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smart67112

450 CDI, Geräusche der Steuerkette, manche rasseln, andere nicht

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Hallo an alle,

 

mittlerweile haben wir fünf 450 CDI in der Familie, alle Baujahre 2004 bis 2006.

 

Mir ist nun aufgefallen, dass manche Motoren, unabhängig von der Laufleistung, im Bereich der Steuerkette Geräusche machen, ähnlich denen einer defekten Umlenkrolle eines Keilriemens.

Da ich mir nicht sicher war, ob die Geräusche von der Spannrolle, Klimakompressor oder Lichtmaschine kommen, habe ich beide Keilriemen abgenommen um diese möglichen Ursachen auszuschließen.

 

Ergebis war, Geräusche kommen definitiv aus dem Motor im Bereich der Steuerkette.

Hat hier jemand eine Erklärung ?

Eventuell Kettenspanner etc ?

Riemenscheibe ?

Wie gesagt, hört sich an wie eine defekte Spannrolle eines Keilriemens.

 

Mein aktueller Wagen, Baujahr Ende 2006, definitiv nur knapp 35000Km, hat dieses Geräusch sehr ausgeprägt, der eines Bekannten mit knapp 70000Km dagegen viel weniger bzw fast gar nicht.

 

Danke schon mal für eine Antwort

 

Grüße

 

Gerd

 


....................................

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Hallo Gerd, Verschleiß kann eigentlich nicht die Ursache sein, dafür hat der Motor zu wenig gelaufen. Rasseln tut eine Steuerkette eigentlich nur, wenn sie nicht mehr richtig gespannt wird, gelängt oder verschlissen ist. Kette und Zahnräder müssen ja sauber ineinandergreifen. Wenn nun der Zahn nicht sauber in die Lücke greift, dann kommt er zu weit an die jeweilige Rolle und hinterlässt dort auch Spuren.

 

Also mal genau prüfen, ob solche Spuren erkennbar sind, die Kette zu lose ist oder der Kettenspanner nicht genug Vorspannung / Spannung liefert.

 

Natürlich sollte auch genug Öl an der Kette ankommen, wer gut ölt, der gut fährt.

 

Gruß, Rolf

 

PS: wechsel doch mal auf dickeres Öl, evtl. wird der Motor dann ruhiger


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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos   Auf die Bemerkung:   Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt.   Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt.   Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...).   Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung.   Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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