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firedp

Kupplungsaktuator gereinigt, jetzt

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Hallo,

 

Heute habe ich mal meinem 06er CDI eine Inspektion gegönnt. Aktuell 57000 km.

Öl mit Filter, Getriebeöl (Ist ja das einfachste) und den Aktuator ausgebaut. Habe ihn mit Bremsenreiniger geflutet und danach ordentlich weißes Sprühfett rein.

Schalten läuft viel weicher, jedoch kommt das Gefühle, die Schaltzeit ist länger und die Kupplung schleift mehr beim Einkuppeln der Gänge beim Gangwechsel.

Ursache???

1. zuviel Sprühfett, Aktuator hat es schwerer?

2. Aktuator beim Einbau zu stramm an die Kupplung gedrückt?

3. Einfach nur ein falsches Gefühl?

 

Habt Ihr Vorschläge / Ideen??

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Hallo Firedp,

der schleifpunkt muss mit der Diagnose nach dem Ausbau neu eingelernt werden das ist alles. Dann weiß das Steuergerät wie es einkuppeln muss.

Gruss

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hab den Aktuator schon mehrfach draussen gehabt und anschliessend nie irgendwie anlernen lassen!!!

 

:(

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Grrrr :-?

 

2 Antworten, 2 Meinungen.

Eine Werkstatt wollte ich vermeiden, da Chiptuning und Tempomat einprogrammiert. Und wenn die ein Update dort machen, ist alles weg.

Sollte ich ihn nochmal ausbauen und mit Batterie ganz einfahren und wieder mit ganz leichtem Druck gegen Kupplung einbauen?

Oder hilft Batterie abklemmen?

 

Alle Tips könnten helfen.

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ich denke nicht das Dir Tips helfen.

 

den Aktuator so zu "reinigen" ist total falsch!

1. spülst Du mit dem Bremsenreiniger das gute, originale, spezielle Fett raus

2. kommst Du an die Stellen, die geschmiert werden müssen, so nicht wieder dran um diese zu schmieren

 

Wenn man den Kupplungsaktuator richtig eingebaut dann hat man eh die StarDiagnose da liegen um die Kupplung an zu lernen.

 

Wenn man es aber Pi*Daumen macht dann kann man auch die Kupplung durch fahren anlernen.

Im Gegensatz zum Getriebe lernt das MEG den Schleifpunkt bei jeder längeren Fahrt selber.

 

 

 

 

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habe bisher auch bei hohen KM Leistungen nie neu anlernen müssen.

 

Die Montage des Aktuators sollte nach Anleitung erfolgen - insbesondere die 50N (=ca. 5 KG) Vorbelastung während der Montage.

 

Zur Schmierung der Innereien nehme ich immer ein säurefreies Fett für Kunststoffteile.

 

Die kleine Pfanne am Ausrückhebel in der Kupplungsglocke reinigen und mit etwas Kupferpaste versehen.

 

Dann die Stößelstange des Aktuators dagegen schieben und vorbelasten.

 

Den Aktuator mt 11Nm festschrauben.

 

Fertig.

 

Ich mach das bei unseren Smarts sim Rahmen meiner Jahresinspektion. Durch den Verscheliss der Kupplung muss man immer etwas nachstellen.

 

Natürlich ist das Einlernen des Schleifpunktes dann das Sahnehäubchen - ich habe es noch nie gemacht. Kommt aber im rahmen eine Kupplungswechsels bald auf mich zu.

 

Gruss

Emil

 


Gruss

Emil

 

 

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So, habe den Aktuator nochmals jetzt im kalten Zustand ausgebaut, mit einer Batterie aus und eingefahren, handfest angedrückt (der Stift lässt sich noch leicht drehen, hat aber kein Spiel), festgeschraubt und getestet. Schalten etwas besser! Habe nur das Gefühl, der Schleifpunkt vom fünften in den sechsten Gang ist zu lang. Werde vielleicht doch mal im SC einstellen lassen um es perfekt zu haben. Vielleicht liegt es auch an dem leicht erhöhten Drehmoment der Leistungssteigerung in Verbindung mit den schweren 16 Zöller von Brabus.

Ich fahre mal einige Tage und entscheide dann.

 

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Beim schleifpunkt anlernen bleibt das Chiptuning unberührt. Kannst du also ohne sorgen machen lassen. Wie Eddy schon sagte lernt sich die Kupplung auch mit der Zeit an.

 

 

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Quote:

Am 14.07.2013 um 12:58 Uhr hat firedp geschrieben:
mit einer Batterie aus und eingefahren,

 

dann ist der jetzt richtig kaputt!

Wenn man den statt mit 2Volt mit 12Volt ansteuert dann brechen im inneren Kurstoffteile für den Anschlag brechen.

 

Ein anlernen im sC kannst Du Dir getrost sparen!

 

 

 

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Hi EDDY,

 

Ich hoffe ja nicht das Du Recht hast. Habe schon mal gelesen, dass man das mit einem 9Volt Block machen kann (Pin 3+6).Nach der Aktion und Montage heute früh schaltet er auch wirklich schön und definitiv besser wie vor der Reinigung.

Also ich kann Deine Prophezeiung jedenfalls nicht bestätigen.

 

Gruß

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von firedp am 14.07.2013 um 18:20 Uhr ]

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Hallo,

ich habe einen 09/2000CDI und aktuell 235600km auf der Uhr.

Als ich meinen Fortwo 09/2011 gekauft habe wurde vom Vorbesitzer bei 175000km 04/2011 ein neuer Kupplungsaktuator im Smart Center eingebaut. Ich war nun längere Zeit in Reha und jetzt als ich wieder mit meinem Fortwo gefahren bin, knarzt der Kupplungsaktuator wenn ich den Motor starten will und auch beim ausschalten den Motors.

Jetzt habe ich gelesen das ihr eure Aktuatoren selber ausbaut, reinigt und auch wieder einbaut. Ich habe da etwas "schiss" das ich da was falsch machen könnte. wenn mir das jemand mal zeigen könnte....aber ich habe hier in MA keinen der mir das zeigen könnte. Da ich ab und an auch nach NRW / Ruhrgebiet fahre, ist es also kein Problem zu jemanden hin zu fahren. Ich hoffe ihr versteht mich etwas?! Ich mache schon recht viel an meinem Smart, wie z.B. Hochdruckpumpe abdichten, LLK erneuern, AGR reinigen, aber an den Aktuator trau ich mich nicht dran.

Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand bereiterklärt mir das mal zu zeigen.

Gruß Toto

 


Smart Forfour

147043.png

Smart Fortwo CDI

726121.png

 

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Quote:

Am 14.07.2013 um 18:16 Uhr hat firedp geschrieben:
Ich hoffe ja nicht das Du Recht hast. Habe schon mal gelesen, dass man das mit einem 9Volt Block machen kann (Pin 3+6).Nach der Aktion und Montage heute früh schaltet er auch wirklich schön und definitiv besser wie vor der Reinigung.
Also ich kann Deine Prophezeiung jedenfalls nicht bestätigen.

Mit einem 9-V-Block dürfte der Motor nicht so viel Kraft erzeugen, dass innen alles wegsplittert. Da bricht als erstes die Spannung ein, eh irgendwas anderes passiert. Eddy hatte nur Angst gehabt, du hättest die 12 V vom Bordnetz abgegriffen, das wäre dann wirklich ins Auge gegangen.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Neneee,

 

hat bei mir alles gut geklappt und fahre seit Wochen nach meiner Inspektion super zufrieden.

Aber Eddy hat mir schon was Angst gemacht :-D

Aber alles läuft geschmeidig.

 

@Toto

 

Wenn Du alles was Du schreibst ohne Hilfe gemacht hast, ist der Aktuator Deine leichteste Übung.

Anleitungen aus dem Forum oder dem Netz nehmen und los.

Kurzform: Auto hinten was hoch zum drunterlegen oder auf die Bühne. Auto sollte wohl kalt sein.

3 Schrauben und den Stecker ab und den Aktuator haste in der Hand. Motor vom Aktuator runterschrauben, mit Bremsenreinger alles spülen. Sprühfett rein (säurefrei), Motor drauf, einbauen, fertig.

Da ich meinen kleinen Drehmomentschlüssel verliehen hatte um den den Aktuator mit 11Nm festzuschrauben, habe ich die Schrauben vorher angerissen und wieder entsprechend festgeschraubt plus einen kleinen Schubs mehr.

Aber wenn Du Dir Anleitungen von Usern hier durchliest, kannst Du nix falsch machen. Ich tippe auf eine Arbeitszeit für Dich von ca.30-60 Minuten, wenn Du es entspannt machst.

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das knarzen bekommst Du auch weg indem Du mit einem Röhrchen an der Sprühfettdose ein wenig (wirklich nur wenig) in die Pfanne sprühst wo der Stößel rein drückt (_NICHT_ unter den Gummi sprühen; andere Seite).

 

Das knarzen kommt meist von dem Stößel der in der Pfanne scheuert.

 

Dann reist man sich beim losdrehen auch keine Schrauben ab. ;-)

Und wenn die Schrauben ab sollen dann vorher gut und lange mit Multiöl einweichen.

 

@firedp

was sollen wir wetten das die Anschläge im Aktuator gebrochen sind?

Das ist aber nicht wirklich schlimm. Es schaltet auch so.

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 28.08.2013 um 15:51 Uhr ]

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@firedp

mein Problem ist wegen der richtigen Einstellung nach dem auseinander bauen.

Ich weiß nicht ob ich das so wieder hin bekomme wie es in den Anleitungen geschildert wird.

Ich habe es mit Elektrik nicht so und es wird oft geschrieben das man danach den Aktuator neu anlernen lassen muß.

Habe mein SC deswegen auch mal gefragt. "Ja kein Problem, lassen Sie ihr Auto stehen und in 1, 2 Monaten melden wir uns wenn er wieder fertig ist!" Ehrlich so wurde mir das gesagt.

 


Smart Forfour

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also auch ich bin der Meinung, dass Du nach dem Ausbau und Fetten des Aktuators nichts neu anlernen musst.

Beim Einbau des Aktuators, diesen mit den drei Schrauben locker fixieren, so dass sich der Aktuator über die Langlöcher noch hin und her bewegen lässt.

Dann den Aktuator mit leichtem Druck (wie oben schon beschrieben ca. 5 Kg) nach rechts mit dem Stift durch das Loch im Getriebe auf die Pfanne des Ausrücklagers drücken. Während Du den Druck hältst, eine Schraube festziehen, danach die anderen beiden Schrauben anziehen.

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@Eddy

Natürlich hoffe ich, es ist bei mir nix passiert. Aber solange er weiter so gut geht wie jetzt, bin ich happy und das sind bestimmt schon über 1000km oder so, da ich täglich knapp 100km fahre.

 

@Toto

Ich bin ja auch erst seit Mitte Februar Smartfahrer und mit den vielen Anleitungen kann man fast nix falsch machen.

Und da nach diversen Meinungen hier sich der Aktuator selber anlernt oder andersrum kaum einer zum Anlernen ins SC fährt, habe ich es auch gemacht und bestätige die Aussagen hier.

Ich traue mich noch nicht ans AGR ran, sieht mir alles so eng aus und dagegen ist der Aktuator bestimmt ein Witz. Ich fand es easy den Aktuator zu reinigen und zu fetten. Kannst ja den Aktuator und die Schrauben vorher anreißen oder markieren um die alte Position zu finden. So habe ich es aus Vorsicht auch gemacht. Aber handfest andrücken, der Pin zur Kupplung sollte sich mit der anderen Hand noch drehen lassen (also nicht zu fest andrücken) und Schrauben in angegebener Reihenfolge festziehen und alles wird passen.

Ich denke, selbst wenn Du unsicher bist, kannst Du es mit den Anleitungen machen und solltest Du unzufrieden sein, kannst Du ja immer noch zu einem SC oder Mercedes Händler mit Smart Werkstatt fahren und ihn nach Werksvorgabe justieren lassen.

Meiner läuft jetzt butterweich und nix knarzt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von firedp am 28.08.2013 um 21:04 Uhr ]

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Okay, ich werde es dann auch mal probieren :-? , aber ehrlich gesagt, ich schau es mir an und versuche mein glück

 

 


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Das hier beachten!!!

 

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Wie ist das nun mit dem Knarzen? Oben steht, daß in die Pfanne gesprüht werden soll und nicht unter das Gummi beim Aktuator und auf anderen Seiten steht genau das Gegenteil.. :

Beispiel Roadsterbibel:

"Wenn man beim Ein- oder Ausschalten der Zündung von hinten ein quietschendes oder knarzendes Geräusch hört, könnte dieses vom

Kupplungsaktuator kommen.

Der Kupplungsauktuator ist das Stellelement der Kupplung. Er betätigt, bei entsprechendem Steuerungssignal, die Kupplung über einen Metallbolzen. ... Den Roadster aufbocken bzw. auf eine Grube stellen. Die Gummimanschette am Kupplungsaktuator abziehen und zwischen

Gehäuse und Bolzen am Aktuator ölen. Manschette wieder aufschieben und nun die Zündung einige Male aus- und einschalten. Das Geräusch sollte nun verschwunden sein.

ACHTUNG: Keinesfalls darf Öl in die Kupplungsglocke gelangen!"

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ich schrieb "meist" !!

Habe schon zig der Teile "gepflegt".

 

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Oft ist das knarzen aber nicht weg weil es nicht nur IM Aktuator scheuern kann

 

.slide_Aktuator_002.jpg

 

sondern meist der Stößel, der rostig in der Pfanne vom Ausdrücklager sitzt, knarzt.

Darum erst die Pfanne (mit wenig Fett) fetten und dann den Aktuator zerlegen!

 

Es ist zwar eine Bibel aber meist nicht immer ganz richtig oder falsch.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 29.08.2013 um 13:24 Uhr ]

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ich misch mich auch noch mal ein...

 

da nicht jeder den Aktuator zerlegen kann (das ist übrigens gar nicht so einfach) reicht es auch neben dem dem Schmieren des Stößels, die Gummimanschette abzuziehen und am Stößel vorbei ordentlich geeignetes Sprühfett einzusprühen.

 

Ich habe das bei meinem Aktuator schon mehrfach gemacht, teilweise auch im Vorfeld mit Bremsenreiniger ausgespült. Mein Aktuator ist fast 10 Jahre alt und knapp 130000 km gelaufen und schaltet problemlos undohne Knarzen.

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Hallo Leute,

ich habe mich heute Mittag mal unter meinen 42 gelegt und habe fast nen schock bekommen

Alles total versifft. Da ich zur Zeit eh startprobleme habe, habe ich beschlossen das alles mal in ruhe zu machen. Ich habe den Schmodder in der Waschbox von oben und von unten abgedampft. Danach habe ich mal diese "Pfanne" mit Sprühfett eingesprüht. Ich muss sagen das Knarzen ist etwas weniger geworden.

Aber jetzt muß ich mal etwas rumfahren nächste Woche um herraus zu finden wo der ganze Schmodder herkommt.

 


Smart Forfour

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Bestimmt aus dem undichten Ladeluftkühler! :(

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Undichten LLK kann der Toto diagnostizieren :)

 


 

smilie_car_020.gif

2010_09_11_7140.JPG

 

 

 

 

 

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    • Nicht unbedingt. Hängt vom Typ Lichtmaschine ab, von der Ansteuerung und von der Art des Defektes. Ja aber oft meldet sich die rote Lampe. Vor Neubestellung einer Lima unbedingt die Verkabelung und Ansteuerung überprüfen. Bei meinem CDI kommt der Befahl zum Laden von der ZEE, daher wird einige Sekunden nach dem Start nicht geladen und dies auch nicht mit einer roten Lampe angezeigt. Wenn man die Bordspannung beobachtet ist das gut zu erkennen.
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