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felixhathunger

9 Monate Pause und nun das! Motor startet nicht.

Empfohlene Beiträge

Ich habe heute auf dem Schrottplatz eine Klammer finden können, ein Smart Frontunfall, aber Die Scheinwerfer kaputt, aber in der Nähe der Ursprünglichen Position habe ich den gefunden. Hoffe das der passt, ich denke morgen versuche ich den zu installieren.

 

 

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Klammer eingebaut, und Licht eingestellt...

Danke für den Tipp mit dem Frontpanel abbauen! Hat super geklappt! Ich habe noch den Dreck rausgesaugt, ein paar clips ersetzt.

An der Fronttraverse sind schon heftige Rostansätze, an der Beifahrerseite an der Fronttraverse Blüht es schon ganz heftig. Was tun?

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Entrosten, grundieren, streichen und dann mit Wachs konservieren.

 

Gruß, Rolf

 


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Gibt es hier eine thread der das Thema behandelt? Ich habe keinen gefunden der die Behandlung und den Schutz vor Rost ausführlicher behandelt.

 

 

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Am 28.05.2013 um 13:22 Uhr hat crappy geschrieben:
Kann sein das die Lima fest ist. Das kommt häufig vor wenn der lange steht. Die rostet einfach fest und dann kommt der Motor nicht mehr auf Drehzahl so das es zum starten reicht. Hab ich auch schon durch. Kann natürlich auch was anderes sein. Kannst du nichtmal den Ersatzschlüssel probieren?

frage: hast du dann eine neue Lima gebraucht oder die festsitzende irgend wie lösen können? hab e das gleiche problem hier auf der insel



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Nach dem lösen fahren und gut.

 

Geht halt nach langer (Wochen) standzeit wieder fest. Machen neue aber auch :roll:

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Am 02.02.2017 um 20:50 Uhr hat MonacoPA geschrieben:
frage: hast du dann eine neue Lima gebraucht oder die festsitzende irgend wie lösen können? habe das gleiche problem hier auf der insel

Du musst mit einem Ringschlüssel direkt an der Schraube des Riemenrads der LiMa von unten her ansetzen und ruckartig hin und her bewegen, bis die LiMa wieder frei ist.

Das kannst Du auch bei aufgelegtem Riemen machen.

Vorher müsstest Du eben die Abdeckungen der LiMa von unten her entfernen, damit Du den Ringschlüssel ansetzen kannst.

 

Die Lichtmaschine oder die Lager rosten natürlich nicht fest, sondern die Eisenbleche des Stators setzen extrem Rost an und die Stücke dieses Rosts fallen dann in den schmalen Spalt zwischen Rotor und Stator und blockieren den freien Lauf des Rotors.

 

Es gab hier im Forum mal einen Fred, in dem Bilder abgebildet waren, wie eine solche LiMa geöffnet aussieht, den Fred gibt es zwar noch, aber die Bilder sind leider nicht mehr vorhanden!

 

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Moin,

 

ich kann aus eigener Erfahrung nur berichten, dass das mit dem "Lima mit Ringschlüssel lösen" sicherlich eine Notlösung ist, um den Wagen wieder fahrbereit zu bekommen.

Allerdings tritt dieses Problem immer wieder (ja, auch nach einer intensiven WD40-Dusche der LIMA) und anscheinend auch in immer kürzeren Intervallen auf. Es macht auch am Ende keinen Spaß mehr, alle 2-3 Tage (bei mir nach einem feuchten Woende) unter dem Wagen rumzukriechen, nur um zur Arbeit zu kommen.

 

Irgendwann habe ich dann gefrustet eine neue LIMA eingebaut - eine Arbeit die absolut keinen Spaß macht, erst recht wenn der Wagen dazu noch über Klima verfügt.

 

Die ausgebaute LIMA war - ebenso wie ein gebrauchtes Ersatzteil - bereits vom Rost am Anker regelrecht aufgesprengt worden...das Gehäuse hatte einen ziemlich langen Riss. In dem Zustand macht es absolut keinen Sinn mehr, da irgendwas zu reparieren.

 

Nur so als "Ausblick" ;-)

 

Gruß,

Harald

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Macht es da keinen Sinn, mal die LiMa auseinanderzubauen, den Rotor richtig zu entrosten (den Stator natürlich auch vom Oxid befreien) und mit entsprechender Farbe zu versiegeln?

Im Extremfall könnte man vorher noch ein paar µ-Meter vom Rotor abdrehen... :-?

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Am 04.02.2017 um 00:55 Uhr hat Outliner geschrieben:
Macht es da keinen Sinn, mal die LiMa auseinanderzubauen, den Rotor richtig zu entrosten (den Stator natürlich auch vom Oxid befreien) und mit entsprechender Farbe zu versiegeln?

Im Extremfall könnte man vorher noch ein paar µ-Meter vom Rotor abdrehen... :-?



 

Wenn Du viel Zeit übrig hast oder es als Hobby betrachtest vielleicht schon :-D-

 

Ansonsten Neu kaufen und für ein paar Jahre Ruhe haben.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von W-Technik am 04.02.2017 um 09:26 Uhr ]


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Am 04.02.2017 um 00:55 Uhr hat Outliner geschrieben:
Macht es da keinen Sinn, mal die LiMa auseinanderzubauen, den Rotor richtig zu entrosten (den Stator natürlich auch vom Oxid befreien) und mit entsprechender Farbe zu versiegeln?

Das kommt eben darauf an, welchen Zustand das Gehäuse hat, das ist nämlich oft auch schon recht mitgenommen wie Harry schon geschrieben hat.

Dann ist es natürlich sinnlos!

 

Ich würde so vorgehen, daß ich in Deinem Fall die LiMa erst mal mit einem Ringschlüssel gangbar machen würde.

Da Du ja auf einer Sonneninsel lebst ;-) ist der Zustand der LiMa vielleicht nicht so besorgniserregend und das gangbar machen hält eine längere Zeit.

 

Wenn der Smart längere Zeit abgestellt wird, dann musst Du eben zukünftig bei längeren geplanten Standzeiten auch mal den Motor zwischendurch mal laufen lassen oder ein Stück damit fahren, ein Smart will eben bewegt werden, der hat eine Seele! :)

 

Wenn die LiMa dann schon nach ein paar Tagen erneut fest wäre, würde ich dann aber schon eine neue rein bauen!

Dann ist alles schon zu weit fortgeschritten.

 

Wenn Du viel zu viel Zeit hast, kannst du die LiMa natürlich auch ausbauen, auseinander nehmen und versuchen, sie zu reinigen und zu konservieren.

Aber bevor ich mir diese Arbeit machen würde, da würde ich vorher dann doch eine neue einbauen, damit Du den Aufwand dann nicht mehrfach betreiben musst!

 

Aber vor allem wenn die Standzeit vielleicht mehrere Monate betragen hat, versuch erst mal das gangbar machen, das ist erst mal das einfachste als erste Maßnahme. :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 04.02.2017 um 13:45 Uhr ]

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Bei den Oldtimern ist es wohl üblich die Bleche zu entrosten und mit Leinöl zu konservieren. Ist sicher etwas zeitintensiv aber so kann das Fahrzeug auch mal eine längere Zeit stehen ohne das es hinterher gleich Stress gibt.

 

 

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dieser Beitrag war kaputt!

Dieses veraltete Forum macht meist nur Müll!

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 05.02.2017 um 22:16 Uhr ]

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genau so ist es!

 

Habe mehrer Roadster "eingelagert". Alle paar Monate drehe ich den Motor von Hand.

Bisher (ca. 3 Jahre) ist nichts fest. Vor dem Abstellen kommt aber Öl in den Brennraum und die LIMA wird mit LeinÖl konserviert (ohne die aus zu bauen).

 

Habe schon viele LIMAs wieder auf gang gebracht. Meist sind nur die Kohlen runter (Kosten kleiner 10 Euro) oder die sind fest. Da NIE die Lager betroffen sind laufen die auch mit defekten Gehäuse ohne probleme weiter. Und wenn man die einmal mit LeinÖl behandelt hat gehen die auch nicht mehr fest. :-P

 

 

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