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dooyooman

Elektrisches Cabrio Dach habt ihr damit Probleme ?

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Hallo

Elektrisches Cabrio Dach habt ihr damit Probleme ?

Und wenn ja welche ??

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Hi,

 

dieses Problem hatte ich schon; es waren auch noch andere User betroffen.

Spätere Baujahre sind anscheinend nicht betroffen.

 

Und vor kurzem sind die Halterungen der Verdeckmechanik am Scheibenrahmen der Heckscheibe gebrochen.

 

 

cdze3isdj21bi69ce.jpg

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Hallo CDL

Danke für die Info !

ich hab nur gefragt weil ich überlege mir einen 2013er Cabrio zu holen .

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Hallo dooyooman,

 

die positiven Eigenschaften überwiegen beim Cabrio trotzdem!

 

Unser 2008 er CDI Cabrio hat aktuell 83 TKM aufm Buckel.

 

Wenn schon smart dann smart cabrio!

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Ja ich bekomme immer einen als Leihwagen ...und letzte Woche hab ich eine Probefahrt mit dem Aktuellem Cabrio gemacht ............Toll

 

 

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Nur ein Tipp, den mir kürzlich ein echter smart-Cabrio Experte gab: wenn das Verdeck mal klemmen sollte, nicht selbst mit "sanfter Gewalt" probieren , das wieder hin zu bekommen (denn damit kann man unfreiwillig für eine teure Reparatur sorgen !), sondern gleich zur Fachwerkstatt fahren.

 

 

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Hallo,

beim Cabrio gibt es schon mehr Nachteile.

Aktuell beim 451 (den 450 bin ich nie als Cabrio gefahren).

 

- ab 40 tkm Laufleistung hat unser Smart die Schließfunktion ab 110 km/h "verloren"

==> schade

 

- teils schließen die hinteren Verdeckränder nicht über den Gummi, sodass man nach dem Aussteigen sie kurz drüberstülpen muss

==> selten

 

- rein akustisch gibt es eine sehr große Streuung beim 451 was die Luftgeräusche am Übergang Windschutzscheibe und Verdeck angeht. Mein erster 451 Cabrio war so mittelmäßig, mein jetziger hat auf der AB ab 120 so laute Windgeräusche, dass Telefonate unmöglich werden (+ es nervt).

Neulich hatte ich einen Werkstattwagen der war ab ca. 110-120 km/h so laut, dass es an den Ohren weh tat.

 

Alle Probleme incl. des Letzteren werden von der Smart Werkstatt als "so ist das bei einem Smart" abgehakt.

Von daher seist du gewarnt, dass es einfach so ist. Fährst du also viel und musst dabei telefonisch erreichbar sein bzw. von der Firma ist ein Cabrio eine eher schlechte Wahl.

 

Grüße :) .

 

PS: Ansonsten ist ein Cabrio toll :) ...das Glasdach beim Coupe jedoch eine ernst zu nehmende Alternative!

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Hallo RedSockAward

Vielen Dank für die Info !

 

Es werden sehr wenige KM auf der Ab !

 

Gruß Michael

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Die Windgeräusche müssen ja irgendwoher kommen und wenn sie unterschiedlich sind kann man es sicher beeinflussen. Das Verdeck ist doch bestimmt zum Windschutzscheibenrahmen einstellbar, so ist es zumindest beim Roadster.

Gruß

 

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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