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voe

Sporadisch kein Bremskraftverstärker Öl- und Batterielampen leuchten

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute

 

Seit 8 Jahren habe ich zu jedem Problem welches unser Smart hatte hier, mittels sufu, die Lösung gefunden! Ein Unikum in Autoforen!

 

Heute habe ich nichts zum aktuellen Problem gefunden.

 

Meine Frau fuhr los und ca 3 Minunten später leuchtete die Öl und die Batterielampe, dazu hatte sie keine Bremskraftverstärkung mehr. Nach einem "klong" ging alles wieder wie vorher...Sprich keine Lampen und die Bremse funktionierte wieder einwandfrei.

 

Kennt das jemand von euch hier?

 

Hinzu kommt, dass der Kleine im kalten Zustand ein Geräusch von sich gibt wie wenn die Steuerkette alle paar Umdrehungen schlagen würde... Könnte evtl auch vom Auspuff her kommen der nicht mehr ganz knusprig ist

 

Es handelt sich um ein 450iger mit 599ccm, der ATM hat ca 15000 km.

 

 

Grüsse aus der Schweiz

voe

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von voe am 06.06.2013 um 20:36 Uhr ]


Cuore Sportivo

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Könnte es sein, daß da der Motor aus war?

Genau dann leuchtet nämlich die Batterie- und Ölkontrollleuchte.

Und da der Bremskraftverstärker den Unterdruck aus dem Ansaugtrkt des Motors benötigt, weil er mit diesem betrieben wird funktioniert der eben nicht mehr, wenn der Motor aus ist!

Mit würde jetzt auf Anhieb kein Umstand bzw. Problem einfallen, daß bei laufendem Motor ausgerechnet diese beiden Kontrolleuchten auf einmal aufleuchten würden!

Die Lichtmaschine wird ja von dem Keilrippenriemen angetrieben, die Ölpumpe von einer Kette im Motor. Da gibt es eigentlich nichts gemeinsames, außer einem tatsächlich stehenden Motor, der diese beiden Kontrolleuchten zusammen aufleuchten lässt.

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Genau das habe ich meine Frau auch gefragt,

der Motor lief aber sicher.

 

Gruss

voe


Cuore Sportivo

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    • Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde !   @McRabbit   Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum !   Drei "Dinge" von mir vorweg:   M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will.   Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....).   Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden.....   Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt":   Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...).   Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz.   Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....)   Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion".....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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