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nakobranski

smart cdi als pendlerauto?

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Vielleicht ein Ratschlag dazu:

 

Ich fahre auch 800km pro Woche. 3 1/2 Jahre lang habe ich das mit einem Smart CDI gemacht und kann sagen, dass man das sicher nicht günstiger als mit einem Smart CDI 450 machen kann.

 

Unsere Wege haben uns im September trotzdem getrennt. Ich wollte einfach ein Auto, mit dem ich etwas stressfreier und bequemer die Strecke zurücklegen kann. Außerdem häuften sich zuletzt (180.000km) die Reparaturen.

 

Meine Wahl ist auf den Honda Civic VIII 2.2 CTDI gefallen. Mehr als dreimal mehr PS und Drehmoment, extrem leise, nicht ganz so hart :-D bei gut einem Liter Mehrverbrauch gegenüber dem Smart CDI haben mir die Entscheidung recht leicht gemacht. Dazu ist er im Schnee ne ganz andere Liga, was jetzt für nen Eifelyeti wie mich nicht unwichtig ist. Frontantrieb+schwerer Diesel auf der Achse, da kommt man so ziemlich überall mit durch. Sollte man bei seiner Kaufentscheidung auch berücksichtigen! (Darum ist es kein BMW geworden...)

 

-----------------

www.pension-retterath.de

 

 

 

 

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Am 14.12.2013 um 07:20 Uhr hat nakobranski geschrieben:
Danke für die vielen Tipps und infos. Ich denke es wird dann doch wohl ein anderes Auto werden. Ich muss wohl wirklich noch etwas weiter suchen...


 

Ich denke auch, Weise Entscheidung. Der smart ist zwar günstig, jedoch im großen und ganzen doch für die Stadt gebaut. Bei wöchentlich 800 Kilometer auf so einigen Komfort zu verzichten muss ja nicht sein.

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Hi

 

Fahre pro Woche 750km mit meinem 450 Cdi , fast nur Autobahn.

Bin jetzt bei 312.000km und ich möchte ihn nicht missen.

 

Ralf


Smart...........was ist das ?

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Am 14.12.2013 um 09:10 Uhr hat Bulldozer77 geschrieben:
Ich fahre auch 800km pro Woche. 3 1/2 Jahre lang habe ich das mit einem Smart CDI gemacht und kann sagen, dass man das sicher nicht günstiger als mit einem Smart CDI 450 machen kann.

 

Das sehe ich nach 3 Jahren und knapp über 60tkm mit einem 450-er cdi Cabrio etwas anders.

Sollte man selbst nicht schrauben können kann es recht schnell teuer werden, bei der verbauten Technik. ;-)

Bei mir sind es zw. 100 und knapp über 160tkm folgende Sachen angefallen:

AGR Ventil, verschlissene Traggelenke, undichtes LLK, defektes Thermostat.

Habe alles selbst für kleines Geld repariert, möchte gar nicht wissen was es in der Werkstatt gekostet hätte.:roll:

 

Unser 450-er cdi wurde durch einen 1.8-er 2005-er Meriva LPG betrieben ersetzt.

Die Kraftstoffkosten sind nahezu gleich, jedoch mit sehr vielen Vorteilen für den Meriva.

Es war sicherlich eine lustige Zeit, jedoch vermisse ich die Kugel gar nicht.

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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