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Toobbii

Frage zur Partikelfilter Reinigung (451 CDI)

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

ich achte eigentlich immer darauf, dass wenn sich der Partikelfilter reinigt, dies bis zum Schluss durchführt. Ich merke sofort, wenn er sich reinigt.

 

Heute nach der Arbeit, ich wollte nach Hause, fuhr sich der Smart extrem ungewöhnlich, konnte erst in hohen Drehzahlen schalten. Bei 30-35 ging er automatisch wieder in den 2ten Gang. Ich wusste, da findet wahrscheinlich eine Reinigung statt, auch der Lüfter war deutlich zu hören, komisch der Motor war ganz kalt.

 

Ich fuhr also nicht direkt nach Hause(2km), sondern fuhr noch ein bischen umher mit relativ hohen Drehzahlen.

Dann stand das Auto noch 10minuten mit laufendem Motor auf der Einfahrt, aber die Reinigung wurde einfach nicht fertig!

Hinter dem Auto stank es sehr und man hörte das der Motor richtig heiß war.

 

Warum reinigt er sich denn direkt nach dem starten, obwohl der Motor eiskalt ist??

 

Ich kann doch nicht jedes mal das Auto zich Kilometer fahren.

Ich fahre 1x pro Woche auch längere Strecken damit er sich vernünftig reinigt.


Smarte Grüße!

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Ist das denn ein CDI mit geschlossenem DPF? Zumindest den mit 45 PS gab es auch ohne.

 

 

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Ich weiß es nicht -wie finde ich es heraus?

Baujahr 2010 - 54 PS.


Smarte Grüße!

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Und was bedeutet das jetzt konkret für mich bzw. meinem Smart?

 

Welche Vor-, und Nachteile hat der geschlossene DPF gegenüber dem offenen?

 

MfG


Smarte Grüße!

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Vorteil: filtert besser

 

Nachteil: kann sich zusetzen und muss deshalb aktiv (z.B. geänderte Einspritzzeiten) freigebrannt werden.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Zum Regenerieren benötigt der Motor Last!

Da bringt das Laufenlassen einfach nichts. Dein Partikelfilter benötigt Temperatur und da reicht die Nacheinspritzung und der Oxikat alleine nicht aus.

Wenn du merkst, dass er regeneriert, dann fahr eine ordentliche Strecke.

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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