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jACZi

Überschlag mit 120 km/h

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Hiho... ja das ist mir passiert.

leider weiss ich bis zum heutigen Tag nicht, wie es passiert ist. (es holen mich immer die Bilder von einer Freundin ein, die neben mir, mit abgerissenem Finger blutend sass)

Erst einmal muss ich sagen, das der Smart stabil ist.
Sich mit 120 km/h auf der Autobahn zu überschlagen und danach noch eine intakte Fahrgastzelle zu haben, schaffen wohl wenige Autos.

Was mich halt quält ist die Ursache.
Laut Polizei bin ich ins schleudern gekommen, habe mich mehrfach überschlagen und bin dabei hinten in einen LKW rein (so muesste es passiert sein, da der Airbag nicht ausgeloesst hat).

Woher das Schleudern? es war auf einer 3 Spurigen Autobahn, tagsüber, gerade und trocken...
Ausweichbewegung.. kaputter Reifen (Beifahrerseite hinten war platt, kann durch Überschlag gekommen sein).. oder was?
Wo war Trust+ (mein Smart EZ01/01)?
Oder ist das kein Fall für Trust+?

Und da stellt sich mir noch eine Frage.. Wo war Trust+ vor 6 Wochen?
Als ich schon einmal einen Unfall hatte.. da war es allerdings in einer Kurve beim Anfahren und bei Regen.. (damals habe ich Kreisel gespielt und bin ein entgegenkommendes Auto geknallt)

Ich war schon mal passiert, das mein Smart ohne erkennbaren Grund ins Notprogramm geschlatet hat. (SC meinte nur "solange keine Lampe leuchtet wird der Fehler nicht protokolliert.. einfach aus-machen und nach wenigen minuten neu starten").. Un auch bei dem Ueberschlagcrash war der Smart vorher 2mal ins Notprogramm geschaltet, was nach NeuStart aber wieder aufgehoben wurde..

Also irgendwie bin ich ratlos..
Hat vielleicht hier jemand eine Idee, eine Inspiration, eine Erfahrung, die mir helfen koennte bzw. das ich einen Tip an den Gutachter geben kann?

bye Jaqueline

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Na, Du scheinst das Unglück ja geradezu anzuziehen. Hoffe Dir ist nichts passiert und Deiner Freundin gehts auch wieder gut. Das Auto zahlt ja eh meist die Versicherung.
Das mit dem Notprogramm beim CDI dazu gibts nen anderen Thread hier im Forum, das is auf jeden Fall nicht die Ursache.
Wenn der Smart unterschiedlichen Grip auf links und rechts hat, neigt er als Hecktriebler schnell dazu auszubrechen, das kann schon bei einer Bodenwelle der Fall sein. Der typische ESP-Fall.
Durch den kurzen Radstand schleudert der Smart aber nicht, wie andere Fahrzeuge, sondern setzt diesen Drehimpuls gleich in eine Rotation um die Hochachse um, wie es Dir ja auch schon ergangen ist. Im schlimmsten Fall kommt es zum Überschlag.
ESP würde beim Einsetzen des Drehimpulses einzelne Räder gezielt abbremsen, das Fahrzeug würde die Spur halten. Bei A-Klasse und Audi TT hat man ja nachträglich noch ESP nachgerüstet, als erkannt wurde, wie gefählich diese Autos ohne ESP sind.
Beim Smart hat man wohl die Kosten gescheut und Trust+ entwickelt, eine reine Softwarelösung die nur Gas wegnimmt und auskuppelt.
Plötzliches Gaswegnehmen kann aber bei einem gerade ins Schleudern kommendes Fahrzeug das Schleudern noch unterstützen, also genau das Gegenteil von dem was eigentlich gewünscht ist.
Genauso verhält es sich eigentlich auch, wenn man ne Vollbremsung macht.
Es wird aber trotzdem empfohlen, ne Vollbremsung zu machen, um Geschwindigkeit abzubauen, da der Normalfahrer zum einen nicht schnell genug reagiert und zum anderen meist falsch reagiert.
Das einzig richtige bei einem ins Schleudern kommenden Fahrzeug ist schnell genug gegenzulenken. Schumi kann das.


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Olà Jaqui,

Du armes Mensch ;( !! Aber sieh die positive Seite an der Sache:
Es hätte auch mit einem Polo oder Corsa passieren können und wer weiß ob Du dann noch so gut rausgekommen wärst....
Ich denke da z. B. nur an die Unfälle von Cobrasmart, Kurty oder Andy aus der Schweiz und allen is (fast) nix passiert.
Hier mal ein paar Eindrücke wie die Smarts danach aussahen und nicht immer war der Fahrer Schuld (siehe Andy)
Cobrasmart - Das Ende einer Auto-Schlange

Andy`s Unfall
Gib uns mal einen Tip was für einen Smart Du hast.
Benziner oder CDI ??? Welches Baujahr ??

Schau z.B. mal hier
Das Problem am Smart sind wie Carsten schon erwähnte z.B. Spurrillen oder unebener Fahrbahnbelag. Wer auf einer ausgefahrenen Autobahn wie z.B. die A81 schon mal stärker bremsen musste merkt schnell, dass die Kugel zu schieben anfängt oder wie ein Hüpfball reagiert und (fast) unkontrollierbar wird.
Schau mal wie meine Kugel bei Nässe reagiert

Smart bei Nässe II

Kleiner Nachtrag. Die Geschwindigkeit auf den Videos betrug ca 30-40 KMH. Weiter Videos unter www.nnass.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 17.06.2002 um 14:58 Uhr ]


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"Ich denke jeder sollte eine Maschine sein.

Andy Warhol"

 

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@ jACZi

Mein Beildeid.
Wo Trust+ manchmal die Maßstäbe setzt ist mir aber auch nicht ganz klar.
Hatte den Winter über Zeit mich an das "besondere" Fahrverhalten des kleinen zu gewöhnen und war mir meiner Sache recht sicher.
Hab mich letzte Woche in Hannover aus der Kreisel rausgedreht.
Die Straße war feucht (nicht nass) fahre mit ca 50 durch den Kreisel, gebe beim rausfahren leicht Gas, Automatik schaltet in den 4 zurück, Auto dreht sich sofort. Hab mich genau einmal gedreht und konnte ihn dann wieder "auffangen" und bin geradeaus weitergefahren.
Die blöde Trust-Kontrollampe nicht angegangen.
Frage mich wozu ich das dann habe ?
Das ich auf Schnee nicht mit Vollgas anfahren kann, ist mir auch so klar.
Aber das der smart in unkritischen Situationen wie bei mir und bei jACZi einfach schleudert, ohne daß Trust- es überhaupt merkt, finde ich doch irgendwie nicht so klasse...

und ich war wirklich nicht zu forsch unterwegs...

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@Trax

mit 50 bei nasser Fahrbahn durch einen Kreisel aber nicht zu schnell unterwegs :lol:

Trust+ ist kein "Freifahrschein". Solange sich die Erde noch um die Sonne dreht, sollten immernoch die physikalischen Gesetze gelten. Es gab da mal so einen Typ mit einem Apfel der hat ein paar interessante Thesen aufgestellt. (Nein ich meine nicht Willhelm Tell ;-)). Der behauptete doch tatsächlich dass Kraft = Masse ·Beschleunigung ist.
Ich versuche mal seine These in unsere heutige Zeit auf das Autofahren in Kurven zu beziehen:

Unter dem Einfluß der Fliehkraft neigt sich ein Auto bei Kurvenfahrt nach außen. (Soweit noch logisch,oder?!)

Die kurvenäußeren Räder werden belastet und die kurveninneren Räder entlastet. Diese Radlastverschiebung bringt es mit sich, daß die Seitenführungskraft, die das Fahrzeug in der Kurve hält, verstärkt von den kurvenäußeren Rädern aufgebracht werden muß. (zu deutsch: Das Auto neigt sich nach außen!)

Bei einer (Not)bremsung in der Kurve gerät alles noch mehr durcheinander: Das Gewicht des Fahrzeuges verlagert sich nach vorne, und zwar besonders auf das kurvenäußere Vorderrad. (Is absolut mistig bei einem Heckantrieb!!) Auf dessen Abstützvermögen konzentriert sich alles. Die anderen drei Räder sind nun weniger belastet und neigen dazu zu blockieren. Damit ist's aber dann ganz aus. Das einzige noch führende Rad ist überfordert und das Fahrzeug verläßt tangential die Kurve.
Abruptes Gaswegnehmen in der Kurve kann problematisch werden, weil dadurch die Vorderachse zusätzlich belastet und die Hinterachse entlastet wird.Das Fahrzeug neigt dazu, sich in die Kurve hineinzudrehen und landet am Kurveninnenrand.
(Das bedeutet: kuppelt Trust+ in der Kurve aus weil Du Newtons Gesetze misachtest dann hast Du ein Problem! Da kann Trust+ mal gar nichts dazu und auf eine leuchtende Lampe im Auto würde ich mich nie verlassen..)

Ich hoffe ich habe jetzt nicht allzu viel Mist erzählt, aber so ungefähr müsste meine Erklärung korrekt sein.
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*Das Leben ist einfach zu kurz, um langweilige Autos zu fahren und hässliche Frauen zu poppen. *
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[ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 17.06.2002 um 19:31 Uhr ]


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@MaxMatter:
Man(n) kann denn Landwehr-Kreisel in Hannover von der Messe kommend, nächste raus in die Innenstadt (für ortskundige) locker mit 50 nehmen !
Ich war an dem Tag langsamer als die anderen Wagen und hab das mit mit meinem vorherigen Wagen auch gerne mal mit 70 gemacht. :-D Ist wie `ne Rechtskurve auf der Landstraße...
Deine Erklärungen bezüglich der Fahrphysik sind meiner Meinung nach einleuchtend und auch richtig.
Aber bedeutet das nicht, daß Trust+ generell für`n Ar*** ist ? In 99% der Fälle würde es die Situation verschlimmern, da es eben nicht wie ESP die Räder gezielt abbremsen kann.
Womit wir bei meiner ursprünglichen Frage sind: Wofür ? Auf `ne "billige" Traktionskontrolle beim Anfahren kann ich verzichten. :lol:
Dann muß mir MCC das aber auch nicht als das super tolle Sicherheits-Feature des smart verkaufen... ;-)

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Nachtrag:
Der einzige Sinn für Trust+ der mir dann doch einfällt ist der:
Ich drehe mich um 180° und rutsche/fahre dann rückwärts. Wenn dann nicht ausgekuppelt wird, drehen die Hinterräder vorwärts, was den kleinen beim "Rückwärtsfahren" so massiv bremmst, daß er auf den Kofferraum kippt.
Sowas soll ja angeblich schon mal vorgekommen sein... :-D
Ist das vielleicht der eigentlich Sinn von Trust+ ?

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@Trax :lol:

Probiers doch mal ohne Trust+ aus.

Es gibt hier zahlreiche Leute die Triust+ verfluchen (stimmts Trueblue ;-) )

Oder Cobra-Smart


Mercedes war hier wahrscheinlich zu geizig die paar Pfennige mehr für das ESP zu investieren.

MCC versucht sich herauszureden, in dem sie behaupten Trust+ ist vom Gewicht her leichter als ESP und man wollte ja ein wirtschaftliches Auto bauen.
Aber das ist nur eine billige Ausrede wenn Du mich fragst.
Angeblich 5,8 Liter Verbrauch in der Stadt und 4,2 Liter auf dem Land (Werksangabe laut MCC) bei einem Benziner mit 599ccm (der Verbrauch ist vielleicht möglich wenn Du Rückenwind hast und steil bergab fährst. Normal sind es zwischen 7-9 Litern !!) und bis zu 62 PS beim Newliner sind für ein Auto das "nur" 720 Kg Leergewicht auf die Waage bringt und 260 KG Nutzlast zulässt (macht insgesamt max. 990 KG) schon unverschämt !!!

Zum Vergleich ein 1,4 Liter Golf mit FSI Motor mit 105 PS Verbraucht bei einem Gewicht von 1250 KG lt. Werksangabe auch nur 4,9 Liter !!

Aber was die Sicherheit betrifft sind die "Killer-Kugeln" schon genial....

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@MaxMatter:
Hab` deine Links mal gelesen, kann sein, daß Trust+ u.U. das Schleudern sogar forciert, vielleicht auch in meinem und in jACZi`s Fall.
Aber ich bin nicht unzufrieden damit und würd`s auch nicht abschalten wollen !
Hab mich wohl doof ausgedrückt; mir gings darum, daß Trust nicht mal "versucht" hat mir zu helfen. Das wär es mir schuldig gewesen.
;-)
Mein Lehrer hat früher immer gesagt:
"Du kannst es, du willst nur nicht." :-D

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Hi und danke schon einmal für die zahlreichen Antworten.

Ich kenne jetzt zwar die Funktionsweise vom Trust+ aber eine Erklärung für meinen Zwischenfall habe ich nach wie vor nicht.

Ich werde wohl einfach mal abwarten muessen, was der Gutachter und die Polizei mir mitteilt..

Danke euch allen

bye Jaqueline

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@ MaxMatter

also bei meinem Smart handelt/e es sich um einen Prue CDI mit Glasdach, Klima und Automatik. Erstzulassung 01/01, 25.000km gelaufen

bye jaqueline

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Mit Serienbereifung hätte das aber net passieren dürfen.

Zum Gewicht von ESP:
ESP is ja vor allem Software und viel Software wiegt genausoviel wie wenig Software. Der Lenkwinkelsensor wiegt auch nicht mehr als der Schleifring, der stattdessen drin ist. Einzig wäre der Gierratensensor, der mit 20-30 Gramm zu Buche schlägt.
Der Preis eines ESPs liegt im Einkauf nicht wesentlich über dem eines richtigen ABS.
Da der Smart aber nur ein Spar-ABS mit 3 Kreisen hat, läßt sich ESP nicht einfach integrieren und schon gar nicht nachrüsten.


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Hi Jaqueline,

neben all der Fragen um Trust+ ging doch ganz der abgerissene Finger unter. Was ist schon ein kapputes Auto (selbst wenn es ein Smart ist) im Vergleich zu einer Gliedmaße wie dem Finger? Konnte der wieder angenäht werden? Geht es Deiner Freundin besser?

Grüßle Stephan

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Also nachdem hier nur alle über Trust+ schimpfen muß ich doch mal die andere Seite erwähnen. Mir hat es beim Beschleunigen aus der Kurve heraus schon sehr oft geholfen mich nicht zu drehen.
Einmal hat es mich vor einem sicheren, bösen Unfall gerettet. Auf einer vereisten Brücke mit fast 60 fing das Heck an auszubrechen, weil der Turbo einsetzte. Das Herz rutschte mir in die Hose weil ich mich schon wie eine Billiardkugel zwischen den Leitplanken abprallen sah. Trust+ hat super fix das Gas weggenommen (viel schneller als ich es konnte) und der Waagen blieb stabil.
Es hat mir definitiv den A*sch gerettet.

Irgendwie scheint sich der Glaube durchzsetzten das moderne Autos durch allerlei Elektronik nicht mehr aus der Bahn zu bringen sind. Der Smart hat nun mal ein kritischeres Fahrverhalten als andere Autos. Und Trust+ kann kann diese physikalischen Gegebenheiten auch nicht wegbügeln.

Ich finde es schon etwas seltsam wemm jem,and nicht weiß wie es zu dem Unfall kam aber gleichzeitig quasi Trust+ dafür verantwortlich macht.

Trust+ versucht ein durch durchdrehende Räder verursachtes Schleudern zu verhindern in dem es Gas wegnimmt. Das funktioniert auch. Wenn der Waagen aber duch zu hohe Fliehkräfte in der Kurve ausbricht, ist Trust+ völlig machtlos. Da kann ASP auch nicht mehr viel retten. Kein System kann die physik überlisten.

Gleiches gilt für den Grenzbereich. Wer nahe an der Haftgrenze ist und dann zu viel Gas gibt, oder ruckartig am Gas spielt, der fliegt! Trust+ kann erst eingreifen wenn die Räder durchdrehen. Bei 50 schafft aber kein Smart, auch nicht bei Nässe, die Räder zum Durchdrehen zu bringen. Wer also bei 50 aus der Kurve fliegt weil er mittendrin schaltet kann dafür die Schuld nicht bei Trust+ suchen.

Trust+ wurde nie als ASP Ersatz verkauft. Selbst ASP vollbringt keine Wunder, auch wenn das hier immer wieder mal so gesehen wird. Trust+ sollte das kritische Fahrverhalten des Smart im Winter zämen. Das macht es einigermaßen gut. Mehr nicht.

Gruß

DA\/ID

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Physik hin oder her, ich frage mich auch, wozu das Trust+ dann eigentlich da ist? Kann mich mal einer aufklären, was eine typische Situation ist, in der das Trust+ was bringt? Nur bei Glätte?

Und ist nicht die Überwindung der Rollreibung bei trockener Straße aufgrund einer schnellen Kurvendurhcfahrt oder einer Bodenwelle aus pysikalischer Sicht das gleiche wie Rutschen bei Glätte? Ich meine, in beiden Fällen ist die Querbeschleunigung größer als die Reibungskraft.

Ja, und am wichtigsten: Wie geht es Deiner Freundin? Hat man den Finger wieder annähen können?

Viel Glück

Martin

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