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smart67112

450 CDI, nach Motor absenken Problem mit Handbremse, wäre für einen Tip dankbar ...

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Hallo,

habe an meinem neuen 2006er 450 CDI Motor abgesenkt (für Wachskonservierung und diverse Vorsorgearbeiten)

Hatte hier nachgelesen, dass das Handbremsgestänge beim Absenken von alleine aus der Führung geht, hat auch genau so wunderbar geklappt.

Beim Anheben ging es auch problemlos wieder in die Führung.

Innen seh ich auch das gezackte Gestänge, aber es rastet nirgendwo ein, die Hanbbremse geht also nicht.

Handbremshebel kann ich hochziehen, aber wie gesagt, Gestänge wird nicht gezogen.

Kann mir da jemand mit einem Tip oder einer Zeichnung weiterhelfen, was ich wo drücken/einfädeln/einrasten muss?

Sitze und Teppich sind noch drin, ich hoffe auch, dass das nicht raus muss.

Danke schon mal für alle Tips

Grüße

Gerd


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ich gehe davon aus, dass du das gesamte Teil (geriffelte "Zunge" oben Stift unten) in der Hand hast. Das sollte sein wenn du die Seile am Teller ausgehängt hattest.

 

Jetzt musst du diese Zunge mit der Verzahnung Richtung Beifahrerseite (bin mir nicht 100% sicher, wenns nicht geht dann einmal umdrehen) in die weisse Hülse, also in die Aufnahme am Handbremshebel einschieben, während von oben eine zweite Person den Handbremshebel mit gedrücktem Auslöseknopf zieht. Das ist leider nicht ganz einfach....

 

Vermeiden kannst Du das Herausziehen der Handbremse indem du den Stift der unten herausschaut nach dem Aushängen der beiden Handbremsseile und vor dem Ablassen des Motors ein paar Zentimeter nach oben drückst.

Das gibt dann dasselbe rastende Geräusch wie wenn Du den Handbremshebel ziehst.

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartz am 15.03.2014 um 07:26 Uhr ]

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Hallo,

 

ich danke Dir für die Antwort, aber ich hatte die gesamte Antriebseinheit mit den Ablassschrauben abgesenkt, hierzu musste an der Handbremse nichts ausgehängt werden, das geriffelte Gestänge fuhr alleine oben aus der Führung raus und beim anheben wieder rein.

Also im Innenraum direkt am Handbremshebel ist mir jetzt die Vorgehensweise nicht klar...

 

Grüße

 

Gerd


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er meint wahrscheinlich, daß das verzahnte rechteckige Ding muss in die weiße Führung wieder rein gesteckt werden ...... Danach sollte die Handbremse betätigt werden, das die Sperrklinke wieder in die Verzahnung einrastet und irgendwann der fühlbare Druckpunkt der Handbremse vorhanden ist.

 

Gruß Andreas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von W-Technik am 15.03.2014 um 12:31 Uhr ]


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Ja dass Du den Motor mit den Ablassschrauben abgelassen hattest habe ich verstanden.

 

Es ist eher suboptimal die Handbremse beim Ablassen des Motors aus der Führung " heraus zu reißen".

Es wäre besser vorher die Handbremsseile am Unterboden auszuhängen und wie schon beschrieben die Handbremse am unten herausragenden Führungsstift nach oben zu drücken, damit sie beim Ablassen nicht aus der Führung des Handbremshebels rutscht.

Beim Hockdrücken der Motoreinheit rutscht der Führungsstift nicht automatisch an die richtige Stelle zurück.

 

Jetzt, wo das Ding schon draußen ist, musst du vom Unterboden aus den Handbremsstift an die richtige Stelle drücken und gleichzeitig sollte von oben eine zweite Person am Handbremshebel ziehen bis der Handbremshebel greift.

 

Hier siehst Du den Handbremsstift von unten:

 

20121124162058.jpg

 

Das Ende mit der Rasterung muss in die weisse Hülse und zwar mit der geriffelten Seite zur Fahrerseite hin.

 

Hier siehst Du das Ende mit der Rasterung an der Stelle in die es im Handbremshebel gehört:

 

klammer-montiert-1784723178602221960.jpg

 

Vorher muss Du die beiden Handbremsseile am Federteller (s. erstes Bild) aushängen. Dazu den Federteller nach unten ziehen und die Seile zur Seite herausdrücken.

Wahrscheinlich muss sogar die Motoreinheit dafür nochmal abgelassen werden, da Du anders nicht genug Platz hast.

 

Ob du das Ding von oben durch Ausbau des Handbremshebels wieder an die richtige Stelle bekommst weiss ich nicht, glaube ich aber eher nicht.

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Hallo Smartz,

 

ich danke Dir zuerst mal für Deine Ausführungen.

Der Handbremsstift ist ja wie gesagt beim Anheben der Antriebseinheit sauber oben in die Führung eingefahren, nur ist mir die Mechanik bzw die Funktionsweise am Handbremshebel nicht ganz klar, somit kann ich halt auch nicht das Dingens einclipsen/einführen/anstecken oder wie auch immer.

Was mich darauf bringt, für was genau ist eigentlich dieser aufgesteckte Clip mit dem welligen Ende ?

Hat zufällig jemand eine Zeichnung, auf welcher ersichtlich ist, wie und wo man den geriffelten Stab einführen bzw befestigen muss ?

Grüße

Gerd


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auf dem zweiten Bild siehst Du den griffelten Stab, wie er im Handbremshebel steckt.

 

Wie schon gesagt sehe ich aber keine realistische Möglichkeit das Ding von oben an Ort und Stelle zu bringen.

 

Also nochmal...

 

- Motor erneut ablassen

- VORHER Handbremsseile aushängen

- das Handbrems-Verbindungs-Teil (ich hab keine Ahnung wie man das korrekt nennt) unterm Wagenboden nochmal rausnehmen

- wieder mit der Riffelung zur Fahrerseite in die weisse Hülse mit Druck von unten einschieben und vom Helfer der auf dem Fahrersitz sitzt die Riffelung mit dem Handbremshebel "greifen" lassen (dazu Knopf des Hebels beim "Greifen" drücken.

- Motor wieder hochschrauben

- Handbremsseile wieder einhängen

 

Wenn Du das so nicht machen kannst oder willst, und hier keinem eine andere Lösung einfällt, dann fahr in ne Werkstatt, die sich mit smart auskennt...

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Hallo,

hhmmm....

Also wir senken den Motor immer ab, ohne die Handbremsseile auszuhängen.

Sollte der "Hebel" mal nicht wie gewohnt in seine Führung rutschen, kann von unten mit Zange und Schraubenzieher nachgeholfen werden (dabei sollte ein zweiter Mann von Oben den Handbremshebel runter drücken).

Falls das nicht funktioniert - einfach Teppich hoch und die drei Schrauben des Handbremshebels lösen - Stecker ab - Hebel hcoh - sauber einführen - und wieder festziehen.

Ist keine große Sache und dafür braucht i.d.R.niemand eine Werkstatt.

Gruß

Marcel

 

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Also bei mir brauchts dann immer 20-30 Mal die Handbremse betätigen. Dann greift der Hebel wieder.

VG

Stefan

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Ich stehe gerade vor demselben Problem: die Handbremse sieht angezogen aus, ist sie aber nicht. Das ganze passierte beim Motorabsenken.

 

Habe ich das richtig verstanden?

 

- Handbremselöseknopf gedrückt halten und mit dem Hebel "pumpen"

- gleichzeitig Riffelstange von unten mit einer Zange hochdrücken

 

Falls das nix helfen sollte: wie bekommt man beim 451er mal eben den Teppich rund um den Handbremshebel weg?

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Hi oz42,

 

Wenn der Teppich raus sollte, müssen beide sitze raus.

Trennung des 2 teiligen Teppichs ist direkt hinter den Sitzen. Die Verkleidung des Ganghebels sollte auch raus.

 

Viel Spass Andreas


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Habe bei meinem das Problem gehabt, dass sich die Zähne am Handbremshebel abgenutzt haben. Ein- oder zweimal hat die Handbremse gegriffen, danach konnte ich diese bis zum Anschlag hochziehen. Habe das Problem so gelöst, dass ich ein Fensterchen in die Handbremse gedremelt habe und in der Führung, wo die „Zahnstange“ reinkommt, ein Gewinde rein geschnitten habe und das Gegenstück der Handbremse damit fixiert. Funktioniert Bombe! Sieht scheiße aus, ist aber unter dem Teppich versteckt, sieht man daher nicht.

Handbremse.jpg


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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gute Lösung. Aber mit der automatischen Nachspannen wird dann nichts mehr. Wenn das fest verbunden ist. Must halt beobachten wie sich das verhält.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Ja. Du hast damit die automatische Nachstellung außer Betrieb gesetzt. Die Smarties haben sich mit der Konstruktion schon was gedacht.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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die mittlere Feder die um die Zahnstange ist hält die Seile ja etwas unter Spannung. Damit die Seile auch immer etwas gespannd sind wenn in der Trommel die Nachsteller die Backen zur Trommel hin nachregeln. Da ist es wichtig das die Zahnstange frei ist damit sie mit den Seilen nach unten gehen kann.   Schwer zu erklären...

Das ist gerade das geniale bei dieser Handbremse. Man muß die Seile zum Handbremshebel nie nachstellen.


andreasma

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Ist mir klar, aber die automatische Nachstellung war sowieso defekt 😄. Nach dem Einbau kommt man an die Schraube auch durch den Teppich ran. Schraube lösen, mit Spitzzange die Zunge der Handbremse anheben, Schraube festziehen, fertig. Sollte keine Tagesaufgabe sein. Das wird vielleicht auch alle 20-30tkm notwendig werden, also bei mir ca. alle 3-4 Jahre 


Gruß, M.

 

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Beim Absenken immer die Seile aus dem Teller aushängen, dauert eine Minute! Danach den Handbremshebel in die erste Rastung bringen. Dann klappt auch das Hochfahren vom Hilfsrahmen ohne Probleme. Hebel lösen und Seile einhängen. Alles andere führt zu 99% zu Zerstörungen.

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Ich habe beim Kupplungswechsel und Absenken des Rahmens die Seile aus dem Teller ausgehängt. Das ändert aber nix daran, dass die Zähne an der Handbremse verschlissen waren.


Gruß, M.

 

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Darum drückt der verantwortungsbewusste Fahrer ja auch den Knopf und ratscht den Hebel nicht einfach so nach oben.

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ich habe ja so meine liebe Not mit der Kleinwagenfuhre aber,

 

 

Die Handbremszug lässt sich doch ganz easy einstellen.

 

von ober: Hebel anziehen----

mit einem langen Schraubenzieher durch das loch im Teppich die Zahnstange halten-------Knopf drücken und Hebel nach unten bewegen.

 

Dann hört man wie die Zähne nachstellen.

 

 

da muss niemand von unten gegenhalten

 

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vor 37 Minuten schrieb egatro:

Die Handbremszug lässt sich doch ganz easy einstellen.

das Handbremsseil stellt sich immer automatisch nach, da es vom Handbremshebel immer getrennt ist wenn der nicht gezogen (Ruheposition) ist. Da muss nie etwas nachgestellt werden. Das ist ja das geniale an der Konstruktion, wenn sie funktioniert und ohne Mängel ist. Erst beim hochziehen greift eine gefederte Klinke in die Zahnstange und nimmt diese mit. Ansonsten ist das System getrennt. Das Nachstellen erfolgt über eine Feder die unten  ( wo die Seile eingehängt sind) um die Zahnstange ist und diese immer hochdrückt. 

 

Es muss also niemals etwas nachgestellt oder gar eingestellt werden beim 450er.


andreasma

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das möchte ja so sein wie du sagst,  aber wenn ich  "nachstelle" wie ich beschrieben hab dann kommt in der Trommel ja der nachsteller zum einsatz, soll heissen das der Zug danach höher steht und der Hebel einen kürzeren Weg braucht..........

 

 

 

Jedenfalls ist das bei meinen 450 so.......

 

 

ok wenn die feder am Zug "lahm" wäre könnte der Druck nach oben auch fehlen--------Fragen über Fragen

 

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Die Nachsteller in der Trommel kommen bei jedem bremsen zum Einsatz.

 

Das Nachstellen in der Trommel wird über ein Zahnrad und einem Einrastplättchen realisiert.  Sobald die Bremsbacken zu weit nach außen gehen (wegen Belagabnutzung) rastet ein Plättchen in das Zahnrad und dreht dies ein Stück weiter und bringt die Bremsbacken somit weiter an die Trommel. Auch das geschieht automatisch wenn keine Mängel vorhanden sind. Diese Nachstellung hat mit den Seilen nichts zu tun.

Sie arbeitet unabhängig von den Zugseilen. Bei jedem Bremsen wird über das Plättchen an das Zahnrad geführt (liegt auf) und greift erst dann in ein Zahn ein, wenn die Backen verstellt ( weiter nach außen stellen) werden müssen.

Das einzigste was man nachstellen kann ist dieses Zahnrad. Über das Loch(Radschraube) in der Trommel. Man kann den automatischen Spanner etwas nach außen stellen so dass die Backen dichter an der Trommel anliegen. Dann hat man einen kürzeren Weg beim Handbremshebel ziehen. Dann greift die Handbremse früher. Schon bei der zweiten Rastung ist das Rad dann fest. Das braucht man aber nicht machen. Wenn das System fehlerfei ist, funktioniert das alles automatisch und es muss nirgends etwas nachgestellt werden.

 

Wenn die Feder die um die Zahstange ist die Stange nicht mehr hochdrücken kann, weil diese abgerostet oder festgegammelt ist, dann hat man einen längeren Weg beim anziehen des Handbremshebels bis die Klinke einrastet. Rastet diese nicht mehr ein, drückt die Feder die Stange nicht mehr hoch und die Handbremse geht dann nicht mehr. Die meisten Fehler treten deim Defekt dieser Feder auf.

Überprüfen kann man das wenn man unten an der Stange zieht ...dann losläst... dann muss die Stange nach oben schnallen.

Die grosse dicke Feder die wackenld auch dort ist, hat nur die Funktion bei gezogener Handbremse die Zugenergie zu speichern.  Sollte die mal gezogen werden wenn die Bremse heiß ist. Beim abkühlen würde dann sich die Bremskraft schwächer. Diese dicke Feder gleicht das aus. Auch wieder automatisch.

 

An dem Nachsteller in der Trommel ist auch ein Bimetallplättchen. Das verhindert ein Nachstellen der Backen wenn die Bremse zu heiß ist. Dann verbiegt sich dieses Bimetallding und sperrt das Plättchen das das Zahnrad eigendlich jetzt nachstellen würde. Auch dies geschieht automatisch.

 

Man muss sich das ganze System ansehen, prüfen , testen ....dann versteht man wie alles zusammen hängt und funktioniert

 

 

 

 

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Am 5.6.2021 um 13:36 schrieb Outliner:

Darum drückt der verantwortungsbewusste Fahrer ja auch den Knopf und ratscht den Hebel nicht einfach so nach oben.

 

Darfst mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege, aber die Ratschengeräusche kommen vom Handbremshebel selber, nicht von der Feinverzahnung, die bei mir verschlissen ist. Bau die Handbremse mal aus und betätige sie. Dann ratscht es trotzdem. 


Gruß, M.

 

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vor 20 Minuten schrieb MMDN:

aber die Ratschengeräusche kommen vom Handbremshebel selber, nicht von der Feinverzahnung

das stimmt. Die Zahnreihe an der Zugstange macht diese Geräusche nicht weil beim hochziehen die Klinke sofort in die Zahnstange reingreift und die Stange hochzieht. Beim herunterlassen gleitet die Klinke an den Zähnen nach unten entlang. Die Klinke ist gefedert


andreasma

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