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Peanut

Pin Verlegung Fremd-Radio 451

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Einen wunderschönen Guten Abend. Ich hoffe Ihr könnte mir helfen. Ich verzweifle langsam. Für meinen "Schlumpf" ;-) habe ich mir das Kenwood KDC-BT43U zugelegt. Zusätzlich, habe ich mir eine Blende aus der Bucht bestellt, die mit einem Adapter geliefert wurde. Nun habe ich erst jetzt erfahren, dass ein "Plug & Play" leider nicht möglich ist. Ich bin seit über 2 Stundn am Suchen, wie ich die Pins verlegen soll.

 

Ich habe zwei Bilder hochgeladen und die Endstücke nummeriert.

 

41265,photo20NJ2T.jpg

 

Wenn ich 1 & 2 zusammenstecke, scheinen alle Kabel farblich "verheiratet" zu sein. Nur das ORANGENE nicht (#2) Ich gehe einfach mal davon aus, dass es sich um "Masse" handelt. Nun habe ich das Problem, dass das, was auf den Kabeln (#3) steht, mit den Farben und der Anleitung von Möma, ÜBERHAUPT nicht zusammenpassen. Ich habe KEINE AHNUNG, wie ich 3 mit 4 verbinden soll.

 

Hier ein Foto von #1

 

41264,photo1Y2LQD.jpg

 

Wer kann mir eine IDIOTENSICHERE Anleitung schreiben.... :-?

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Kannst du das Bild noch mal laden? So in 10x10m².....das Bild ist viel zu Groß :-D

 

 


Frührentner mit 450€ Job :D

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Ausschlaggebend ist auch noch, welches Baujahr Dein 451er ist, die Pinbelegung des Fahrzeugsteckers wurde nämlich zwischendurch mal geändert!

Damit es nicht zu einfach wird! ;-)

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    • Origineller Ansatz, das mal so wissenschaftlich aufzubereiten. Klingt ein wenig nach der bekannten Bühnenshow "Physik und Hollywood", wo u.a. nachgerechnet wird, ob man einen an Fallschirmen aus dem Flugzeug fallenden Panzer durch das Abfeuern von Granaten gegen die Fallrichtung auf überlebenstaugliches Tempo abbremsen kann (Szene aus dem A-Team)(Antwort: nein).   Wenn Du es wirklich ernst meinst, solltest Du allerdings auch noch die höhere Leistung durch die kältere und somit ja eben dichtere Ansaugluft mit einbeziehen sowie den sich ändernden Reifendruck=Rollwiderstand. Das Gewicht hingegen spielt keinerlei Rolle beim Luftwiderstand, wenn es um das Erreichen/Halten einer konstanten Geschwindigkeit in der Ebene geht (außer eben man bezieht den Rollwiderstand mit ein, da schon). Beim Ausrollen dann dagegen wieder schon. Den Einfluß auf Reibwiderstände in den Lagern kann man beim durchgewärmten Fzg vermutlich vernachlässigen, bei kaltem Getriebe ist das ganz gewaltig (weiß jeder, der mal im Winter seine Kardan-Guzzi rumschieben mußte). Die Verwendung von Sitzheizung, Gebläse, Zuheizer und Licht im Winter wirst Du sicher berücksichtigt haben.   Exakte Messungen mit meinem 450 CDI kann ich nicht beisteuern, aber daß er im Winter -wie jeder mir bekannte Verbrenner- BESSER geht, kann ich bestätigen. Daß die Luftdichte sich abbremsend bemerkbar macht... schwierig, da man ja schlecht einen direkten Vergleich machen kann, aber ich hab eher im Sommer das Gefühl, daß der Wagen da schlapper läuft. Die Minderleistung bei warmen Temperaturen würde also durch die dünnere Sommerluft zumindest nach meinem Gefühl nicht kompensiert werden.    
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