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Triking

Notebook geht in den Standby und "schläft ein"

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Wenn ich meinen Lenovo 550 G mit WIN 7 mal eine Weile alleine lasse, schläft er regelrecht ein. Outlook bleibt geöffnet und empfängt jede Minute. In der Systemsteuerung ist Höchtsleistung eingestellt und alle sonstigen Energiesparmaßnahmen sind deaktiviert.

Lediglich den Bildschirm lasse ich nach 15 Minuten abdunkeln. Der Computer soll aber weiter Nachrichten emfpangen können und aktiv bleiben.

 

Nun schläft er nach einiger Zeit ein und braucht ewig, sich wieder zu fangen. Oft ist dann ein Kalstart erforderlich, bei dem regelmäßig gespeicherte Internetpassworte verloren gehen.

 

Gibt es sonst wo noch eine Einstellmöglichkeit, bei dem der Computer "wach" bleibt, lediglich der Bildschirm nach Zeitvorgabe abschaltet?

 

Gruß, Rolf

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 01.01.2013 um 15:24 Uhr ]


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Hallo

 

Systemsteuerung>

Hartware und Sound>

Energieoptionen>

Energiespar einstellungen bearbeiten>

 

Gruß Georg


smart%2044.jpg
Von .

 

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Hallo Georg,

die Einstellungen gibt es bei Win 7 nur unter den Energieoptionen. Ich habe da schon die Einstellungen vorgenommen. Lediglich der Bildschirm soll nach etwa 15 Minuten ausgehen.

 

Gruß, Rolf

 


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Auf meinem Sony Vaio ist eine Software von Sony vorinstalliert, mit der sich solche Einstellungen vornehmen lassen. Diese haben offensichtlich Vorrang vor den windowseigenen Einstellungen. Gibt es auf deinem Lenovo vielleicht etwas vergleichbares?

 

-----------------

Gruss

Werner

__________________________

451.300 CDI Passion Coupé

blau/silber Bj.11/07

47kW/64PS von fismatec

 


Gruss

Werner

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47kW/64PS von fismatec

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@Georg: habe die manuelle Einstellung auch schon versucht, geht auch in den Standby und läßt sich kaum noch wachrütteln. Eben 30 Minuten alleine gelassen, nun schon wieder Kaltstart nötig.

 

@Werner: Nur wo finde ich diese Einstellungen. Und die dürften doch kaum solche Ursachen hervorrufen. Ich meine, dass Notebook kann doch nicht nach so kurzer Zeit ins "Koma" fallen. Wenn ich dann Maus oder Tasten anspreche, dann kommt schon mal ein Signalton und die Eieruhr, aber dann passiert erst mal nichts. Als wenn sich da etwas verhaspelt.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Oh, ich glaube Werner hat mich in die richtige Richtung geführt.

 

Ich finde unter den Programmen etwas, was mit Lenovo zusammenhängt. Es nennt sich "EnergyCut".

 

Hat davon schon jemand gehört? Könnte das die Ursache des Koma sein?

 

Gruß, Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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Diese Einstellungen sollte es 2x geben (Akkubetrieb/Netzbetrieb) beide schon getestet?

 

lgP


hp_smart-schildz3kcw.jpg

 

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Ja, beide Energiearten sind angegeben und eingestellt.

 

Das Lenovo EnergyCut war es auch nicht. Ich habe es entfernt, aber das Notebook ist dann wieder ins Koma gefallen.

 

Puh, dann muss ich mal weitersuchen. Gruß, Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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Bist du dir sicher das es in den Standby geht, oder reagiert es einfach nur nicht mehr(oder träge) sobald der Bildschirm ausgeht? Und welcher Standbymodus ist im Bios eingestellt: S1 oder S3?

 

 

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Hi, genau da liegt der Fehler. Das Energiemamagement vom Bios und von Win 7 sind sich gegenseitig im Weg und behindern die Aufweckfunktion. Bereits nach 10 bis 20 Minuten kommt dieser "Suspense-Modus".

 

Wo der Fehler liegt, weiß ich nun. Jetzt habe ich nur ein Problem. In diesem Phoenix - Bios finde ich das Power Management nicht, um die Einstellung zu deaktivieren.

 

Wo kann ich das wohl finden?

 

Gruß, Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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Hast Du schon mal ein BIOS-Update eingespielt? Könnte nötig sein, damit das BIOS und Win7 gut zusammenarbeiten.

 

 

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Hilft Dir vielleicht weiter... klick

 

allerdings bios-update wie schon gesagt sollte mal der erste schritt sein...

 

kannst auch auf der herstellerseite bei den treibern mal schauen, manchmal gibt es da extra patches für die registry...

 

edit: Lenovo-Treiber

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TuxMuc am 02.01.2013 um 07:45 Uhr ]

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Yessssss :-D

 

Das Bios Update in der 64 bit-Version für Win 7 hat´s gebracht.

 

Nach 15 Minuten dunkelt der Bildschirm ab und das Notebook fällt dabei nicht ins Koma.

 

Jetzt kann ich vermutlich auch wieder sinnvolle Energieoptionen einstellen.

 

Vielen Dank an alle und die besten Wünsche für 2013! :)

 

Gruß, Rolf

 

 

-----------------

db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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