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Tödliche Geisterfahrt im Smart

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A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Das wird langsam unheimlich! :roll:

 

Gruß, Rolf

 

 


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das ist alles sehr traurig für die betroffenen!

 

aber es wäre auch vermeidbar, wenn wir krallenstopper hätten!

 

dank der sozis wurde diese projekt ja versagt. es könnten ja schäden an fahrzeugen entstehen die "aus versehen" falsch auffahren!

 

was ist wichtiger, so eine scheiß karre, oder ein menschenleben ??????

 

es geht wieder nur in deutschland nicht! :(

-----------------

LG Steffi & Holger

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Die Krallenstopper kann man dort installieren, wo sehr langsam gefahen wird. Zum Beispiel bei Parkhauseinfahrten, um "Nichtzahler" zu stoppen.

 

Auf Autobahnzufahrten gibt es vor allen Dingen Probleme mit Kradfahrern und wenn die Krallen nicht gerade sondern schräg angefahren werden.

 

Es wird schwierig werden, die Falschfahrer zu stoppen oder zu warnen. Selbsmörder und Mutbroben sind kaum anhaltbar. Es gilt wirklich, den klassischen Falschfahrer, der aus Versehen in den Gegenverkehr fährt, anzuhalten. Auffallende Warnbeschilderung in Signalfarbe wird wohl bald überall verwendet werden.

 

Gruß, Rolf

 


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Kaum Knautschzone: Die Seniorin hatte bei dem Zusammenstoß mit dem BMW keine Chance

 

Solche Sätze müssen natürlich auch wieder sein, weils ein smart ist. Aber dass die in jedem anderen Kleinwagen den Kopf am Endtopf gehabt hätte, spielt da keine Rolle. Hauptsache den smart als unsicher dargestellt.

 

 

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

85183788.jpg10822h.jpg

 

Roadster Coupé 2005.......................................4/2 Coupé 2003

 


Grüsse
-Mesh-

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Kaum Knautschzone: Die Seniorin hatte bei dem Zusammenstoß mit dem BMW keine Chance

 

Der Satz kommt ja auch nicht von "ungefähr".

Wenn Du dir Crashtest vom smart, z.B. auf youtube anschaust, wird einem ja auch Angst und Bange. (Gegenüber anderen Autos fliegt der smart mit seinem kurzen Radstand und seiner Bauform durch die Lüfte wie ein Playmobil.) :-D


-------------------------------------------------------------

smilie_iek_106.gif

------------------------------------------------------------

 

Spritmonitor.de

 

 

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Moin.Solche Krallen nützen überhaupt nichts,gefährden höchstens zusätzlich.

Der LKW mit dem besoffenem Fahrer der

letztens falsch fuhr,ist in die richtige AB-Einfahrt

gefahren und halt nur auf der AB in die falsche Richtung abgebogen.

Es gibt keinen richtigen Schutz vor sowas und

platte Reifen würden einen potenziellen Selbstmörder auch nicht stoppen.

Man kann halt nur die Augen offen halten und

sofort andere warnen,wenn man sowas sieht.

Alles andere sind zwar gute Gedanken,werden

in der Praxis aber nichts bringen,außer Steuergeldverschwendung,was wir alle wieder

blechen müßen und dadurch wohlmöglich

noch mehr Autofahrer zu Amokläufern werden.

 


  • Gruß Macke

    avattttar150.jpg

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Quote:

Am 19.01.2013 um 08:11 Uhr hat arbo1046 geschrieben:
Kaum Knautschzone: Die Seniorin hatte bei dem Zusammenstoß mit dem BMW keine Chance

Der Satz kommt ja auch nicht von "ungefähr".

Wenn Du dir Crashtest vom smart, z.B. auf youtube anschaust, wird einem ja auch Angst und Bange. (Gegenüber anderen Autos fliegt der smart mit seinem kurzen Radstand und seiner Bauform durch die Lüfte wie ein Playmobil.) :-D


 

Aber dass der kurze Radstand Dir beim Seitencrash entgegen kommt, ist dann schon wieder iO?

 

Und lieber die Kräfte bei einem kurzen Flug absorbieren wie in der Wand, oder in dem Unfallgegner.

 

Mein Lieblingscrashtest ist und bleibt der gegen den Seicento :-D

 

smartx.jpg

 

seicento.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mesh am 19.01.2013 um 08:44 Uhr ]


Grüsse
-Mesh-

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Doppelt gemoppelt

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mesh am 19.01.2013 um 08:42 Uhr ]


Grüsse
-Mesh-

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Gleich und gleich geht ja noch, ein smart gegen einen kleinen Fiat oder Kia- aber was, wenn ein dicker Kombi oder gar SUV die Bahn kreuzt?

Es hilft kein "Aufrüsten" um dem automobilen Wahnsinn ein erhofftes sicheres Schnippchen zu schlagen- sondern nur Vernunft, Rücksicht und eine gewisse "Vorausahnung" mit viiiieeeel Sicherheitsabstand:

Wenn ich mit dem Rad fahre, ist mir klar, daß keine Knautschzone oder Airbag schützt- ergo muss mit Respekt und Vorsicht gefahren werden.

Mit dem smart ist die Fahrt halt doch was anderes, als im Bus oder in einem der heutigen Schwimmpanzer.

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Quote:

Am 19.01.2013 um 10:24 Uhr hat PW geschrieben:
Es hilft kein "Aufrüsten" um dem automobilen Wahnsinn ein erhofftes sicheres Schnippchen zu schlagen (...)

 

Scheinbar doch. Die Fahrerin des BMW X3 hat ja zum Glück überlebt. Hoffen wir das sie sich vollständig davon erholen wird.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 19.01.2013 um 10:52 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Aufrüstung hilft definitiv. Wenn zwei S500 und zwei Smart frontal aufeinander prallen, sitzt man besser in der S-Klasse. Die (wetterbereinigt) nach wie vor fallenden Opfer-Statistiken sind auch in erster Linie auf sicherere Autos zurück zu führen. Aufklärung und Ausbildung der Fahrzeugführer spielt auch eine Rolle aber eine vergleichsweise geringe. So gesehen wären wir am sichersten, wenn wir alle S-Klasse oder Cayenne fahren würden - und in gewisser Weise tun wir das auch, wenn auch immer mit einer leichten Verspätung von 10 Jahren oder so (Stichwort Airbags, Gurtstraffer, ESP usw. und zwangsläufig eben auch Gewicht.)

 

JB

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"Aufrüsten hilft definitiv" - Das ist ein guter Satz, der den Autoverkäufern bestimmt gefallen wird.

(Bist Du aus dieser Branche?)

Nun gut, nehmen wir mal an, ich stecke die Lebensversicherungs-Auszahlung in einen SUV und fahre dann damit mit meinen 62 Lenzen sicherer durch die Gegend, als die junge Familie, die sich nur einen kleinen alten Wagen leisten kann- meist Du, ich könnte damit leben, überlebt zu haben, wenns geknallt hat?

Nee.

Nehmen wir mal an, jeder fährt SUV:

Die Straßen werden von den enormen Gewichten NOCH mehr belastet und zerstört,

die Luft wird durch den doppelten Schadstoff-Ausstoß grausig belastet.

Die Parkplätze werden weniger,weil jeder 3. Parkplatz wegfallen wird- schon jetzt sind die Einzeichnungen zu knapp.

Was passiert auf den schmalen Nebenstraßen, wenn sich zwei dieser Monstren begegnen?

Nehmen wir mal an, zwei SUV stoßen zusammen.. ;-)

 

Nee nee, Vernunft wird die Zukunft sein, nicht Größenwahn. Lieber Abstands-Radar als Pflicht, dann bremsen beide Wagen automatisch und Geisterfahrer wären keine tödliche Gefahr mehr.

 

Nach meiner Meinung darf nicht mehr alles erlaubt sein, was gefällt, sondern es muss mehr Verantwortung und Vernunft gezeigt werden.

Die Kunden der Autohersteller brauchen mehr Gewicht vor Gericht, dann hört auch die Abzocke auf, die -ganz bewusst- durch schnellen Verschleiß und durch konstruktiven/kostenrechnenden Murks

an volkswirtschaftlichem Schaden verursacht wird. Große und schwere Fahrzeuge gehören dringend härter besteuert !

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 20.01.2013 um 09:53 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 20.01.2013 um 09:51 Uhr hat PW geschrieben:
Große und schwere Fahrzeuge gehören dringend härter besteuert !

 

Und wieviele Menschenleben rettet diese Maßnahme?

Bekommen die Fahrer der kleinen dafür einen Sonderairbag finanziert?

 

Wenn es nach Dir ginge, wärest Du wohl dafür, dass der Fahrer eines SUV sozusagen als Gallionsfigur vor seinem Auto festgeschnallt werden müßte und beim Unfall (egal wie die Schuldfrage beantwortet wird) beim Unfall mit dem Leben für den Besitz dieses Monsters bezahlen muß- oder?

 

Was bist Du für ein Mensch, der es nicht verkraften kann, dass es kein Einheitseinkommen geben kann?

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Naja, "Sozialgelaber" ist gut- Vernunft wird schon nicht mal mehr unterstellt, sondern Neid. Exakt das soll durch ein zu fettes Auto erreicht werden- mal will neidisch machen. Egal, ob dabei alle anderen gefährdet werden, die durch ein kleineres und umweltfreundl. Fahrzeug in Nachteil geraten.

Ellenbogen, nichts als Ellenbogen..

oder kompensierte Minderwertigkeitskomplexe durch den SUV-Kauf?


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich sehe hier nur einen einzigen nicht kompensierten Minderwertigkeitskomplex: Dich, verehrter Plätzchenwolf.

 

Bisher hast Du nur genervt, aber inzwischen bemitleide ich Dich nur noch... :roll:

 

Edit: Ich fahre einen ML63, den brauchte ich auch, wegen meiner ausladenden Ellbogen.... :lol:

[ Diese Nachricht wurde editiert von ultimate_112 am 20.01.2013 um 21:46 Uhr ]

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Nun gut, nehmen wir mal an, ich stecke die Lebensversicherungs-Auszahlung in einen SUV und fahre dann damit mit meinen 62 Lenzen sicherer durch die Gegend, als die junge Familie, die sich nur einen kleinen alten Wagen leisten kann- meist Du, ich könnte damit leben, überlebt zu haben, wenns geknallt hat?

Genau genommen ist das Überleben eines Unfalls überhaupt erst mal die Voraussetzung dafür damit leben zu können. Und ob du dir anschliessend Vorwürfe machst oder nicht dürfte wohl primär davon abhängen, ob du an dem Unfall Schuld hattest. Wie machst du das denn jetzt, wenn du mit deinem Smart unterwegs bist und z.B. aus Versehen einen Fußgänger oder Radfahrer über den Haufen fährst? Vielleicht sogar jemanden, der nur deshalb mit dem Rad fährt, weil er sich kein Auto leisten kann? Begehst du Selbstmord, selbst wenn dir derjenige vor's Auto gesprungen ist und du nichts dafür konntest? Oder vielleicht weil du mit dem Smart ein für Fußgänger und Radfahrer eher unsicheres Auto fährst? Beim Anblick der NCAP Tests müsstest du dich für einen potenziellen Radler-Killer halten, deine Rente plündern und deinen Smart sofort für einen Volvo XC90 in Zahlung geben.

 

Und was ist eigentlich mit deiner Frau? Zählt deren Sicherheit nicht? Denkst du nach dem Crash gegen einen Brückenpfeiler bei Glatteis oder wenn dir ein LKW hinten drauf gebrummt ist "Ok, die ist jetzt halt tot aber dafür hab ich mich in einer Weise verhalten, die ich für verantwortungsvoll und fair halte"? Naja - bei allem was man hier so liest könnte es eine Erlösung für sie sein.

 

Quote:
Nehmen wir mal an, jeder fährt SUV:
Die Straßen werden von den enormen Gewichten NOCH mehr belastet und zerstört,
die Luft wird durch den doppelten Schadstoff-Ausstoß grausig belastet.
Die Parkplätze werden weniger,weil jeder 3. Parkplatz wegfallen wird- schon jetzt sind die Einzeichnungen zu knapp.
Was passiert auf den schmalen Nebenstraßen, wenn sich zwei dieser Monstren begegnen?
Nehmen wir mal an, zwei SUV stoßen zusammen..

Laut deiner Wahrnehmung ist das doch sowieso schon alles eingetreten. Bist du nicht quasi der letzte "vernünftige" (hüstel) Mensch im Taunus und deine Nachbarn fahren alle schon Cayenne und X5? Wenn zwei X5 oder S-Klasse oder Cayenne zusammen stoßen ist das für alle beteiligten sicherer als wenn zwei Smart zusammen stoßen. Das ist simple Physik und durch Crashtests belegt (wo idR gegen eine feststehende Barriere gefahren wird, was, bis auf die Verformung der Barriere, mehr oder weniger einem Frontalcrash gegen einen gleich schweren und gleich schnellen Unfallgegner entspricht). Wusstest du das nicht?

 

JB

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Quote:
Lieber Abstands-Radar als Pflicht, dann bremsen beide Wagen automatisch und Geisterfahrer wären keine tödliche Gefahr mehr.

 

Das ist übrigens Quatsch. Abstandsregelungen (eine feine Sache - hab ich in meinem aktuellen Erstwagen auch) funktionieren so nicht. Sie orientieren sich an vorausfahrenden Fahrzeugen - nicht an stehenden Hindernissen oder entgegenkommenden Fahrzeugen. Täten sie es, würden sie andauernd Vollbremsungen einleiten, sobald einem jemand entgegen kommt und das Radar davon ausgeht, dass man frontal zusammen stoßen könnte (z.B. beim Überholen oder in S-Kurven usw.). Dasselbe gilt bei stehenden Hindernissen. Würde die Regelung jeden möglichen Crash verhindern wollen, könnten Spurwechsel vor einem geparkten Auto und praktisch alle Kurvenfahrten nur noch im Schrittempo erfolgen.

 

JB

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.. bei solchen Antworten bin ich froh, einen guten Rechtsschutz zu haben !

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 20.01.2013 um 14:54 Uhr hat PW geschrieben:
.. bei solchen Antworten bin ich froh, einen guten Rechtsschutz zu haben !



 

Eine gute Krankenversicherung mit Therapieplatzübernahme wäre sinnvoller... :roll:

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... 73 jährige Seniorin...

 

Meiner Meinung nach ist dieses ganze Geisterfahrerthema eine Phantomdiskussion.

 

Ich meine - wenn man bei klarem Verstand ist - wie schafft man es, falsch auf eine deutsche Autobahn zu fahren????

 

Vielleicht sollte man dieses Geisterfahrer-Thema zum Anlass nehmen um über Eignungsprüfungen ab einem bestimmten Alter nachzudenken.

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Am 20.01.2013 um 13:04 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Lieber Abstands-Radar als Pflicht, dann bremsen beide Wagen automatisch und Geisterfahrer wären keine tödliche Gefahr mehr.

 

Das ist übrigens Quatsch. Abstandsregelungen (eine feine Sache - hab ich in meinem aktuellen Erstwagen auch) funktionieren so nicht. Sie orientieren sich an vorausfahrenden Fahrzeugen - nicht an stehenden Hindernissen oder entgegenkommenden Fahrzeugen. Täten sie es, würden sie andauernd Vollbremsungen einleiten, sobald einem jemand entgegen kommt und das Radar davon ausgeht, dass man frontal zusammen stoßen könnte (z.B. beim Überholen oder in S-Kurven usw.). Dasselbe gilt bei stehenden Hindernissen. Würde die Regelung jeden möglichen Crash verhindern wollen, könnten Spurwechsel vor einem geparkten Auto und praktisch alle Kurvenfahrten nur noch im Schrittempo erfolgen.

 

JB


 

Ohne hier Partei ergreifen zu wollen, Mercedes ist mittlerweile einen Schritt weiter: Klick-Klack

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Interessant - wobei mir nicht ganz klar ist, wie das in der Praxis funktionieren kann. Nehmen wir an der Bus fährt auf der rechten Spur und dort steht in 200m Entfernung ein Hindernis (z.B. ein Stau vor einer Ausfahrt oder sowas), dann müsste der Fahrer sehr frühzeitig die Spur wechseln um eine Notbremsung zu vermeiden. Vielleicht reicht es auch schon den Blinker zu setzen (wie das mittlerweile alle Systeme machen - bei "Blinker Links" wird automatisch der ansonsten eingestellte Abstand leicht unterschritten, da mit einem Überholvorgang gerechnet wird). Die VW Front Assist Systeme schlagen mit einer Notbremsung erst zu, wenn ein Zusammenstoß ansonsten nicht vermeidbar wäre (laut Logik des Systems), was zu nervigen Situation im Stadtverkehr führt, wenn man hinter einem Rechtsabbieger herfährt. Als Fahrer weiß man, dass keine Gefahr besteht weil das Hindernis sich aus der eigenen Fahrspur heraus bewegt. Das System "sieht" aber den Abbieger nicht als solchen, sondern nimmt einfach eine zu große Differenz der Vorwärtsgeschwindigkeiten wahr, geht davon aus, dass man dem anderen Auto folgt und latscht voll auf die Bremse (zum Ärger der nachfolgenden, die dann ebenfalls zum Bremsen gezwungen werden - oder eben auffahren, weil sie nicht mit einer eigentlich grundlosen Panikbremsung rechnen). BMW macht das besser - wenn auch u.U. auf den ersten Blick etwas unsicherer.

 

JB

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