Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
pedro2009

Ausgebaute CDI Kupplung Restbelagsstärke feststellen

Empfohlene Beiträge

Guten Tag,

 

ich bin am Überlegen, ob ich statt einer neuen eine gebrauchte Kupplung in meinen CDI BJ 2002 verbauen soll.

 

Die Frage ist, kann man bei einer ausgebauten Kupplung , die ja hier ein geschlossenes System ist, trotzdem die Restbelagsstärke von außen sehen bzw ermitteln?

 

danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

niemals würde ich eine gebrauchte Kupplung verbauen. Das ist die Sache nicht wert.

Was ist, wenn die Belagstärke zwar i.O. ist, aber vielleicht ein anderer Defekt da ist? Das Getriebe auszubauen ist nicht unbedingt ein Geschenk. Dann steht doppelte Arbeit an.

Von den dann daraus entstehenden Kosten möchte ich jetzt nicht eingehen.

Da die Kupplung geschlossen ist, ist es auch nicht unbedingt möglich einen Verschleiß zu erkennen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hau ne neue Kupplung rein, kostet dich 310€ für den cdi. Das ist imho ein vertretbarer Preis!

 

Das problem ist nicht nur die Reibscheibe, vielmehr ist der Nachsteller irgendwann am ende (das war bei mir der Fall) und dann wird der weg den die Druckplatte zurücklegen muss zu groß.

 

Einfach eine neue rein:

 

Kupplung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

 

Mein CDI hat jetzt 270tsd auf dem Tacho -mit der ersten(!) Kupplung - und die Kupplung rupft beim Anfahren.

Aktuator ist am Anschlag.

 

Da ich die "neue" Kupplung zusammen mit einem Schrauberfreund selber einbauen werde- und ich nicht weiß wie lange ich den CDI noch als Zweitfahrzeug fahren werde- sind 310 Euro schon eine Stange Geld für eine neue Kupplung...

 

daher meine Frage ob man bei einer gebrauchten Kupplung ( von einem Unfallfahrzeug) die restliche Belagstärke im ausgebauten Zustand ermitteln bzw. sehen kann.

 

danke

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bitte beim Einbau darauf achten, dass die Modulkupplung richtig sitzt.

Auf der M-Kupplung ist eine Führungsnase.

Bitte die vier Schrauben mit 20Nm + 90 Grad befestigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 30.12.2013 um 12:17 Uhr hat SmartForTwoCabrio geschrieben:
Bitte beim Einbau darauf achten, dass die Modulkupplung richtig sitzt.
Auf der M-Kupplung ist eine Führungsnase.

Nee, in der Modulkupplung ist ein Loch, in das der Passtift der Flexplatte rein muß!

Sonst springt der Motor nicht an und das Getriebe muß noch einmal raus, weil das Signal für den OT Geber vom Kupplungsmodul abgenommen wird und dieses deshalb an der richtigen Position montiert sein muß!

 

Sonst geht es Dir unter Umständen wie in diesem Fred!

Dort geht es zwar um einen Benziner, aber die Position des Kupplungsmoduls ist natürlich beim cdi genauso wichtig für den Einspritzzeitpunkt!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 30.12.2013 um 17:27 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst die gebrauchte Kupplung prüfen indem Du sie einbaust, Getriebe dran und dann schaust wie die Postition des Kupplungsaktuator ist.

Ganz einfach oder? :lol: :lol: :lol: :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Der letzte Post

    • Hallo smarte Leute   Ich fahre seit 2017 ein Smart Cabrio 451 (1. Inverkehrsetzung 2010) (Mitsubishi, ohne Turbo, ohne Klima) mit ca. 130'000 Km jetzt. Der Motor ist trocken, nie Irgendetwas, nur Service (Bremsbeläge, Filter etc.) und 'gut war' immer. Eigentlich ein Traum ! Meine vorherigen zwei Smarts (mit Stern auf dem Öleinfülldeckel) hatten im Vergleich mit diesem Cabrio (52 KW / 71 PS) mit Originalauspuff auch nicht so einen tollen Sound.    Seit einiger Zeit jedoch wurde das Fahrgeräusch immer lauter und das drehzahlabhängig. Es fällt vor allem im Stadtverkehr sehr auf. Das auffällige Neugeräusch ist nicht tief, sondern eher mittig/hoch, d.h. nicht so hoch wie sirrend oder quietschend, sondern wie wenn der Motor zu hoch drehen würde, oder man in zu kleinem Gang fahren würde.   Wenn ich 50 Km/h im dritten Gang fahre, ist es doch ziemlich laut und deutlich zu hören, aber sobald ich in den vierten Gang schalte, fällt dieses Neugeräusch sofort unter die Wahrnehmungsschwelle und das Auto tönt so wie gewohnt.   Derselbe Effekt bei 60 Km/h im vierten Gang, und wenn ich dann in den fünften schalte. Auf der Autobahn bei 100 bis 120, wäre es mir wohl nicht wirklich aufgefallen.   In Tempo 30 Zonen im zweiten Gang tönt es von der Tonlage her aber fast etwas wie ein Moped-Motor, solche tönen ja auch nicht grad sehr sonor. Auch bei 30, wenn ich dann in den dritten schalte, die Drehzahl fällt, dann ist das Neugeräusch quasi weg. Es ist egal ob der Motor kalt oder warm ist. Mein Garagist der alle Marken serviced, sagte, das sei der Auspuff; Er sprach das Dämmmaterial im Topf an, welches verbrannt sei. Der Auspuff selber sei sonst noch intakt, und ein Wechsel noch nicht zwingend notwendig.   Andererseits meinte Er auch, dass die Wasserpumpe mit der Zeit dann mal 'soweit' sein könne. Das erste aber, was Er sagte, als ich bei ihm mit 10 Km/h vor die Garage fuhr: "ich glaube da hört man ein Lager".   Bei geschlossenem Verdeck orte ich das Geräusch vom Fahrersitz aus hinten rechts, also da wo Lichtmaschine und Wasserpumpe sind, wie auch das Endrohr vom Auspuff.   - Wenn ich im Stand aufs Gas trete, dann ist das Neugeräusch ebenso zu hören. Also nicht Achsabhängig. - Wenn ich beim bergab fahren, noch kurz aufs Gas trete um das Geräusch hervorzubringen (quasi ohne Geschwindigkeitsgewinn) und dann den Motor kurz abstelle, so dass ich nur rolle, dann bleibt das Geräusch bestehen . . . Was dreht denn da mit, frage ich mich, wenn das Auto rollt, aber der Motor nicht läuft? Und wie könnte das vom Auspuff sein ? Etwa weil der Motor ohne Turbo 'naturally aspirated' (selbstansaugend) ist, und da bei ausgeschaltetem Motor doch noch ein Luftstrom ist???   Ich bin leider ein totaler Laie wenn es um Motorentechnik geht.   Auf jeden Fall möchte ich die Ursache beheben, da mich das Geräusch so stört, dass es mich zu sehr ablenkt, weil da etwas nicht in Ordnung ist. Ich will den Kopf nicht bewusst oder unbewusst ständig bei diesem Geräusch haben.   Kann jemand hier aufgrund seines technischen Verständnis' oder eigener Erfahrungen evtl. meine Schilderung nachvollziehen?
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.163
    • Beiträge insgesamt
      1.595.964
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.