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pulse-hh

451 kupplungaktuator einstellen

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moin

 

ist es möglich sich im sc den kupplungsaktuator einstellen zu lassen? bin eben car2go gefahren und hatte das gefühl, dass der kuppelvorgang weicher von statten ging als bei meinem ('11er 17.000 km).

meiner ist ein pulse, also die "sportliche" ausstattungslinie. beim pulse ist doch aber die kupplungsbetätigung gleich programiert wie beim passion oder? oder ist sie beim pulse "sportlicher", also zügiger (und dadurch ruckiger) eingestellt?

 

gruß

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von pulse-hh am 28.03.2014 um 22:56 Uhr ]

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Wichtiger ist, den Aktuator mal zu fetten. Das Einstellen danach ist nicht kritisch, der Wagen macht das prinzipiell auch selbst. Aber Anlernen im SC kann nicht schaden.

 

 

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Moin,

 

ein Anlernen macht bei meinem Smart immer wieder einen großen Unterschied beim Schaltverhalten. Neben dem neuen Anlernen, würde ich mir auch mal deine Drehmoment-Stütze des Motors (Motorlager mitte unten) genau ansehen. er ist nur mit zwei Bolzen befestigt und (sollte eigentlich nicht) kann verschlissen sein. Meine Stütze sah noch gut aus, war aber verschlissen und hat beim Schalten unter hoher Last eine Art Schluckauf produziert.

 

Gruß

Marc

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Spritmonitor.de

 

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Moin nochmal,

 

kannst du das mit dem Fetten beim 451er Aktuator mal genauer beschreiben - der Stempel ist aus Kunststoff !

 

Bei nicht einmal 3 Jahren und 17.000 Km sollte der Aktuator auch noch problemlos arbeiten, aber alles ist möglich - dennoch würde ich vom Öffnen vorerst abstand nehmen.

 

Hier mal die Anleitung zum Einstellen des Aktuators von Sachs !

 

Gruß

Marc

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Spritmonitor.de

 

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Öffnen und fetten schadet nie. An Kunstoff-Gleitstücken bitte kein Fett nehmen.

Silikonspray oder Teflonspray ist da besser.

 

Meinen zweiten Akti, den ich seit ein paar Monaten fahre, habe ich auch geöffnet und gewartet, obwohl auch ein 2011er mit nix gelaufen.

 

 

Anlernen muss man GAR NICHTS.

Der wird mit gefühlten 5 Kilo gegen den Ausrückhebel geschoben, so dass die Aktuatorfeder (Kunststoffelement) ~3cm (halb) einfedert dann passt es.

 

@ weicher @ härter kuppeln

 

Tja, dazu muss ich sagen, meine Kupplung hat solche und solche Tage/Stunden. Mal morgends butterweich, dann nachmittags sportlich knallend, um an der nächsten Ecke genau den Mittelweg zu finden.

 

Ich schau da nicht mehr drauf. So lange der Aktuator die Kupplungsbeläge halbwegs kontrolliert öffnen und schließt soll es mir egal sein.

 

 

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 29.03.2014 um 16:03 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hier ist meine Beschreibung. Das Anlernen danach half etwas, aber langfristig hat sich wieder dasselbe Kuppel-Verhalten eingestellt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von oz42 am 30.03.2014 um 20:15 Uhr ]

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Quote:

Am 29.03.2014 um 15:57 Uhr hat Focus-CC geschrieben:Anlernen muss man GAR NICHTS.
Der wird mit gefühlten 5 Kilo gegen den Ausrückhebel geschoben, so dass die Aktuatorfeder (Kunststoffelement) ~3cm (halb) einfedert dann passt es.

 

Hallo Heiko,

 

ich weiß du bist ein Mann der Tat und hast auch jahrelange Erfahrung, aber wenn du dir die Anleitung von Sachs (dem Hersteller) ansiehst wirst du bemerken, dass es heisst:

"An den Langlöchern sind Skalen zum Einstellen der Vorspannkraft. Kupplungsakktuator 3 Skalenmarkierungen (+- 6mm) in Pfeilrichtung drücken"

 

Da sind weder ca. 5 Kg noch ca. 3cm Eintauchen beschrieben - was ich hiermit nicht ausschließe, aber was doch sehr wage als Einstellhilfe ist, wenn man schon die Herstellerprozedur vorliegen hat !

 

Meinen Aktuator hatte ein Mechaniker nämlich auf Anschlag hineingeschoben, ein Anlernen im SC brachte dann auch nicht wirklich viel.

 

Gruß

Marc

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Spritmonitor.de

 

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Ansonsten kann man diesen Drosselklappen-Reset auch mal machen oder sich das Getriebesteuergerät updaten lassen.

 

Drosselklappenreset setzt die Schaltpunkte auch anders, hatte nach der rs-Schaltzeitverkürzung alle Gänge bei ca. 3400 und jetzt, schaltet er jeden Gang anders, den 1. bei 2500, 2. bei 3400, dann noch mal bei 3200 und ich glaube den anderen bei 3700 oder 3800. Bei wenig Gas und RPM kuppelt der jetzt seidenweich ein.

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Leider bekomme ich aus dem/meinem Sachs - PDF nix raus kopiert, aber da wird explizit eine Federwaage erwähnt, mit der man 50N Vorspannung erzeugen soll.

Dann Kupplung anlernen und auf 11N reduzieren. Ein Federweg ist nicht ausgeführt.

 

Ich könnte vermuten dass 50N Anschlag sind und 11N, so gefühlt meine Erinnerung, irgendwo mittig Federweg.

 

Diese ori. Anleitung ist schon fast so detailliert als wenn man einen Warpkern justieren wolle.

Bisschen überrissen ...

 

 

Natürlich sollte man dabei flexibel agieren und den Federweg des Kunstoffmechanismus nicht bis auf Anschlag bringen.

Ich habe letztens experiementiert ob es was bringt wenn man mehr oder weniger Vorspannung, bzw. Einfederweg einstellt.

Kein Unterschied.

 

Wer das PDF gerne haben möchte schickt mir mal ne Mail.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 31.03.2014 um 18:09 Uhr ]


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Moin Heiko,

 

du hast die Anleitung für den Smart 450 (hier mal der Link), allerdings handelt es sich beim 451 um einen anderen Aktuator - siehe auch meinen Link oben.

 

Gruß

Marc

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Spritmonitor.de

 

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Ja, genau der. Aber meinst du es gibt so gravierende Unterschiede beim mechanischen Einstellen ?

Ich finde jedenfalls, der Einbau ist irgendwie selbsterklärend wenn man unterm Wagen liegt.

 

Da ist ein Ausrückhebel und eine Mechanik (Aktuator), welcher zwecks Spielausgleich einen Federweg hat.

Den legt man nach Gefühl an und gut.

 

Wie ich bereits erwähnte, kuppelt meine Kupplung bei 100 Vorgängen, von kalt bis warm, nie immer gleich.

Mal hart, mal (zu) weich, meist aber vorbildlich.

 

Sie hat also ein "Eigenleben" . Lasse ich es Ihr. 8-)


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hab vorhin den aktuator im sc neu anlernen lassen. der kuppelvorgang ist jetzt etwas sanfter. und umsonst war das anlernen auch. ich bin zufrieden :)

 

 

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Hab gestern wegen E85 Preissenkung mal wieder bisschen rein laufen lassen, bis so auf ca. E30.

 

Bekannterweise läuft die Maschine damit deutlich "sahniger" und da wir gerade das Thema "Kuppeln" dran haben :

 

Auch die Kupplungsvorgänge sind damit deutlich weicher. Absolut perfekt. Der Motor geht wesentlich weicher in die Kupplungscheibe. Teilweise, je nach Gaspedalstellung werden die Gänge ohne jegliches Nicken gewechselt.

 

Das Kuppelverhalten ist also auch definitiv kausal zur Motorcharakteristik.

 

 

 

 

 

 


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Bevor der Tread wieder verschwindet hab ich noch nen Hirnpups, den ich mal zur Frage stelle.

 

Meine Kupplung scheint mir rein subjektiv etwas arg träge und lange schleifend. Keine Ahnung ob das sogar normal sein könnte. Meißt schleift sie so mindestens ca 1-2 sekunden und so weich dass ich nicht spüre ob sie dann auch wirklich gegriffen hat.

 

Nun meine doofe Frage:

Wenn man den Aktuator rein theoretisch nur nen Zahn versetzen würde, würde das was ändern, oder stellt sie sich automatisch wieder nach? Oder die Kupplung so lassen weils normal ist?

 

 


uuu7yhz5.jpg

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Bei mir war es im Winter ähnlich, Gott was ließ der Aktuator die Kupplung schleifen, schlimm, also nahm ich den bereits besorgten Ersatzakti aus dem Schrank.

 

Bei mir half das Versetzen übrigens nichts. Ich habe den Aktuator getauscht, selbst pie Daumen eingestellt und es war um Längen besser.

 

Warum der neuwertige gebrauchte Aktuator es anders macht als der originale aus 2007er, das ist mir nicht ganz klar.

 

 


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...).   Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren. Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein:   Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben. Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.). Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen....   Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht.   Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein.... Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen).   Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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