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cut

Da rummst es aber

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Ist schon erstaunlich, wie sich die Vorderreifen beim Frontalcrash in den Radhäusern abstützen. Die Radkästen sind genau so geformt, dass die Räder dort verbleiben und als Puffer fungieren.

Aber wird heute nicht mit einer teilweisen Überlappung getestet? Auf der vollen Breite ist jeder Wagen gut dabei.

 

Beim Seitencrash fällt mir auf, dass der Seitenairbag sogar das Seitenfenster rausschießt. Eigentlich dürfte man so ein Fahrzeug gar nicht mehr ohne Seitenairbags kaufen können. Dann käme auch keiner auf die Gedanken, sich dieses Sicherheitsplus zu sparen.

 

Gruß, Rolf

 


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Am 20.02.2014 um 16:32 Uhr hat Triking geschrieben:
Eigentlich dürfte man so ein Fahrzeug gar nicht mehr ohne Seitenairbags kaufen können. Dann käme auch keiner auf die Gedanken, sich dieses Sicherheitsplus zu sparen.

 

Das sehe ich genau so.

Unverständlich von Smart bzw. Mercedes Benz

diese Seitenairbags nicht als Serie anzubieten.


[ Diese Nachricht wurde editiert von Sunray am 20.02.2014 um 19:54 Uhr ]


Grüße von Sunray

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Am 20.02.2014 um 19:54 Uhr hat Sunray geschrieben:
Das sehe ich genau so.
Unverständlich von Smart bzw. Mercedes Benz diese Seitenairbags nicht als Serie anzubieten.

 

...und es die Knee-Bags im smart nur für USA/Canada gibt - und das auch noch serienmäßig.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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... dann sind die treuesten Smartkäufer für Daimler wohl Menschen zweiter Klasse.

 

Wenn jeder neue Smart diese Schutzeinrichtungen in der Serie hätte, dann wären die Mehrkosten verschwindend gering.

 

Hoch lebe die Profitgier!

 

Gruß, Rolf

 


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Ich vermute das hängt eher mit dem Markt zusammen. Für uns Europäer ist der smart in den Köpfen ein einigermaßen sicheres Auto. Die Amis haben eher Angst in einem solch kleinen Auto - daher sind dort die Sidebags serienmäßig und es gibt Knee-Bags, welche es für uns nicht mal für Geld zu kaufen gibt.

 

Außerdem sind wir es gewohnt in ein neues Auto schon mal 10.000 Euro und mehr an Sonderaustattung zu stecken, das ist drüben auch anders.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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@Triking und andere

 

Bleibt bitte auf dem Teppich. Es gibt einen Haufen Leute (z. B. ich), die keine Seitenairbags wollen. Die Sensoren sind wahrscheinlich genau so anfällig wie anderer elektronischer und völlig überflüssiger Schrott, den MB in die Autos einbaut. Je mehr Airbags du hast, desto öfter gehst du deswegen in die Werkstatt.

 

Mußte mal gesagt werden!

 

Gruss Sienna

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Sienna,

 

ich fahre seit 12 Jahren smart, hatte 5 dieser Kugeln bereits, mit teilweise 90 000km verkauft und hatte niiiee einen Schaden mit den Airbags.

 

Aber ich bin beruhigt mit meinen Seitenbags, wenn mir einer reinrauscht ist meine Birne nicht gleich matsch.

 

Da zimmerst du dir einen Poppanz zusammen mit deiner angeblich Anfälligkeit der Sensoren.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 21.02.2014 um 12:02 Uhr ]

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollsndig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitete Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein!  
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