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Suave

leistungsverlust im oberen drehzahlbereich

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guten abend,

 

 

ich brauche euere hilfe und erfahrung. fahre einen smart diesel bj 2001 mit 86000 km habe mich zwar durchgelesen aber so wirklich schlau bin ich nicht geworden. mein problem :

zuerst keine leistung als der motor kalt war und dabei viel gerußt. schaffte nicht mal die garagen auffahrt hoch zu fahren. als er warm wurde war die leistung wieder da. hier im forum rumgeschaut und auf das mischventiel gestoßen. ausgebaut, gereinigt. schlauch auch noch mal gereinigt, luftfilter ausgetauscht. probefahrt :-D die geragenauffahrt ohne probleme hoch gekommen. dazu noch kurz stehen geblieben und am berg angefahren, alles super. nun ab auf die straße und ich merke, da kommt nicht viel. es fühlt sich so an als ob der turbo nicht einsetzt. 1 gang 20 km/h 2 gang 30km/h, 3 gang 55, 4 gang 70 ,5 gang 85 und in den 6ten brauche ich garnicht mehr zu schalten.

aber bis zu den 20 km/h in den ersten gang beschleuning er wesentlich besser als davor und in den anderen gängen ist das genau so. wie schon gesagt, es fühlt sich so an als ob mein turbo nicht mitläuft.

kann mir jemand dabei helfen oder hatte das gleiche problem ?

 

mfg niko

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Hallo, und willkommen im Forum.

 

Du hast keine "Motor-Kontrolleuchte" brennen?

 

Könntest aber trotzdem mal den Fehlerspeicher auslesen.

 

Luftfilter ist sauber? Ist das Ventil auch leichtgängig? Lässt sich der Hebel von der Klappe "leicht" bewegen, federt er zurück? Sind die Schläuche (alle) am richtigen Platz? Das kleine Messingteil, auf das der Schlauch von der Druckdose geht, solltest auch mal durchstupsen.

 

Nächste Variante könnte auch sein, dass der Ladeluftkühler nicht ganz dicht ist.

 

 

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nabend,

nein die motor kontrolleuchte ist aus, ventil wurde auch gangbar gemacht. alle schläuche sind dran, druckdose scheint auch noch zu funktionieren muss aber noch mal genauer morgen nach schauen. schläuche habe ich auch nicht vertauscht. welchen hebel und welche klappe meinst du ?

 

mfg niko

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Ich tippe auf eine Undichtigkeit im Ansaugbereich, d.h., dass irgendwo der Ladedruck entweicht. Wenn ich mich jetzt nicht täusche, dann scheuert gerne mal der Ladeluftkühler durch.

Auf zum Thema.

[ Diese Nachricht wurde editiert von ronny1075 am 16.02.2013 um 22:52 Uhr ]


 

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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