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Triking

Ich mag so etwas gar nicht!

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Zu einem Unfall gehören meist zwei.Bei angepaßter Geschwindigkeit vor einer unübersichtlichen kurve läßt sich hier ein Unfall vermeiden. Wäre es zu einem personenschaden mit anschließendem Gerichtsentscheid gekommen hätte das beweisvideo bei nicht angemessener Geschwindigkeit auch zu einer teilschuld des aufzeichners führen können.Offensichtlich hat das tempo gepaßt,daher .. was soll die Aufregung,mit solchen Situationen muß man als Autofahrer leben können, manchmal muß ich für andere bremsen,ein anders mal welche für mich.

 

 

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Es ist nur so, dass die entgegenkommende Fahrerin nichts unternommen hat, um einen Unfall zu vermeiden. Nur ich habe bis zum Stillstand notgebremst. Auf dem Video ist auch zu erkennen, dass ich äußerst rechts mit angepasster Geschwindigkeit fahre. Ich kenne die Straße seit mehreren Jahrzehnten, es gibt da noch mehrere solcher unübersichtlicher Stellen.

 

Wenn die Fahrerin gebremst hätte bzw. den Überholvorgang abgebrochen hätte, dann wäre die Sache für mich auch ok gewesen. Aber sie ist ..... kackendreist ..... weitergedüst und damit lasse ich sie nicht davonkommen. Wenn ich an dem Tag mit dem Motorroller unterwegs gewesen wäre, hätte ich evtl. mehr Probleme bekommen. Mal sehen, wie die Sache ausgeht.

 

Gruß, Rolf

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 08.08.2014 um 17:44 Uhr ]


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Sicher ist es in erster Linie Deiner Ortskenntnis und der damit verbundenen permanenten "Bremsbereitschaft" zu verdanken, dass nichts passiert ist. Von daher alles gut.

 

Ich hatte zuerst nur gedacht, dass eine Bildaufnahme per Foto in solch einer Situation eher nicht möglich ist und ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass eine Kamera nach Einschalten der Zündung permanent nach Vorne und nach Hinten schauend mitläuft. Da habe ich so meine Bedenken, wenn ich an Streetview denke, aber auch das lässt Du ja gerade prüfen.

Danke dafür.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


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Immer diese Smartfahrer, echt schlimm :-D

 

 

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Heiße Luft um nichts.......

Ist doch nichts passiert. Solche, ähnliche oder sogar meist schlimmere Situationen hat doch jeder hundertfach auf unseren Straßen. Von mir aus kurz aufregen oder eher darüber lachen und weiter geht's. Im Leben gibt es andere Situationen, für die es sich evtl. wirklich lohnt, sich aufzuregen aber bestimmt nicht Diese. Da lohnt es sich nicht mal länger drüber nachzudenken.

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Richtig, hab ich auch so geschrieben. Es gibt wirklich Situationen über die es sich lohnt sich aufzuregen, siehe deinen Link.

Was ist jetzt bei dir passiert, nichts oder?!?!?!

Also Mund abputzen und gut und sich um die wichtigen Sachen im Leben kümmern. Über deine beschriebene Situation würde ich keine 5 Minuten nachdenken, sorry. Die Aktion war sicherlich nicht i.O., aber man erlebt doch kritische Situationen fast täglich im Straßenverkehr. Heute wollte mich z.B. ein LKW beim überholen gerne in die Leitplanke drücken. Ich konnte gerade noch bremsen. Von daher-nichts passiert und gut ist und wer weiß was morgen wieder kommen kann. Ich reg mich darüber nicht mehr auf........

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von gsr am 13.08.2014 um 21:37 Uhr ]

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Quote:

Am 08.08.2014 um 13:41 Uhr hat Triking geschrieben:
Mal sehen, ob das die eingeschalteten Behörden auch so sehen, ich werde berichten.



Gruß, Rolf



Solche Leute braucht das Land :roll:

Behörden beschäftigen für nichts. kann es sein das Dein Leben langweilig ist? :-?

 

Wenn ich das schon lese: hätte ich nicht reagiert, hätte das und das passieren können.....ES IST ABER NICHTS PASSIERT! :o


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Wie war das? Der schlimmste Lump im ganzen Land - das ist der Denunziant! Ich glaub nicht, dass du dich freust, wenn du mal einen Fehler machst, dann verpfiffen wirst und dir irgendwann ein Verwarngeld-Brief ins Haus flattert und du dich nur fragst: WTF? War ich zu dem Zeitpunkt überhaupt an der Stelle?

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


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Am 14.08.2014 um 08:12 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:
Wie war das? Der schlimmste Lump im ganzen Land - das ist der Denunziant! Ich glaub nicht, dass du dich freust, wenn du mal einen Fehler machst, dann verpfiffen wirst und dir irgendwann ein Verwarngeld-Brief ins Haus flattert und du dich nur fragst: WTF? War ich zu dem Zeitpunkt überhaupt an der Stelle?

 

Na dann hoffe ich für, dass du nie in eine brenzlige Situation kommst, wo du Hilfe benötigst, aber niemand ein Denunziant sein will.

 

Klar ist es möglicherweise übertrieben, aber besser als man macht nichts dagegen. Wir hatten in der Straße mal einen Falschparker, der immer andere Leute blockierte. Mir was das zu blöd und ich hab das Bezirkspolizeikommisariat angerufen. Derjenige bekam eine Strafe und parkte seitdem nie mehr falsch. Die Leute lassen sich einfach viel zu viel gefallen.

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Ich hab's auch nicht so damit, alles und jeden anzuzeigen, aber verstehen kann ich's trotzdem. Ich war schon in ungefähr der gleichen Situation, allerdings in der Stadt, und mir blieb nichts anderes übrig als auszuweichen und dabei meine Felgen am Bordstein zu polieren, weil so ein ... (bitte passendes Wort in männlicher Form einsetzen) nicht abwarten konnte, einen Radfahrer zu überholen.

Da könnt Ihr jetzt auch sagen, ist ja nichts passiert, waren ja nur Felgen. Es hätte aber auch deutlich mehr passieren können. Was ich damit sagen will: wo ist jetzt die Grenze zu einer Anzeige?

Und nein, ich hab ihn nicht angezeigt, da ich keine Chance hatte, mir in dieser Situation das Kennzeichen auch noch zu merken, ich war damit beschäftigt, auszuweichen und dabei keinen Fußgänger zu erwischen.

Und noch ein kleiner Nachgeschmack der Geschichte: seither darf ich mir ständig Kommentare von wegen Frauen und Autofahren anhören, wenn jemand meine Felgen sieht :-D

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cheesie am 15.08.2014 um 10:25 Uhr ]


Wieselchen darf das!!!

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Quote:

Am 14.08.2014 um 19:05 Uhr hat maxafe geschrieben:
Na dann hoffe ich für, dass du nie in eine brenzlige Situation kommst, wo du Hilfe benötigst, aber niemand ein Denunziant sein will.

Was bitte hat Hilfe holen mit Denunzieren zu tun?

Quote:

Klar ist es möglicherweise übertrieben, aber besser als man macht nichts dagegen. Wir hatten in der Straße mal einen Falschparker, der immer andere Leute blockierte. Mir was das zu blöd und ich hab das Bezirkspolizeikommisariat angerufen. Derjenige bekam eine Strafe und parkte seitdem nie mehr falsch. Die Leute lassen sich einfach viel zu viel gefallen.

Ja, gut, das ist natürlich klar - wer beharrlich andere Leute behindert, muss irgendwann mal zur Räson gerufen werden, ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob man etwas einmal macht oder ständig. Habe auch schon abgemeldete Autos nach zwei Wochen bei der Polizei gemeldet.

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[ Diese Nachricht wurde editiert von soft_worm_art am 15.08.2014 um 11:25 Uhr ]


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Bei Trikings "Geschichte" ist niemand zu Schaden gekommen, Frage mich was vergleiche damit sollen wo einer ne defekte Felgen als Schaden hat oder andere andauernd durch einen Falschparker behindert werden.

 

Man sollte schon Vergleiche heranziehen die sich auch vergleichen lassen.

 

Ich bleibe dabei, solche Leute braucht echt Niemand die wegen nichts, Behörden beschäftigen und somit Steuergelder verschwenden.

 

 

Wer weiss, vielleicht hat die Frau auch gerade erfahren das nen Angehöriger ins Krankenhaus gekommen ist und war völlig in Gedanken uind Ängste aufgelöst auf den Weg dorthin.

[ Diese Nachricht wurde editiert von CDIler am 15.08.2014 um 12:21 Uhr ]


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Oli, jetzt lies doch bitte mal, was Rolf schreibt. Und wenn Du dann verstanden hast, was dort passiert ist und vor allem, was nicht statt gefunden hat, dann schreibst wieder was.

 

@ Weich-Wurm-Kunst: Hilfe beim Schadensersatz durch den Verursacher zm Beispiel? Dabei hilft eine unabhängige Zeugen-Aussage. Ist dass dann auch ein Denunziant? Oder verwendest Du ein Wort, dessen Inhalt Dir nicht sicher geläufig ist?

 

 

 

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Quote:

Am 15.08.2014 um 23:07 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Oli, jetzt lies doch bitte mal, was Rolf schreibt. Und wenn Du dann verstanden hast, was dort passiert ist und vor allem, was nicht statt gefunden hat, dann schreibst wieder was.


Egal wie oft ich es lese, es ist im Endeffekt nichts passiert! :roll:

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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