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meles

Warum beim Verdeck den Motor laufen lassen?

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Hallo Cabrio-Spezialisten. Ich hab hier im Forum schon öfter gelesen, dass man beim Schliessen/Öffnen des Verdecks den Motor laufen lassen sollte. In der BA steht, dass das wegen der hohen Stromaufnahme der Verdeckmotoren sinnvoll wäre. Gibts ausser dem Entleeren der Batterie auch noch einen anderen Grund?? Danke Meles

 

 

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Generell verhält es sich so, daß bei laufendem Motor die Bordspannung höher ist als bei stehenden Motor.

Bei laufendem Motor stehen ca. 14,4 Volt zur Verfügung, bei stehendem nur ca. 12,4 Volt oder sogar noch darunter.

In Abhängigkeit vom Alter der Batterie kann deren Spannung bei Belastung durch die Motoren noch tiefer absinken.

Bei laufendem Motor übernimmt die Lichtmaschine die Spannungsversorgung und wird durch den Regler der Lima entsprechend geregelt.

Mit der höheren Bordspannung bei laufendem Motor haben die Antriebsmotoren etwas höhere Leistungen, was bei nicht mehr so ganz perfekt funktionierenden Verdecken der Unterschied zwischen einwandfrei Öffnen/Schliessen und Probleme sein kann! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.08.2013 um 16:10 Uhr ]

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Danke euch beiden. Jetzt bin ich wieder schlauer. Nachdem ich eine nagelneue Batterie habe, dachte ich es würde nichts ausmachen ohne Motor. Aber, angenommen ich hätte nur einen Verdeckmotor, wie im Forum auch schon öfters beschrieben, dann müsste es doch wieder egal sein, oder? Auf jeden Fall werd ich jetzt immer den Motor anmachen zum Verdeck schliessen. Danke nochmals! Gruß Meles

 

 

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Wenn Du das Verdeck schliesst, hast' den Motor ja eh an weil Du gerade angekommen bist, nehme ich mal an 8-)

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

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4/2 Coupé 2003....................Roadster Coupé 2004

 


Grüsse
-Mesh-

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Das ist nicht immer der Fall Mesh. Oft komme ich nachmittags nach Hause und lasse das Verdeck bei schönem Wetter offen, da ich abends noch eine Runde fahren möchte. Wenn es aber dann doch nichts wird, habe ich bis jetzt nur kurz die Zündung eingeschaltet um das Verdeck zu schliessen. Ich dachte es wäre für den Motor nicht allzu gut, wenn er nur kurz zum Zumachen läuft. Es wäre also abzuwägen, welchem Motor welcher Zusatnd mehr schadet.

 

 

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Also Du merkst ja wenn das Verdeck mühe bekundet, wenn es schliesst. Solange es bei mir flüssig und schnell schliesst, lasse ich den Motor nicht extra an.

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

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4/2 Coupé 2003....................Roadster Coupé 2004

 


Grüsse
-Mesh-

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Quote:

Am 20.08.2013 um 13:12 Uhr hat meles geschrieben: Auf jeden Fall werd ich jetzt immer den Motor anmachen zum Verdeck schliessen.

 

Du solltest den Motor IMMER laufen lassen, wenn Du den Verdeckschalter betätigst; egal ob auf oder zu! Und bitte NICHT vom Schlüssel aus bedienen.

 

Du wirst damit am wenigsten Ärger bekommen; die regelmäßige Reinigung der Schienen in den Holmen sowie des Stoffes vorausgesetzt, dass das Verdeck auch leichtgängig bleibt-und Du hast lange Freude am Cabrio :) ;-)

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Wie man die Schienen reinigt und mit was vor allem dann schmiert, da gehen die Meinungen irgendwie weit auseinander.. :-?

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

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4/2 Coupé 2003....................Roadster Coupé 2004

 


Grüsse
-Mesh-

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Quote:

Am 22.08.2013 um 15:22 Uhr hat Mesh geschrieben:
Wie man die Schienen reinigt und mit was vor allem dann schmiert, da gehen die Meinungen irgendwie weit auseinander..

 

Nö, man muss nur mal etwas intensiver stöbern ;-). Es gibt ein Reinigungsset im SC, siehe hier

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Hallo,

also ich mache mein Verdeck immer mit dem Schlüssel auf und da passiert mal gar nix. Genau dafür ist die Funktion im Schlüssel da. Nach mittlerweile 6 Jahren und 130000 km läuft das Verdeck immer noch wie am ersten Tag. Ich lasse allerdings auch immer jeden Service machen. (da ist das Reinigen und schmieren der Verdeckschienen mit dabei.) Wenn das aufmachen des Verdeckes mit dem Schlüssel schädlich wäre, dann wäre wohl kaum der Knopf am Schlüssel dran. Verdeck schliessen mache ich allerdings auch bei laufendem Motor.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Quote:

Am 24.08.2013 um 16:48 Uhr hat Kugelcabrio geschrieben:
Hallo,

also ich mache mein Verdeck immer mit dem Schlüssel auf und da passiert mal gar nix.

 

Sehe ich genauso! Ich fahre seit 2005 Smart Cabrios, erst 450, jetzt 451, und öffne das Dach immer über Fernbedienung. Abends zum Schließen mache ich nur die Zündung an.

 

Noch nie in diesen acht Jahren hatte ich dadurch irgendwelchen Ärger.

 

Prädikat: Panikmache! :(

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Wenn Ihr meint - jeder macht es doch so, wie ihm beliebt. :-D

 

Ich habe wiederholt hier im Forum gelesen, dass Micke ausdrücklich empfiehlt, den Motor GENERELL laufen zu lassen, wenn der Verdeckschalter in irgendeiner Art und Weise betätigt wird.

Vielleicht liest Micke ja diesen Thread und äußert sich dazu ;-)

 

@Und Olai

 

Viel Glück für die Zukunft!!!

Denn wenn Du irgendwann das Verdeck nicht mehr schließen kannst, hast Du ein ernsthaftes Problem.

Eine Notverriegelung (wie beim 450er) gibt es beim 451er nämlich nicht mehr :-D :-D :-D

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Dieser latenten Gefahr sehe ich mit einem entspannten Lächeln entgegen. 8-)

 

 

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MIR persönlich ist es doch egal, wie ihr das Verdeck öffnet und schliesst.

Ich bin weder ein Oberlehrer noch ein Besserwisser.

Ich habe lediglich versucht, die -LANGJÄHRIGEN!!- Tipps von Micke hier den neuen und unerfahrenen Usern weiter zu geben - mehr nicht.

 

Diese Tipps werden komischerweise von ALLEN Cab-Usern der "alten" Generation mehr oder weniger ohne Ausnahme beherzigt - warum wohl :-? :-? ;-)

 

Was der Einzelne daraus macht ist mir so was von Schnuppe, es kostet doch nicht mein Geld, wenn das Verdeck hinüber ist.

 

Macht bitte alle was Ihr wollt - aber jault dann nicht, wenn es zu spät ist...-auch bitte dann nicht, wenn "latent" nichts zu erkennen ist :lol: :lol:

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Hallo nico,

 

danke für den Beitrag. Als Smartneuling ist man für alle Tipps dankbar. Ob was dann von einem so gemacht wird, muss man selbst entscheiden. Das mit der Stromspannung leuchtet aber ein. Werde also den Motor laufen lassen. Das bisschen Sprit halte ich dann aus.

 

Smartybaer ;-)

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Hallo und herzlich Willkommen :)

 

In diesem Forum wirst Du eine Menge nützlicher (aber ebenso viele unsinnige) Tipps bekommen.

Es hilft aber ungemein, sich die Anmeldedaten der einzelnen User anzuschauen die diese z.T. "vermeintlichen" Tipps geben.

So trennst Du dann grob die "Spreu" vom Weizen... ;-)

 

.....und dann treiben sich hier ja auch noch sogenannte "Ahnungslose" rum die immer meinen, Tipps in Sachen Technik geben zu müssen...... :-D

Diese Tipps sollte man(n) tatsächlich unbedingt beherzigen!!!! ;-) ;-) ;-)

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Hallo Nico,

na du weißt ja Sachen.

Woher weißt du denn, dass fast alle Cabriofahrer des alten Modells den Motor laufen lassen?

Ich hatte ein altes Modell, das ich letztes Jahr mit knapp 200 TKM abgegeben habe (läuft noch weiter bei meiner Nichte).

Ich habe mich nie drum gekümmert, ob der Motor läuft oder nicht, habe das Verdeck nie extra gepflegt (fast ausschließlich Waschanlagewäschen) und auch nie selbst geschmiert. Ob das SC bei den Inspektionen geschmiert hat, weiß ich nicht.

Das Verdeck war glaube ich das Teil, was am wenigsten Probleme gemacht aht an dem Auto. Einzig die Heckscheibe habe ich irgendwann getaucht, weil sie im Winter durch einen spitzen Gegenstand ein Loch hatte.

Klar, ich kann nicht von meinem Einzelfall auf alle schließen (wie du das anscheinend machst). Ich zweifle auch nicht Mickes Fachwissen an, aber wenn das Verdeck so problematisch wäre würde ich hier viel mehr Einträge erwarten.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mithrandir am 12.12.2013 um 15:04 Uhr ]


Es gibt genau 10 Gruppen von Menschen.

Die, die das Binärsystem verstehen und die, die es nie kapieren werden.

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Dann hat Dir wohl Dein persönliches AHA Erlebnis mit Deinem Verdeck gefehlt, das im Gegensatz zu Dir schon jede Menge andere hatten! ;-)

 

Ich war anfangs auch der Meinung, daß dies ja wohl nicht so problematisch sein kann, aber eines Tages war es dann so weit.

Bis dahin hatte es immer einwandfrei ohne laufenden Motor funktioniert!

Ich habe mein Verdeck bei niedriger Temperatur mit stehendem Motor aufgefahren bis in die hinterste Stellung und dann das Paket abgeklappt und wollte es unten einrasten.

Aber was war das? Das Einrasten funktionierte nicht!

Dann wollte ich es oben anlegen, das funktionierte aber auch nicht!

Man musste mit dem Verdecknotschlüssel das Verdeck am Motor ein Stück von Hand drehen um wieder eine defnierte Stellung zu erreichen!

Seit dem bediene ich mein Verdeck auch nur noch bei laufendem Motor! ;-)

 

Ist wie im richtigen Leben, einmal ist immer das erste Mal und beim ersten Mal tut's immer ein bißchen weh!

Altes Naturgesetz! ;-)

 

Aber wie sage ich immer, prinzipiell kann jeder mit seinem Smart machen, was er will.

Auch das Verdeck mit laufendem Motor bedienen ist kein Zwang, sondern eine Empfehlung, die man ignorieren kann, wenn man will! :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.12.2013 um 15:35 Uhr ]

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Mithrandir,

was deinen Erwartungen widerspricht,ist ganz einfach die Tatsache das die klugen Cabriofahrer diesem Rat mit laufendem Motor einfach gefolgt sind.

 

So richtig weis ich aber noch gar nicht was du uns da mitteilen möchtest,

vielleicht das du nur unheimlich viel Glück gehabt hast,

das dein Smart ist ein echter Einzelfall in punkto Verdeck war,o............?

 

Nur der Motor sollte zwingend laufen beim betätigen des Verdeckes,egal ob Diesel o.

Benziner.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Micke am 13.12.2013 um 14:55 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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