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ArgentumSagitta

cdi mit druckluft im Ansaugtrackt aufladen???

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der cdi hat unter last um die 2000 touren immer ein Pfeifen, beim Gas geben und wegnehmen, alle Anbauteile zum LLK sind ok. Kein Leistungsverlust. Nur es nervte mich.

Jetzt habe ich mal umgekehrt, Motor aus, Luftfilter raus, Ansaugrohr abgedichtet und Druckluft rein... es kam ein Pfeifen.. ahha.. unters Auto nix zu sehen am LLK. Kurz gesagt, nach dem xten Mal war das pfeifen weg und aus dem Ölpeilstab drückte Öl. Ups..

alles saubergemacht und vorsichtig eine probefahrt gemacht...

So und jetzt.. das Pfeifen ist weg und der CDI fährt gut.. besser als vorher!

Jetzt die Frage: was ist da jetzt passiert?

 

Gruß Gundolf

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von ArgentumSagitta am 19.09.2014 um 22:14 Uhr ]


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Hallo, ist wirklich normal, wenn es beim CDI im Ansaugtrakt gelegentlich pfeift. Besonders bei der angegebenen Drehzahl. Da fängt der Turbolader gerade an aufzuwachen, so ab 1850 fängt das bei meinem CDI so an.

 

Ich mag das sogar recht gerne, wenn so ein leichter Wind um die Ecke weht, so hört sich das nämlich an.

 

Aber frag mich nicht, woher das kommt. Evtl. vom Druckaufbau, der Turboladerwelle oder den Strömungsverhältnissen im System. Vom AGR kommt es jedenfalls nicht, dass habe ich rausgeschmissen.

 

Gruß, Rolf

 

PS: wenn es hinten pfeift, der Turbo eingreift! :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 20.09.2014 um 07:58 Uhr ]


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Ich hatte hinten schon alles abgebaut um zu hören wo es herkommt, mit dem Adapter am AGR schließe ich das auch aus, bleibt der LLK....

Ich dachte immer der Turbo setzt erst ab oberhalb von 2500 umd ein..

Jeder der es hört, sagt AGR oder dahinter , nur warum ist es jetzt weg wenn ich in dem Ansaugkanal einen Druck Aufbau, mit einem kompressor, ganz leicht ist jetzt zu Anfang noch was zu hören, so bei 1800 umd.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ArgentumSagitta am 20.09.2014 um 10:31 Uhr ]

 

Ein Nachbar sagt hört sich an wie ein defektes Spannriemenlager..aber das ist nichts dergleichen!

[ Diese Nachricht wurde editiert von ArgentumSagitta am 20.09.2014 um 10:32 Uhr ]


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... ist halt ein kleiner Wirbelwind, ich höre das gerne :)

 

Gruß, Rolf


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Ich höre ab ca. 1800 u/min den lader hoch drehen wenn man gas gibt. Da das ding bis zu 290.000u/min dreht gibt er oberhalb nur Ultraschall von sich. Ohne Auspuff hört man das noch viel deutlicher, schon beim anfahren.

 

 

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    • man weiß gar nicht was man hier zuerst einfangen soll.... ich versuchs mal:   - Entlüften ist nur nötig, wenn Luft ins System gekommen ist. Also entweder durch Fehler beim Wechsel der Bfl oder durch Tausch von Komponenten wie ABS, HZ oder Radbremszylinder gegen trockene Neuteile. Ein neues ABS wird gefüllt gelagert und geliefert, die andren Teile sind trocken.   - beim reinen Bflwechsel muß nichts entlüftet werden. Durchspülen mit Gerät oder per Pedaltreten reicht.   - bei modernen PKW geht hier nichts am HZ kaputt, das ist vielleicht bei Halboldies so, wo sich nach Jahrzehnten Ablagerungen im HZ bilden, die dann tatsächlich die Dichtmanschetten schädigen können. Hier ist ein Befüllgerät wirklich die bessere Wahl.   - ABS/ESP muß zwingend mit SD Diagnose entlüftet werden, wenn Luft reingekommen ist. Das gilt auch, wenn der HZ gegen einen neuen trockenen getauscht wird, da die Luft dann durchs ABS/ESP rausgeschoben wird und hierbei dieses verseucht.   - beim Tausch des HZ wird empfohlen, per Pedaltreten mit Druck-auf-zu-Lösen-Methode nachzuentlüften, da nur auf diese Weise alle Restluft aus dem Hz ausgeschoben wird. Grund: diese löst sich bei 50-80 bar HZ-Druck in der Flüssigkeit bzw wird so stark komprimiert, daß sie beim Ventilöffnen mit rausgeschossen wird. Kein Befüllgerät schafft das, da bleiben immer Luftperlen im Ventilfedergedärm hängen. Muß aber absolut penibel korrekt gemacht werden (2 Mann die wissen was sie tun) (gerne auch Frauen) (gerne auch Diverse, Dragqueens oder Gummifetischisten, wenn sie schrauben und denken können) (nur bitte keine Ampelspitzenpolitiker oder Beamte, hier erübrigt sich der einschränkende Zusatz).   - Das Reservoir ist ein Teil mit sehr hohen Ansprüchen an Gestaltung und Werkstoff. Jedes Gefrickel hieran mit Heißklebepistolen oder Klebstoffen etc verbietet sich.   - eine fehlerhafte oder gar fehlende Bewarnungseinrichtung ist grob fahrlässig bis vorsätzlich, ein Verlust der Bfl kann hierbei zum gleichzeitigen Ausfall beider Kreise ohne jede Vorwarnung führen.    - für die Remoteleitungen gilt dasselbe - falscher Werkstoff führt mit großer Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang zu Undichtigkeiten. Sie werden im Original heiß aufgezogen und verpresst, mit dafür geschaffenen Preßwerkzeugen. Ist kein Schrumpfschlauch, einfach heißwachen und rüberziehen reicht nicht. Verkleben oder Abdichten mit irgendwelchem Zeugs ist grob fahrlässig und funzt nicht.   > kurzum: gut erhaltenes Originalteil suchen und mit Bedacht befallen. Mehr fällt mir nicht ein. Der Behälter vom 451 samt Leitungen wird seit kurzem neu nachgefertigt in O-Teil-Qualität direkt vom Erstaustatter. 450 keine Ahnung.
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