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Winkelfeld

Winterreifen vom 451 auf 450?

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Hallo,

 

kann mir jemand sagen, ob man die Winterreifen vom 451er Smart auch auf dem 450er fahren kann?

 

Ich möchte gerne die 155er Reifen an der VA und 175/55-15 an der HA fahren. die 135er an der VA vom 450er sind mir zu schmal.

 

Das das eingetragen werden muss ist mir klar.


Viele Grüße Horst

2000er 450 mit 54PS und 2005er 454 1.3/95PS

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geht es jetzt nur um die Reifen oder auch die Felgen? :-?

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Es ging mir um einen kompletten Satz Räder ( Reifen mit Felgen) vom 451.

ich habe zwischenzeitlich herausgefunden, dass die ET der Felgen nicht passt und man daher Spurplatten benötigt.

Das macht dann für mich aber keinen Sinn mehr, weil das mit Eintragen zu teuer wird. Dann hol ich mir lieber noch einen Satz Alus die schon eingetragen sind und mach da Winterreifen drauf.


Viele Grüße Horst

2000er 450 mit 54PS und 2005er 454 1.3/95PS

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Bei ebay gibt Spurplatten mit ABE.

Mein Vater hat auch meine Serienfelgen vom 451er auf seinem 450er.

Haben für 20mm pro Seite insgesamt 139€ bezahlt.

Möglich ist das...

 


Erfahrung ist nützlich, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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