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assfalthobel

wasser marsch ! beifahrertür

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hallo alle,

ich habe ein ärgernis zu beschreiben: irgendwie kommt wasser in den rechten fußraum, wo natürlich der mit schaumgummi unterfütterte bodenteppich naß wie ein schwamm wird. mir ist das aufgefallen, als ich die batterie gecheckt hatte. in höhe zwischen den scharnieren läuft das wasser die dichtung runter und wo die rundung aufhört, läuft es dann in den fußraum. mir ist trotz intensiver suche nicht klar, wo es da undicht sein sollte, wobei ich doch die dichtflächen mit gummipfleger behandelt habe und das eigentlich dicht sein sollte.

hat jemand von euch schon mal gleiches gehabt ?

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 


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..wie oft habe ich euch geschrieben, dass Türgummis gepflegt werden müssen?

Gummipflegemittel gehört regelmässig, am besten jedes 1/4 Jahr gründlich aufgetragen.

Das ist eine ganz normale Autopflege, die den Wert erhält.

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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pw,

hatte ich in meinem statement im letzten satz geschrieben!

bleibe aber weiter auf suche, wo das wasser eindringt. ich pudere mal ab und dann hoffe ich zu sehen, wo es reinkommt.

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 


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pst,

danke für den hinweis auf den thread. bei mir läufts ca. 25cm vor dem dichtungsstoß, direkt hinter dem großen bogen rein.

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 


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Gummipflege heißt bei mir, dass die Lippen am Tridion vorsichtig angehoben und darunter mit einem feuchten Lappen gereinigt wird. Keine Kante bleibt vom Gummipflegemittel verschont- nur so kann die Geschmeidigkeit erhalten werden.

Die richtige Einstellung der Türen macht das SC- das ist nicht meine Sache..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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    • Moin, sehr geehrter Dom1985, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde !   @Dom1985:   Das hört sich nach "aktuell sterbender" Starterbatterie an. Allgemein gelten Starterbatterien als "Verschleiß-Artikel", die regelmäßig (gegen NEU) gewechselt werden sollten. Die  "üblichen" Wechselintervalle haben sich hier bei ca. 7 - 9 Jahren eingependelt, es handelt sich hier aber auch um "Daily-Driver" mit hohem Langstreckenanteil. Manchmal sind die Starterbatterien auch schon deutlich vorher "hinüber". Genaueres kann man messen. Bei "biblischen" Alter aber unbesehen wechseln (oder "Test"-Startversuch mit Starthilfe von anderem Fahrzeug / Batterie. Aber ACHTUNG: Auch da sollte man wissen, was man tut  !!!).   @Thinkabell:   ADAC: War ich in "jungen" Jahren mal, habe den aber nie gebraucht. Und damals ohne Telefon und mit Papier-Karten in Asien und Nordafrika unterwegs. Man wusste sich zu helfen ...und musste das auch. Ging auch ohne die heute weit verbreitete "Vollkasko-Mentalität".   Und dann gab es noch in der Fachpresse eine Begebenheit mit dem ADAC, die mich doch abschreckte (dürfte in den 80er oder 90er Jahren gewesen sein): Junge Leute waren mit einem abgerockten /8er Mercedes (ohne H-Kennzeichen, gabs noch nicht) in Südfrankreich unterwegs und hatten einen Defekt in der Motorgegend, der eine Weiterfahrt unmöglich machte (Ersatzteile/Werkstatt dort nicht verfügbar). Man konnte sich auf einen Campingplatz retten und bat als Mitglied den ADAC um Hilfe. Von ADAC erhielt man die Auskunft, daß man den /8er Mercedes auf dem nächstgelegenen Schrottplatz entsorgen möge. Der ADAC würde selbstverständlich die Kosten der Rückfahrt per Bahn bezahlen (Personen und Gepäck). Dies wäre betriebswirtschaftlich die sinnvollste und kostengünstigste Regelung..... Die jungen Leute sollen sich (wie, weiß ich nicht) mit dem Wagen auf die deutsche Seite gerettet haben. Dort waren dann Ersatzteile und Werkstatthilfe erreichbar und die weitere Reise konnte auf eingener Achse fortgestzt werden.....(eine genaue Quelle habe ich leider nicht). WER BITTE BRAUCHT EINEN AUTOMOBILCLUB, DER SICH SO VERHÄLT ???   Die Zeiten haben sich (auch bei mir) geändert. Die Gründe für mein "Umdenken" habe ich weiter oben dargelegt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt / allzeit unfall- und pannenfreie Fahrt wünscht     hedwig
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