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sevotharte

Smart vs Mercedes 0:1 :(

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"Diese Strafe sei angemessen, um auf den Angeklagten einzuwirken, sagte Henle."

 

Na, da habe ich aber starke Zweifel daran! :roll:

 

Eine dem Geschehen angemessene Strafe hätte ein wenig anders ausgesehen, ja aussehen müssen!

Also doch so wie Quicky prognostiziert hat!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.02.2014 um 17:26 Uhr ]

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Hmmm ob das wirklich Strafend wirkt??

 

Die 10 Monate auf Bewährung dürften den Herrn denke ich am wenigsten Jucken. Mit 65 Jahren dürfte es ziemlich Egal sein ob man vorbestraft ist oder nicht.

 

Aufgrund des Fahrzeuges impliziere ich mal das diese 2000€ eher im Bereich "Kleinigkeiten" aufgeführt sind.

Böse ausgedrückt dürfte es sich wohl um eben den Betrag handeln den der Mann jetzt an Steuer und Versicherung spart wenn er kein neues Fahrzeug auf sich angemeldet hat.

 

Die zusammen knapp 12 Monate Führerscheinentzug ? Nunja, in 6 Monaten wird der Mann wieder auf die Menschheit losgelassen.

Wäre mal interessant zu wissen welches Fahrzeugmodel dann auf dem Hof steht und ob der Mann was draus gelernt hat.

 

Eine höhere Geldstrafe würde ich im übrigen gar nicht mal so erstrebenswert und vor allem Gerecht finden. Den durch diese Geldstrafen hat nur der Staat oder gemeinnützige Organisationen Vorteile.

Viel wichtiger wäre da in meinen Augen eine Verurteilung zu empfindlich hohem Schmerzensgeld und Schadensersatz gegenüber den Hinterbliebenen. Denn die müßen jetzt die Last tragen das eine Frau und Mutter nicht mehr da ist.

 

Aber in diesem Punkt ist Deutschland ja leider noch eine wahre Bananenrepublik :(

 

-----------------

Eisige Grüße vom icesmart

 

fka Mischungsmicha

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hallo,

 

es ist echt eine dramatische und schreckliche sache was da passierte, täglich jedem und in jedem wägelchen passieren könnte.

dass es nun gerade ein smart war macht die angelegenheit nicht erklärbarer, es hätte auch ein passat sein können oder egalwas und dabei das gleiche ergebnis aufweisen.

 

schlimm ist es auch daher weil sich keiner solche situation aussuchen kann. als selbst nicht unbedingt zurückhaltender + sicher nicht langsam aber MIT gehirn und guter selbsteinschätzung fahrender mensch kann auch ich mir nicht aussuchen wann ungewollt wo z.b. im stau irgendein vollidiot mit womöglich verzögerter oder fehlender voraussicht oder reaktion ins heck krachend würde.

 

obwohl mir nie ein erklärender auffahrunfall geschah habe ich mindestens soviel augen hinter mir wie vorne.

 

ein solcher unfall wäre für paragrahen-fuzzis jedoch mal ein anstoss ob man nicht doch generell einen tauglichkeitstest entwickelt (der zwar auch dann so betrogen und beschissen wird wie eine mpu...) hinsichtlich des führens von naja, sagen wir mal leistungsfähigeren fahrzeugen. aber wo fängt sowas an? bei alter des fahrers? bei leistungsgewicht des fahrzeuges?

aus meiner eigenen langjährigen entwicklungsfahrer-zeit bei amg, mbtech + bertrandt muss ich sagen dass z.b. deren reglement nach c, b, a-fahrer nahezu gar nichts mit tatsächlicher leistung der fahrzeuge zu tun haben muss. selbst ein nüvie darf z.b. eine a-klasse turbo im open loop fahren. sogar so eine kiste kann den schönwetter-sonntags-fahrer überfordern denn auch das ding reagiert etwas ganz anders als ein 450er cdi.

sorry bei der krückenlige aber es war grad ein guter vergleich zum thema "gar nicht richtig flott".

 

mein beileid an die hinterbliebenen der fahrerin!!! das schicksal oder die blödheit anderer trifft NIE diejenigen die es verdient hätten.

 

gebt gut auf euch+ eueren kleinen acht, es bedarf nicht unbedingt einem c63, auch ein lapidarer golf der (ungebremst) in den smart einschlägt kann immensen oder schlimmeren schaden anrichten, und davon gibt es bekanntlich viel mehr+ auch viel dümmere fahrer darin.

 

fG-T

 

 

-----------------

***Die wohl billigste Variante schneller voranzukommen ist übrigens die Benutzung eines Blaulichts...

 

...kostet wesentlich weniger als rechts zu überholen, zu drängeln oder gar den Standstreifen zu nutzen...***

 


[HOONIGAN24]

 

Ich liebe Schnecken die gut Blasen ...

Es lebe der Turbolader...!

 

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Wenn der 65-Jährige Fahrer als "Schuldiger" an den Pranger gestellt wird, weil er "unangemessen" zu schnell war muss man sich mal selbst fragen, ob man in JEDER Situation, in der man mal schneller unterwegs war (nicht unbedingt mit 'nem Smart aber auch da wird ja gerne die Vmax-Sperre rausgenommen), hätte eine solche Notbremsung erfolgreich beenden können.

 

Mich wundert dennoch, dass er so "milde" davon gekommen ist, hiess es doch, dass man bei Überschreitung der Richtgeschwindigleit von 130km/h generell als Hauptverursacher angesehen wird (oder so ähnlich).

In diesem Fall wurde ja auch noch nachgewiesen, dass der Unfall bei 140km/h vermeidbar gewesen wäre.

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Quote:

Am 29.05.2014 um 14:26 Uhr hat NickCroft geschrieben:
muss man sich mal selbst fragen, ob man in JEDER Situation, in der man mal schneller unterwegs war (nicht unbedingt mit 'nem Smart aber auch da wird ja gerne die Vmax-Sperre rausgenommen), hätte eine solche Notbremsung erfolgreich beenden können.

Andersrum wird ein Schuh draus!

Zu einer solchen Notbremsung hätte es gar nicht kommen müssen, ja überhaupt kommen dürfen, wenn man ein bißchen die Augen aufgemacht und sich auf den Verkehr konzentriert hätte!

Dann braucht man sich auch nicht die Frage stellen, ob man sie erfolgreich hätte beenden können!

Wenn, wie in einem solchen Fall geschehen, in ausreichender Entfernung kenntlich gemacht wurde, daß es zu Fahrbahnverengungen kommt und auch noch Geschwindigkeitsbegrenzungen ausgeschildert sind, dann gehört schon eine ganz schöne Portion Ignoranz und Arroganz dazu, fast ungebremst ins Stauende zu nageln!

 

Die Geschwindigkeit alleine ist im Verkehr nicht immer ausschlaggebend und zum Problem wird sie erst, wenn sie in so eklatanter Weise überhaupt nicht zur Verkehrssituation passt!

 

Wenn man schon schnell fährt, dann sollte man sich zumindest dessen bewusst sein und sich voll auf den Verkehr konzentrieren!

Und daß dies im vorliegenden Fall nicht im mindesten gegeben war, ich denke mal, davon ist auszugehen!

Sonst hätte das so nämlich nicht passieren können!

 

Die ausgesprochene Strafe dient meiner Ansicht in keinster Weise dazu, das angerichtete in angemessener Art und Weise zu sühnen!

Ich hoffe inständig, daß dieser Vollidiot in einem Zivilprozess zu einem umfassenden Schadensersatz an die Familie verknackt wird, den er hoffentlich aus eigener Tasche bezahlen darf!

Die 2000.- EURO Strafe sind doch für den eher ein Fall für die Portokasse!

 

Ein halbes Jahr Führerscheinentzug!

Wenn es nicht so traurig wäre, was da passiert ist, dann könnte man glatt drüber lachen! :roll:

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 29.05.2014 um 15:48 Uhr ]

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Ein Menschenleben, welches bei einem Verkehrsunfall ausgelöscht wurde, zählt nicht besonders viel. Dabei ist es das Wertvollste, was man hat. :cry:

 

Vermutlich hat die Vollkasko den AMG C63 schon bezahlt, der Neue (mit noch mehr PS und Ausstattung) steht schon in der Luxusgarage und der Unfallverursacher hat schon einen tschecheslowadingsda -Säuferführerschein in der Schublade liegen.

 

Gruß, Rolf


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Am 29.05.2014 um 15:23 Uhr hat Kieskutscher geschrieben:
Das ist die Deutsche Kuscheljustiz :-x

Naja, solche Typen haben doch einen gewieften Rechtsverdreher im Schlepptau.

Das ist dann schon der halbe Garant für ein Kopfschüttelurteil! :roll:

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Tja, wenns die einzigste Tochter oder Sohn von nem Neuköllner Araber erwischt dann fliegt Blei.... davon kannste ausgehen.

 

 

Und ich würde genau eines dieser Netzwerke mit der Problemlösung betrauen, wenns meine Tochter wäre und das vom gegenüber grob fahrlässig war.

 

Obwohl die Zigeuner einen schon für 1000 € messern, auch hier gibts Discount-Preise ;-)

 

 

Die Deutsche Justiz, die ist ohnehin nur dazu da, zu kassieren, Steuergelder, Strafen usw.

 

Im letzten Prozess (Strafrecht) war ich Geschädigter und habe ebenso wie der Täter sämtliche Aussagen verweigert (habe ich vergessen!).

 

Kein Fall, kein nix.... so ist es am besten !

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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