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Triking

Stoßdämpfer und ihre Auswirkung auf den Bremsweg

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Hallo zusammen, mein 02er CDI hat bei Schlaglöchern mächtig gerumpelt. An der Vorderachse sind die Domlager, Federn, Stoßdämpfer an der Verschleißgrenze und die Traggelenke ausgeschlagen. (Die Koppelstangen hatte ich schon vor ein paar Wochen ausgetauscht.) Bei den Straßenzuständen bei uns im Sauerland ist das auch kein Wunder.

 

Ich habe mir dann komplette Federbeine und die Traggelenke bestellt, die Teile sind wirklich nicht teuer. Nun konnte mir aber erst nur ein Federbein geliefert werden, dass andere "Beinchen" folgt in ein paar Tagen. Weil es aber auf der Beifahrerseite so heftig gepoltert hat, habe ich dort schon einmal den Wechsel durchgeführt. Der Querlenker ist nach eingehender Prüfung spielfrei.

 

Beim Bremsen ist mir dann aufgefallen, dass der Wagen nach rechts drängt, weil dort wesentlich mehr Bremskraft auf die Straße gebracht werden kann. Klar, angeschlagene Stoßdämpfer lassen das Rad "hüpfen" und es ist weniger auf dem Fahrbahnbelag.

 

Bei dem direkten Vergleich freue ich mich schon auf das zweite Federbein, denn der Fahrkomfort hat sich schon nach der halben OP merklich verbessert.

 

Da der Verschleiß in der Regel ein schleichender Prozess über viele Kilometer ist, merkt man die Sache erst, wenn man freiwillig Schlangenlinien um jeden Krümel auf der Straße fährt. :lol:

 

Gruß, Rolf

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 09.11.2013 um 20:11 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrter DerTimo, sehr geehrte Forengemeinde !   @DerTimo:   Es war hier (im Kieler Raum) in den letzten Wochen auch seeehr feucht/regnerisch. Da war es beim anschließenden Wetterwechsel in den Frostbereich dann bei den beiden 450ern (beide mit Glasdach) so weit gekommen, daß sich an selbigem kleine gefrorene Eis-Wassertropfen gebildet hatten, die beim Tauen dann auch auf die Sitze tropften. Und die beiden Smarts sind im Rahmen des üblichen "dicht". Und das mit dem "Beschlagen" der Scheiben von Innen habe ich auch, insbesondere mit 2 Personen (die aus dem Warem kommen).   Von daher gehe ich davon aus, daß "DerTimo" die üblichen Verdächtigen (undichte Stellen, Klimaablauf u.ä.m.) schon negativ überprüft hat (und der Wagen im Rahmen des üblichen auch dicht ist).   Abhilfen hier: Abtrocknen mit üblichen trockenen Handtüchern aus dem Haushalt, trockene dicke Zeitungen unter den Fußmatten/Teppichen (öfter kontrollieren und wechseln). Langstreckenfahrten (über mehrere Stunden, 100te KM).   Wenn Abstellen mit Stromanschluß (230 V, 16A) möglich sein sollte, dann mal über moderate Wärmezufuhr / Heizlüfter oder Luftentfeuchtegerät nachdenken. Aber ACHTUNG: Auch da sollte man wissen, was man tut. Im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!   (Und nur mal so: Als die Winter noch kälter waren und wir noch VW-Käfer fuhren, waren bei dem Wetter VON INNEN vereiste Scheiben auf Kurzstrecke standard. (Aber da kam man auch leichter zum Eiskratzen an die Frontscheibe... Und JA, DIE HEIZBIRNEN und die Heizkanäle nach vorn waren selbstverständlich intakt !!!).   Von daher.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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