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Anni1985

Aufleuchten Batteriesymbol und Öldruck, Ausfall Automatik

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Hallöchen,

 

als ich heute Schnellstraße gefahren bin, sah ich kurzzeitig ein Aufflackern einer Kontrollleuchte, es war zu schnell wieder verschwunden, um zu sehen, welche es war (gestern dachte ich auch im Augenwinkel ein kurzes Aufleuchten zu sehen, als aber nichts passierte und nix leuchtete, dachte ich mir nichts dabei). Ca. 5 Minuten später leuchtete das Batterie- und Öldrucksymbol gleichzeitig auf. Die Automatikfunktion fiel komplett aus. Im Schaltbetrieb fuhr mein Smarti noch für ca. 100 Meter und dann fiel auch die Funktion aus. Zum Glück haben wir es noch bis aus der Baustelle geschafft, um auf den Seitenstreifen auszuweichen :roll: Dort konnte ich dann auch nicht mehr bremsen und hab mich ausrollen lassen. Habe dann das Auto aus gemacht und neu gestartet. Dachte erst, dass es nicht mehr anspringt, da es sehr gequält klang und dann sprang er doch an und fuhr auch ohne Probleme weiter.

Auf der Rückfahrt hat dann wieder nur für ein Bruchteil einer Sekunde eins von beiden wieder aufgeleuchtet. War halt zu schnell, um es zu erkennen. Er ist aber trotzdem weitergefahren.

Muss dazu sagen, dass vor ca. 4 Wochen die LiMa gewechselt wurde, weil die alte fest saß, durch längere Standzeit. Weiß nicht, ob es etwas damit zu tun hat. Habe es auch nicht im SC machen lassen, sondern in einer Hinterhofwerkstatt.

Über eure hoffe schnelle Antworten würde ich mich freuen.

 

LG Anja

 

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kann trotz alle dem ein fehler im lima bereich sein!

ich würde das nochmals prüfen lassen. ab und an wird auch gern mal ein batteriepol vergessen ordentlich zu befestigen. ;-)

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LG Steffi & Holger

kopievonbild0094.jpg

 

 

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Bin heute ganz liegengeblieben. Naja, kann man wenigstens mal seine ADAC-Mitgliedschaft ausnutzen ;-)

Es ist der Kurbelwellensensor defekt. Also zum Glück keine "große" Sache :-D

Danke trotzdem für eure Hilfe.

 

LG Anja

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 18.02.2013 um 16:53 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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