell kein Revier und werde wohl auch keins mehr bekommen. Die Sache mit dem Oppa im WW habe ich verfolgt. Der wollte mit Sicherheit einem Hund mal eins aufbrennen der durch sein Revier wildert. Da ich mit Nachsuchen von angeschossenem Wild zu tun habe, wundere ich mich manchmal, was man mir als Stück erzählt und was ich in der Nachsuche finde. Ich hoffe man entzieht dem Kerl den Schein!

 


Das ist SMARTA!

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