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Rennsemmell

smart 451 jetzt mit 102 ps

Empfohlene Beiträge

Das ist jetzt keine Werbung, sondern schlichtweg eine Tatsache: Ich habe bei Shell 100€ bezahlt (Clubsmart) und tanke für ein Jahr damit die teure Suppe zum Preis des Normalsprits.

Der originale Smart läuft damit geschmeidiger und braucht etwa einen halben Liter weniger auf hundert Kilometer, ebenso der Range Rover TD6 mit leicht geänderter Software. Ausserdem ist die schwarze Wolke :-D hinter mir kaum noch sichtbar, wenn 2,6T Leergewicht sich hurtig in Bewegung setzen. Selbst mein Roller hat mehr Bums mit dem teuren Zeug und springt auch nach längerer Standzeit noch an.

Das normale Zeug sieht nach kurzer Standzeit aus wie Apfelsaft und lässt sich selbst mit einem Feuerzeug kaum noch entflammen.

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Wirklich ... also bei mir entzündet sich gut abgelagerter Sprit mit Mischung 1:50 auch nach einem halben Jahr Winterpause ohne Probleme mit dem Feuerzeug.

 

 


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Kein Quatsch. Roller sprang im Frühjahr nicht mehr an, Sprit und Funke war da. Neuen Vergaser gekauft, das Ding sagte keinen Mucks. Sprit abgelassen, frischen Kraftstoff aufgefüllt und plötzlich rannte die Kiste. Alten Sprit und Neuen in zwei Gläser gefüllt, absolut unterschiedliche Farbe und das alte Zeug brannte wirklich nicht.

 

 

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OK. Ähnlichen Mist hatte ich bei meinem Speedfight 2 auch. Ob das der Sprit war, keine Ahnung. Die Werkstatt hat den neuen Vergaser eingestellt und seitdem ist Ruhe im Kartons.

 

Werkstatt meinte nur, daß evtl. im Sommer das Starten etwas länger dauern kann, da der Sprit im Vegaser verdunstet (?). :-D


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Die Probleme mit "altem" Sprit hatte ich auch im Speedlight 2 100; Benzinstablisator hilft !

Beim Roller und beim Stromerzeuger seit dem Einsatz von Stabilisator keine Probleme mehr, selbst nach mehreren Monaten Standzeit.

Grüße

CDL


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Zum Thema "alter Sprit" kann ich nur sagen, daß mein 450er, nach 6 Monaten Winterpause, beim Starten im Frühjahr sofort und auf die ersten Umdrehungen anspringt. Ohne Stabilisator, mit ganz normalem (Betriebs-) Tankstellensprit und er war im Herbst nicht einmal vollgetankt. Das macht er nun mittlerweile seit 11 Jahren so.

-----------------

MvH

Dietmar

__________________

 

Meine smart Bilder --> www.flickr.com/photos/dkolb

 

 

ausflug31.jpg

 

Spritmonitor.de

 

 


Viele Grüße

Dietmar

__________________

 

 

 

 

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Spritmonitor.de

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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