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Anonymous

Ist das zu viel???

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Ich habe gerade einen smart gefunden, der meinen wünschen entspricht.
er sit baujahr 12/00, hat allerdings schon 45.000 km runter. ist ds net ein wenig viel???

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Kommt drauf an wie gepflegt er ist! Ein Smart kann durchaus seine 150 tkm schaffen. Nur er muss dann auch gut eingefahren wurden sein! Schau dir den Smart mal genauer an.

Mfg

firesmart 8-)
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woys.php?,C,3,PLZ,15712
think clever, think SMART!!! ;-)


forumbar1p0xl6vu.jpg

Smart ForTwo CDI (451)Spritmonitor.de

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Hey Firesmart,

>>Ein Smart kann durchaus seine 150 tkm schaffen<<

was soll denn nach 150T km passieren?? Meiner wird auf jeden Fall länger fahren.. :)

Gruss Dexter

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Hallöchen,
also gebrauchte Smarts haben nunmal eben schon n paar Kilometer auf dem Buckel. Wenn du keinen Jahreswagen kaufen willst, dann musst du wohl oder übel einen mit n bisschen mehr Kilometern nehmen. 45.000 würd ich jetzt mal nicht viel nennen... mein alter CDI zum Beispiel war grad mal 18 Monate alt und hatte schon 54000 km drauf als ich ihn verkauft habe.

Wenn du einen Gebrauchtwagen mit weniger Kilometern kaufen willst, dann musst du auch damit rechnen dass er um einiges teurer ist.

-----------------
Caution!
The sexy Silversmart is on track

Smart-Club member #00851

Home: The Sexy Silversmart, jetzt Oben Ohne, und Doorboard-Bau

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@dexter: Das war ja nur theoretisch! Sicherlich gibt es sehr viele Smarts die sogar weit über 200.000 km auf dem Tacho haben.

Mfg

firesmart 8-)

P.S.: Falls jetzt jemand fragt: "Und was ist nach den 200.000 km?? Ich habe nämlich mehr." Sicherlich gibt es acuh solche Smarts! ;-) ;-)

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die gebaute Firmware kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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