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oetzi23

wieder eine tote smartfahrerin

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Ja, alle drei bis fünf Jahre kommt jemand zu mir ins Büro, um sich von der Gurtpflicht befreien zu lassen. Allerdings lasse ich mir dann grundsätzlich ein frisches Attest vorlegen, weise denjenigen darauf hin, dass es mit Gurt auch für ihn ungefährlicher ist und vermerke in der Genehmigung, dass die Befreiung auf eigene Gefahr zugelassen wird.

 

Egal welche Erkrankung man auch hat, mit Gurt ist es sicherer.

 

Ich setze mich lieber nackt auf den Marktplatz, als unangeschnallt in den Wagen.

 

Gruß, Rolf


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Am 20.04.2014 um 14:36 Uhr hat gsr geschrieben:
Das man in einem smart vergleichsweise schlechte Karten, im Falle eines Unfalls auf deutschen Straßen hat, sollte ja fast jeden klar sein. Was sieht man den auf unseren Straßen.... Mercedes, Audi, BMW, Ford, Mittelklasse Autos, SUV's und kaum Kleinstwagen wie smart. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit auf der Autobahn mit einem Kleinwagen zu kollidieren eher gering. Chancen gegen den Rest?!?! Sehr, sehr gering.

 

Das ist Unfug. Die Chancen bei einem Crash mit dem Fortwo gegen ein anderes Auto stehen für den/die SmartfahrerIn umso besser, je größer der Unfallgegner ist, da dieser durch größere Knautschzonen mehr Energie aufnehmen kann. Der fatalste Frontalcrash wären zwei fortwo gegeneinander - wenn man LKW und andere besonders bösartige Fahrzeuge einmal außer acht lässt.

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Klingt logisch. Aber wäre es nicht denkbar, irgendwann einen Airbag nach vorne zu haben. Also wenn Sensoren in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Abstand einen heftigen Aufprall berechnen und dann aus der Front ein riesiger Airbag herausschießt?

 

Gruß, Rolf


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Am 21.04.2014 um 14:53 Uhr hat Triking geschrieben:
Klingt logisch. Aber wäre es nicht denkbar, irgendwann einen Airbag nach vorne zu haben. Also wenn Sensoren in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Abstand einen heftigen Aufprall berechnen und dann aus der Front ein riesiger Airbag herausschießt?

 

Dann ist es schon zu spät. So etwas müsste vor der eigentlichen Kollision zünden, ziemlich stabil sein und niemanden (Stichwort: Fußgänger und Zweiradfahrer) gefährden.

 

Demnächst (also in einigen Jahrzehnten) werden solche Unfälle bzw. deren Unfallschwere wahrscheinlich durch die Assistenzsysteme verhindert. Wie bei Flugzeugen wird der Kurs des Fahrzeugs permanent berechnet und Hindernisse mit Radar erfasst. Das wird dann den Fahrzeugen in der Umgebung per Datenübertragung mitgeteilt und im Falle des Falles einigen sich die kollidierenden Fahrzeuge auf einen Ausweichkurs. Aber da ist noch ganz schön viel Zukunftsmusik drin.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 21.04.2014 um 15:35 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Na ja, beim Flugzeug gibt es ja schon seit einiger Zeit ein Antikollisionsradar.

Gruß, Rolf


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Am 21.04.2014 um 14:09 Uhr hat ClioDude geschrieben: 

Das ist Unfug. Die Chancen bei einem Crash mit dem Fortwo gegen ein anderes Auto stehen für den/die SmartfahrerIn umso besser, je größer der Unfallgegner ist, da dieser durch größere Knautschzonen mehr Energie aufnehmen kann. Der fatalste Frontalcrash wären zwei fortwo gegeneinander - wenn man LKW und andere besonders bösartige Fahrzeuge einmal außer acht lässt.

 

Dann schau Dir einfach mal auf youtube Videos an, was z.B. ein Mercedes mit einem smart beim Kraschtest so anstellt. Der smart fliegt nur so durch die Lüfte. Ich möchte da nicht freiwillig im smart sitzen wollen.....

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Am 20.04.2014 um 19:47 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:


Lässt der Gurtstraffer, nachdem er seine Pflicht und Schuldigkeit getan hat, nicht wieder los? Oder wäre die Krafteinwirkung dann zu kurz?

 

Der "rastet" komplett auf "Endstellung" ein.

Die Ladung zündet und rollt den Gurt mit einem definierten Drehmoment so weit auf bist du bewegungsunfähig bist. Damit wird Gurt-Leerweg aufgrund dicker Jacken, etc. vermieden, was dazu führen könnte dass du trotz Gurt voll in den Sack ballerst.

 

Löst du das Gurtschloss nach einen Unfall, bzw. nach dem Auslösen dann rollt der Gurt nicht wieder auf, weder vor noch zurück.

 

Das Lösen des Gurtschlosses ist entsprechend schwer, daher ist es als Retter immer sinnvoll ein Messer mit zum Unfallort zu nehmen.

 

Jedenfalls war es so bei meinem Cuore, bei mehr Wagen hab ich den Airbag noch nicht im Gesicht habt.

;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 21.04.2014 um 20:27 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Am 21.04.2014 um 19:56 Uhr hat gsr geschrieben:
Dann schau Dir einfach mal auf youtube Videos an, was z.B. ein Mercedes mit einem smart beim Kraschtest so anstellt. Der smart fliegt nur so durch die Lüfte. Ich möchte da nicht freiwillig im smart sitzen wollen.....

 

Ja, natürlich will man das nicht und natürlich fliegt der leichtere am Ende etwas weiter als der schwere. Das nachträgliche Abfliegen ist aber nicht das Problem bei einem Frontalcrash, sondern der Crash selber ist die Gefahr. Und für den gilt was ich oben schrieb. Wenn ich den Crash aber schon nicht überlebe ist mit der Abflug dann auch herzlich egal!

 

Auf einer GSR möchte ich übrigens auch nicht sitzen.

 

 

 

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