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Tödliche Geisterfahrt im Smart

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Warum werden in den Autobahnausfahrten nicht einfach Schranken installiert?

Es dürfte doch in der heutigen Zeit kein Problem mehr sein, dass diese erkennt, aus welcher Richtung das Kraftfahrzeug kommt.

Somit hätte man zumindest die "normalen" Fahrfehler eliminiert.

 

Gegen den Wahnsinn, dass besoffene LKW-Fahrer auf der Autobahn wenden - dagegen ist natürlich trotzdem niemand gefeiht :(

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Im Augenblick sind ganz einfach zu viele Vorkommnisse dieser Art, als daß man an Zufälle oder Versehen glauben könnte.

Entweder das fließt mit dem enorm boomenden Burnout-Syndrom zusammen, wo gerade von berichtet wird, oder es sind Tabletten im Spiel- ob Psychopharmaka oder Schmerzmittel oder diese Energie-Trinks im Übermaß genossen.

Sicherlich wird man die Umstände gründlich untersuchen, um geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

Zur Physik:

Die Straßenmarkierungen könnten so gestaltet werden, daß laute Warntöne hörbar würden,

wenn einer falsch fährt !

 

(Wo ich allerdings meine Zweifel habe: Vor Jahren stand ich neben zwei Polizisten am Straßenrand als eine Frau im Fiesta das vor uns am Straßenrand stehende Pannen-Dreieck "tot fuhr" - sie starrte geradeaus und überfuhr das stabile Ding- kaum zu glauben, aber wahr!

Das hat ganz schön geknallt und gerappelt.

Die Polizisten lies das kalt:

"Sie glauben gar nicht, was wir jeden Tag erleben!"

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 29.01.2013 um 14:00 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Quote:
Im Augenblick sind ganz einfach zu viele Vorkommnisse dieser Art, als daß man an Zufälle oder Versehen glauben könnte.

 

Quatsch. Statistisch flattern wir seit zwei Jahrzehnten irgendwo zwischen 0,6 und 0,7 Falschfahrern pro 100 mil. Pers.km herum. Trend leicht fallend. Wenn überhaupt, dann kann man aus den Zahlen nur drei klare Aussagen herauslesen. 1.) Die Gefahr zum Falschfahren nimmt mit abnehmender Verkehrsdichte zu (nachts mehr als tagsüber, am Wochenende mehr als an Arbeitstagen, auf schwach befahrerenen Autobahnen mehr als auf stark befahrenen usw.), 2.) Die Gefahr auf neueren oder renovierten und besser beschilderten Autobahnen ist geringer und 3.) Überproportional bei den Geisterfahrern vertreten sind die über 60jährigen.

 

Also - wenn irgendwas wirklich helfen kann, dann größere Schilder, mehr Verkehr und Führerscheinentzug für PW und seine Altersgenossen. ;-)

 

JB

 

(mit Psychopharmaka verseuchtes Trinkwasser, speziell im Taunus, will ich natürlich nicht ausschliessen - wenn auch aus anderen Gründen)

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Quote:

Am 29.01.2013 um 19:46 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
3.) Überproportional bei den Geisterfahrern vertreten sind die über 60jährigen.

 

Egal, ob es so ist oder nicht - man könnte (rein theoretisch) bei der Installation einer Schranke eine Kamera aktivieren, die das Kennzeichen liest und den Fahrer des Fahrzeuges festhält.

Dieser bekommt dann eine höfliche Aufforderung, seine Fahrtüchtigkeit überprüfen zu lassen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von nico1977 am 29.01.2013 um 20:05 Uhr ]

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Aha, Jeaninne nimmt Tabletten, das erklärt auch die aggressive Art.

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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