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Bernibärchen

Kombiinstrument Beleuchtung ausgefallen

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Hi,
seit 1 Jahr habe ich die blauen LEDs im Kombielement und nun ist die Anzeige kpl. ausgefallen, d. h. die Beleuchtung ist weg. Habe heute mal die LEDs raus und beim Innenlichtschalter rein, funzt tadellos.. aber im Tacho nich.. :-?
Habe die Originalbirnen wieder rein gesteckt und auch die machens nicht... wenn ich aber die LEDs drehe (!) dann ist das Teil immer :o beleuchtet, auch nachdem der Motor aus ist und der Smart schon 30 min rumsteht. Daraufhin habe ich die LEDs in die "Ausstellung" zurückgedreht und fahre erst einmal weiter ohne Displaybeleuchtung...
Hat jemand ne Idee woran es liegen kann???
Thx für jeden Tipp.

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Bernd Window_wipers.gif HH-BB 2512

[ Diese Nachricht wurde editiert von Bernibärchen am 08.06.2002 um 18:30 Uhr ]


Bernd Window_wipers.gif HH-BB 2512

We have enough youth, where is the fountain of SMART?

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Hallihallo!!

Wenn auch Tacho/DZM, die anderen Schalter sowie die Heckleuchten nicht mehr gehen, isses der Lichtschlalter. Bis 40t km oder 3 jahre auf Garantie, ansonsten 75 Euro's inkl. Einbau im SC. Der alte Lichtschalter dann bitte zu mir, danke :-D
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Gruss, Udo & 62f9e7c7fed8b1c679ebd40c84d01ffe_1.jpg
Calvin1.gif

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Nö, nix is, alles andere tadellos..
( hab schon den zweiten Lichtschalter)
Ist nur dieses Kombielement.....


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Bernd Window_wipers.gif HH-BB 2512


Bernd Window_wipers.gif HH-BB 2512

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Drehe die Birnen rein und ab zum SC ;-)

Was ich nicht verstehe ist, warum die Birnen nicht leuchten, jedoch die LEDs es in eine Stromrichtung tun... Hast du mal die Sicherungen kontrolliert?

Gruß, Gustav


 

Ciao, Gustav [ meine Userpage · A 170 CDI ]

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Isses Tacho und LCD-Anzeige?

Vermute mal, daß die Ansteuertransistoren durchgebrannt sind, das kann passieren wenns bei den blauen LED (auch nur kurz) nen Kurzschluß gibt.
Wenn das der Fall ist, kann ich das reparieren, die Transistoren hab ich da. Dürfte etwas günstiger sein, als sich in ein neues einbauen zu lassen.


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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