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Hercs

Serviceintervallanzeige

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Als ich heute morgen die Zündung an meinem 451er Benziner anmachte, meldete sich einige Sekunden die Serviceintervallanzeige und zeigte "13". Zurücksetzen hat nicht funktioniert. Drei Fragen:

Habe ich vielleicht nicht aufgepasst und die Anzeige kommt sowieso immer beim Einschalten der Zündung?

Oder bedeutet das, dass ein Fehler vorliegt?

Wie kann ich noch versuchen, die Anzeige zurück zu setzen?

Das mit dem Knopf links am Armaturenbrett halten und Zündung ein und aus hat nicht funktioniert.

Bitte um Tipps und Gruß

Hercs :-?

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Keine Angst, das ist keine Fehlermeldung, er erinnert dich nur daran, dass in 13 Tagen eine Inspektion fällig ist. :)

Zeigt er dir 1 Schraubschlüssel=Ölservice Plus, 2 Schraubschlüssel=Wartung.

Die Anzeige erlischt nach kurzer Zeit von selbst, aber wenn die Zündung wieder angemacht wird, erscheint sie wieder.

Sie wird von der Werkstatt nach durchgeführter Inspektion zurückgesetzt.

Er zeigt schon ab 30 Tage bis zur Inspektion an, denke es ist dir vorher nur nicht aufgefallen. Meine hat mir damals eine 30 und einen Schraubschlüssel angezeigt und hat ab dann die Tage bis zur fälligen Inspektion runtergezählt. In der Werkstatt wurde die Anzeigé dann zurückgesetzt. :)

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Viele, viele bunte Smarties! :)

Lasst mal den Kleinen vor, der sieht nichts! :D

 


Viele, viele bunte Smarties! :)

Lasst mal den Kleinen vor, der sieht nix! :-D

Smart Passion, 71 Ps, mhd, BJ 2008.

Optisch und technisch in Bestform! :)

Spritmonitor.de

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Danke.

Aber die Anzeige lässt sich doch selbst zurücksetzen?

Nur wie?

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Hab ich gelesen. Ich probiers gleich noch mal und melde mich...

 

 

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Hab ein paar mal versucht und der nächste Serviceintervall ist nach Anzeige in 20000 km!

 

Danke und Gruß Hercs

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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