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Kieskutscher

Smart Rückruf KBA-Referenznummer: 4776

Empfohlene Beiträge

Auch da kann ich mich nur wiederholen mach was du willst. Sag aber nicht es hat dich keiner gewarnt... Oben ist doch sogar ein post wo ein Betroffener schreib das der Wagen zu heiß wurde. Aber vermutlich waren die paar ~30 Autos die ich hatte Ausnahmen :roll:

Das wäre dann auch mein letzter Beitrag zu dem Thema da du ja offensichtlich beratungsresistent bist.


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Ich bin hier raus! Ohne Dampfblasen auch kein Beitrag.... :lol: :lol: :lol: :lol: Das ist so ein Zeugs was auch im Kochtopf aus dem Nix kommt!

 

 

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Typischer Fall von Dampfplauderer! :-D

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 08.11.2015 um 19:48 Uhr ]

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Ich sag ja nicht, dass ich den Rückbau wirklich mache, ist ja auch ein Haufen Arbeit. Ich würde die Sache nur gerne verstehen, nur die Sache mit den Dampfblasen ist Blödsinn. Es wäre sicher interessant zu wissen, warum Smart den Rückruf überhaupt gemacht hat. Wegen drohender Motorschäden, oder weil an dem Ventil elektrisch was abraucht. So ein Ventil haben schließlich heute viele Fahrzeuge, und da überhitzt auch kein Motor. So blöd sind die bei Smart ja nun auch nicht.

 

 


725216.png

MHD

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Also ich hab mal gelernt, dass alle elektrischen Verbraucher mittels einer passenden Sicherung gegen Kurzschluss/Kabelbrand abgesichert sein müssen.

 

So wohl auch dieses ominöse Heizungsventil und daher kann es eigentlich nicht sein, dass der Kabelbaum, wie von "Wurstfischle" beschrieben in Flammen aufgegangen ist. Liege ich hier so falsch??

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Quote:

Am 09.11.2015 um 00:43 Uhr hat renoir geschrieben:
(...) dass alle elektrischen Verbraucher (...) abgesichert sein müssen.



(...) daher kann es eigentlich nicht sein, dass der Kabelbaum, wie von "Wurstfischle" beschrieben in Flammen aufgegangen ist. Liege ich hier so falsch??



 

1. In der Theorie, ja.

2. Es sollte nicht möglich sein, aber nichts ist unmöglich.

 

Die Rückrufaktion wird von Daimler nicht aus Langeweile durchgeführt.

 

Man sollte nicht so naiv sein, zu glauben, dass es einen nicht erwischt (ganz generell). Klar, es kann durchaus gut ausgehen.

Aber es heißt ja schließlich, dass es zum Kurzschluss am Ventil kommen KANN und darauf hin dann zur thermischen Überlastung (was letztlich nichts anderes bedeutet, als ein fröhlich vor sich hin kokelnder Kabelbaum).

Niemand kann sagen, welches Fahrzeug es am Ende ohne Stilllegung des Ventils wirklich erwischt und welches nicht. Wer es drauf ankommen lässt...

 

 

...Schadenfreude ganz meinerseits :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Wurstfischle am 09.11.2015 um 02:25 Uhr ]

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selbst wenn das Ventil mit 16A abgesichert ist, kann man mit einem Strom in dieser Größenordnung schon ganz schön was schmoren lassen. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Absperrventil um so eine Art bistabiles Relais, das nur in den Umschaltphasen bestromt wird. Bei Dauerstrom könnte so eine Spule durchaus abrauchen. Vielleicht liegt da der Hund begraben.

 

 


725216.png

MHD

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Moin, hat jemand mal ein Foto von diesem Ventil?

Und von der Änderung beim Turbo, wo ja das Kabel anders verlegt werden soll? Interessant wäre auch mal zu messen ab wann das Steuergerät dieses Ventil ansteuert, also bei welcher Temperatur es den kleinen Kühlkreislauf erweitert, bzw. den Heizkreislauf frei gibt.

 

Grüße

 

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Habe im Nov. 15 dann doch das ominöse Heizungsventil stilllegen lassen. Wollte nur kurz meine Erfahrungen in Sachen Benzinverbrauch mitteilen.

 

Hat sich praktisch nicht geändert. Der Verbrauch pendelt immer so um die 5,5 Liter und so war es auch vor der Abschaltung.

 

Muss allerdings dazu anmerken, dass ich keine Kurzstrecken fahre, unter 50 km geht nix, wohne auf dem Land.

 

Und der Winter war auch keiner, will sagen es war nie wirklich längere Zeit kalt.

 

Insgesamt bin ich aber happy, dass ich mich dazu entschlossen habe, das Dingens aus dem Verkehr gezogen zu haben, denn die befürchteten Nachteile sind ausgeblieben.

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024 !   Ich meinte damit keineswegs, den Wagen über Winter irgendwo wegzustellen, sondern eben nur bei geeignetem guten Wetter (auch im Winter) zu bewegen, da werden dann (z.T. typische) Standschäden eher vermieden.   Klar, kann man meiner Meinung nach in die Waschstraße...   Aber: Geh mal SELBST unter den Wagen und schraube die Unterbodenverkleidungen mal SELBST ab und überzeuge dich SELBST, wo der Dienstleister (mit dem Wachs) ggf. nicht hingekommen ist, oder wo es ihm zu aufwändig war...(kann man z.B. in einer Selbsthilfewerkstatt auf der Bühne SELBST machen).   Dasselbe habe ich mit der Entfernung von Salzresten an oder hinter den Unterbodenverkleidungen an meinem "Winterschlampen" festgestellt. Die Waschstraßen haben da (technisch- und aufwandsbedingt nur beschränkte Möglichkeiten).   Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache: Ich fahre im salzfreien Frühjahr gern mal in starken Schauern, um den Unterboden "freizuspülen". Wenn es paßt, lege ich mich (auch mal in Badebekleidung) mit einem Gartenschlauch (mit Regenwasser gespeist) unter den Wagen bei abmontierten Unterbodenverkleidungen und spüle.....   Man kann ja hier im Forum auch mal in älteren Beiträgen schauen, was Salz und Straßendreck HINTER den Verkleidungen alles so im Verborgenen anrichten können..../Stichwort: ROST !!!.   Nix ist für die Ewigkeit. Rein technisch spricht nix für den langfristigen Erhalt, ist eben alles dann eine Frage des Aufwandes und der damit verbundenen Investitionsbereitschaft.....   Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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