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ottomike

Aktuator per externen Strom einfahren

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Hallo Fangemeinde

 

Hat von Euch schon mal jemand nach dieser Anleitung seinen Aktuator wieder eingefahren?

 

Mit einem 9 V Block geht es nicht.

 

Hintergrund ist, dass ich den demontierten Aktuator noch einmal mit Strom vom Auto versorgt hatte um den Smartie anzulassen (hat einmal funktionert), das zweite mal hat der den ganz raus gefahren und nicht mehr rein.

 

Dank Euch

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 30.12.2012 um 19:57 Uhr ]

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Öhmm, :o 9V Blockbatterie :o

 

:lol:

 

War das jetzt ein Aprilscherz ?

 

Nimm ein 3A Labornetzteil und fang bei 4-5 Volt an so wie in der Anleitung steht .


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hi OMI,

früher hat man immer gesagt, dass sich Leistung aus Spannung mal Strom ergibt.

Bei der Spannung gibts bei deinem tool nix zu meckern.

Über den Strom müssen wir im nächsten Jahr noch mal reden.

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Nun, vielleicht ist er ja auch out off order, weil er ja ohne Widerstand ausgefahren hat.

Mit meinem Labornetzteil tut sich nichts. Es bringt zwar nur 2 A vielleicht, liegts auch daran. Wo steht denn das mit den 3 A in der Anleitung? Finde es nicht.

Besten Dank erstmal.

Werden den nochmal zerlegen...

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das einfahren kann man ganz leicht machen indem man den Dorn einfach rein drückt.

Wenn man den Aktuator wie in der Bibel rein & raus fährt macht man meist nur die Innereien kaputt. Der Dorn braucht einen Gegendruck.

 

Woher ich das weiß?

 

habe ca. 50 Stück zerlegt und die meisten wieder auf Gang bekommen.

Nur die von den Tunern umgebauten sind meist nur gut für den Schrott weil der Umbau den Motor übermäßig belastet. Das lässt den Motor schneller verschleißen.

 

.slide_AktuatorII_.1.JPG

 

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Wie hoch ist eigentlich der Bemessungstrom von dem Teil?

 

Die anderen Kabel werden wohl Hallsensoren zur Positionsmeldung sein oder?


78b50bbe7c613581fba5e0e.gif

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Hi EddyC

Das ist ein schönes Bild! Erinnert mich ein wenig an das erste Bild von Flomeis Kalender.

 

Also den ersten Aktuator und auch bei dieser Reinigung hab ich nix ein und ausgefahren. Der erste lebt immer noch und zehrt von seiner Schmierung.

Mir waren von dem Ding alle Schrauben abgerissen und da hab ich den auf einen Eimer gelegt und gestartet um zu testen ob das geht - ging Motor lief. Als ich dann wieder einen Starvorgang ohne Kerzen machen wollte, um die Kompression zu messen hat er nur noch stossweise versucht auszufahren und der Anlasser hat nicht gedreht.

 

Leider lässt er sich nicht einfach oder schwer zurück drücken, sondern mit dem Kraftaufwand der mir zur Verfügung steht garnicht.

Grrrr...

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@ Ottomike

 

erzähl mal KONKRET mit was du nun an dem E-Motor vom Aktuator bei warst.

 

Erst wird 9V Block genannt.

Dann 2A Netzteil - aber ohne Spannung

 

Erstere Möglichkeit liefert keinen Strom

Zweitere müsste man einschalten und die anliegende Spannung sowie den Strom ablesen.

 

Bewegt sich das was ? Ja [] Nein []

 

Bei Nein [] = Strom fließt Ja [] Nein []

Kurzschluss ? Ja [] Nein []

 

Prüfung mit Ohmmeter Widerstand [ xx Ohm ]

 

 

usw.

 

 

 

 

 

-----------------

Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion Flexfueler E85 -Die Kraft der 3 Kerzen-

Golf V GTI - fürn Sohn.....

 


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Deswegen fragte ich nach den Bemessungsdaten. Ich kann mir nicht vorstellen dass das Teil bei weniger als 12V betrieben wird. Warscheinlich ist das einfach nur ein DC Motor der seine 10-20A Stromaufnahme hat und einfach umgepolt wird.

 

 


78b50bbe7c613581fba5e0e.gif

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Die Stromaufnahme des, eines E-Motors hängt von der Last ab.

 

Das beste Beispiel ist ein Anlassermotor.

Im Leerlauf, ausgebaut in der Hand gehalten, reichen dem 5 Ampere, unter Last=Betriebszustand rechne mal 100A.

 

PS: Daher dreht ein Anlasser ohne Last, auf der Werkbank, auch bei 6Volt.

 

Dito der Motor vom Aktuator, je nach Last reichen dem ein paar Volt.

Aber bei vollen 12 Volt, unlimited Ampere, OHNE Last und Unachtsamkeit dürfte der wohl den Ausrückpimpel bis zu den Nachbarn schießen :lol:

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 23.12.2012 um 14:56 Uhr ]


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Danke für die Erklärung, aber ich bin Mechatroniker für Kältetechnik (Drehstrommotoren und so) :-D

 

Was ich meinte ist die Stromaufnahme bei der Belastung die der Motor im angedachten Gebrauch überwinden muss. Da muss doch irgendwas auf dem Typenschild stehen oder nicht?

Wenns ein 12V Motor ist wovon ich eigentlich ausgehe dann klemm kurz die Starterbatterie dran und gut. Notfalls musst Du umpolen, falls der Motor falsch herum läuft.

Aber nur kurzzeitig versteht sich, sonst Niederomig, I= ->> und Kaputt :(


78b50bbe7c613581fba5e0e.gif

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Hallo Focus-CC

 

Saubergemacht wurde ohne Spannung. Später ist er mir wie beschrieben ausgefahren.

 

Dann 9V Block und mein Post.

 

Aufgrund Deines Hinweises habe ich mein Labornetzteil aus dem Keller geholt. Es ist digital, und kurzschlusssicher. Es hat angezeigt dass die max. 2 A geflossen sind.

Hat sich leider nix getan.

Mein Ohmmeter such ich grad wie blöd.

 

 

Bewegt sich das was ? Ja [] Nein [X]

 

Bei Nein [] = Strom fließt Ja [X] Nein []

Kurzschluss ? Ja [] Nein [] (x) Jein 2 A fießen

 

Prüfung mit Ohmmeter Widerstand [ ?? Ohm ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 23.12.2012 um 18:11 Uhr ]

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Quote:

Am 23.12.2012 um 18:07 Uhr hat ottomike geschrieben:

...wie beschrieben ausgefahren.


 

Kann es sein, dass sich in der Endlage was verklemmt hat?

2A ist schon ganz schön viel Holz für kontinuierlichen Lauf. Für den Anlauf gegen Last musst du vielleicht mehr spendieren?

Der Tip, mal kurz mit dem Akku dranzutasten, bringt dich weiter.

 

 

Edit: .....oder auch nicht.

Wenn die Schnecke ganz aus dem Zahnradsegment rausgefahren ist, muss sie den Eingang in die Verzahnung nicht automatisch wieder finden. Da machst du mit electric power evtl. mehr kaputt, als gut.

Das kann eddy c dir aber bestimmt genau sagen, der hat ja die Brocken auf seinem Tresen liegen.

 

Edit die zweite: wenn die dicke Feder in eddys Bild die vorgespannte Unterstützungsfeder ist, reichen nach meinem hohlen Bauch die 2A eher nicht, um den Motor da gegen an zu fahren.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 23.12.2012 um 18:50 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 23.12.2012 um 18:55 Uhr ]

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Danke erstmal.

Ich werd das Ding wieder auf den OP Tisch packen. Wenn ich mehr weiss, Ihr erfahrt es als erste :)

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Klingt nach Wicklungsschluss. Ohne Last, bei 12V/2A hätte sich da was tun müssen.

 

 


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Da würde ich eher auf Eddy´s Bauchladen (siehe sein Profil) zurückgreifen ;-)

 

 

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Quote:

Am 23.12.2012 um 13:56 Uhr hat ottomike geschrieben:

Leider lässt er sich nicht einfach oder schwer zurück drücken, sondern mit dem Kraftaufwand der mir zur Verfügung steht garnicht.

Grrrr...

 

dann stimmt was nicht. Ich stelle den Dorn auf den Boden und drücke mit meinem Gewicht drauf.

Wenn das nicht klappt ist was anderes defekt.

 

Wenn man den mit 12Volt ansteuert ist das Teil normalerweise kaputt. Der Motor hält das aus aber die Mechanik nicht.

 

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Moing moing.

Also nochmal zerlegt:

- Ohne montierten Motor lässt sich der Dorn minimal eindrücken (und kommt gleich wieder raus)

- selbiges Ergebnis wenn man in die durch die Motordemontage entstandene Öffnung einen (Flach-)Schraubendreher steckt und das Zahnrad etwas weghebelt. Das Zahnrad lässt sich bewegen (der Stift geht dabei ein Stückweit nach innen) und beim loslassen kommt alles gleich wieder in den Ursprungszustand zurück.

- Die Motorschnecke lässt sich zwischen den Fingern ganz leicht drehen.

 

Also wieder zusammen gebaut und mit einem Spanngurt jetzt gerade alles schön zusammengedrückt! BINGO.

Er ist drin (sehe ich anhand des zusammengedrückten Gummies).

 

Jetzt hoffe ich, dass dann später das Teil funzt wie es soll.

 

Noch eine Frage: Wieso hält das Ding nun drinne? Ist ja super, aber müsste der nicht durch die Federspannung wieder raus kommen. Ich glaube die haben das irgendwie mit einem Art Todpunkt gemacht :-?

 

Hier noch Material was ich gestern ergoogelt hatte:

 

:) :):)

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Quote:

Am 25.12.2012 um 08:45 Uhr hat ottomike geschrieben:





Noch eine Frage: Wieso hält das Ding nun drinne?


 

Schneckengetriebe lassen sich so auslegen, dass sie eine Selbsthemmung aufweisen; mit zunehmender Belastung nimmt auch die Hemmung zu.

Das Motormoment ist jetzt nur noch nötig, dem belasteten Zahnrad auszuweichen und schon ist die Hemmung weg und die fast unverminderte Federkraft kann die Kupplung öffnen.

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@r-panther

 

hast zwar Recht aber in diesem Zusammenhang ist das Blödsinn!

IMHO hast Du noch nie einen Smart gesehen geschweige mal Werkzeug in der Hand gehabt.

 

Der Aktuator bleib Eingefahren wie auch Ausgefahren selbständig stehen weil die Feder über den Totpunkt gedrückt wird und somit die Feder die Stellung selbständig halten kann.

Der Motor wird NUR gebraucht um die Stellung zu wechseln bzw. die Kupplung schleifen zu lassen.

 

.slide_Aktuator_001.jpg

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 25.12.2012 um 11:05 Uhr ]

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@ Ottomike

 

warum hast du denn den Motor im ausgebauten Zustand nicht mal drehen lassen ?

 

Vorsichtig bei Startspannung 3-4 Volt anfangen.

 

Wenn ich die Zerlegung richtig interpretiere weiß du bis jetzt nicht ob der Motor dreht ?!

 

 


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Quote:

Am 25.12.2012 um 11:05 Uhr hat EddyC geschrieben:
@r-panther
... in diesem Zusammenhang ist das Blödsinn!

IMHO hast Du noch nie einen Smart gesehen geschweige mal Werkzeug in der Hand gehabt.


 

Gehts dir jetzt besser?

 

Ich werde überhaupt nicht rot, einzuräumen, dass ich den Aktuator weder zerlegt, noch auf einem Zus.-bau-Bild gesehen habe, wie du es einstellst.

Muss ich auch nicht, oder?

 

Frohes Fest!

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Müssen nicht, aber deine ständigen (gut gemeinten) Vermutungen tragen häufig nichts sinnvolles bei.

 

Dabei vermittelst du aber häufig den eindruck, die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben :roll:

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