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Klaus_S

Ölwechsel nach RPF-Umrüstung

Empfohlene Beiträge

Hallo -

mit nachgerüstetem RPF hat ja das 229.3 ausgedient und 229.51 muss rein. Ist der Wechsel zwingend sofort nötig, oder können da noch ein paar hundert Kilometer gefahren werden?

Gruß

Klaus

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Kannst ruhig fahren, das macht garnichts. Ich nutze kein spezielles RPF taugliches Öl und es macht rein garnichts aus.

Alles nur Geldmacherei in meinen Augen.

Gruß Carsten


Bist du zu schwach bin ich zu stark...

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"Ruhig" kannste nicht fahren, und "gar nichts" macht das auch nicht.

Claudi und ich sitzen ja nun nicht auf deiner Filterfläche und sehen, wie die Partikelchen vorbeifliegen oder hängen bleiben.

Aber die .x1 - Spezifikation wurde ja nun entwickelt, weil bei zu vielen Filtern zu früh eine Verstopfung festgestellt wurde.

Das hing bei diesen und hängt bei dir natürlich stark von der Betriebsweise ab.

Lieferst du viel Russ durch viele Kaltstarts und starke Beschleunigung, und brennst du wenig davon ab durch längere Fahrten bei höherer Last - dann kommst du wohl ohne .x1 nicht aus.

 

Ganz entscheidend ist natürlich auch die Filterbauart, die wir alle nicht kennen!

 

Wenn du das Öl aus Kostengründen nicht gern wegschmeisst, ist 229.31 eine Alternative.

229.51 ist durch geringere Schlammbildung speziell für verlängerte (verdoppelte?) Wechselintervalle notwendig - sonst eher nicht.

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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