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cut

Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor

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Quote:
Mit EOLAB stellt Renault auf dem Autosalon in Paris eine Studie aus, die einen NEFZ-Verbrauch von einem Liter Superbenzin pro 100 Kilometer, entsprechend 22 g CO2/km, erreichen soll. Damit liegt der Kompaktwagen auf dem Niveau des lediglich zweisitzigen VW XL1.

Autos mit dem Hybridantrieb aus der Studie sollen schon „in den kommenden Jahren“ die bereits erhältlichen Modelle mit rein elektrischem Antrieb (dann mit einem minimalen NEFZ-Verbrauch von zwei Litern bis 2020) ergänzen. Das „Z.E. Hybrid System“ besteht aus einem vom Motor des neuen Renault Twingo abgeleiteten 78 PS starken Dreizylinder-Ottomotor mit 1,0 Liter Hubraum und 95 Nm Drehmoment, einer E-Maschine mit 54 PS und 200 Nm und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 6,7 kWh.

 

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Also das Drehmoment des E-Motors ist schon gewaltig. Sicher werde solche Fahrzeuge in der Zukunft eine sehr große Rolle spielen. Und die Hersteller lernen ja auch daraus.

 

Allerdings halte ich die Verbrauchsangaben für nicht ganz ehrlich. Natürlich kann der Wagen solche Verbräuche hinlegen, aber nur bis 100 km Fahrstrecke. Denn der Akku hilft den Verbrauch zu senken. Aber der ist ja auch schnell leer und dann geht der Verbrauch hoch.

 

Aber dennoch eine zukunftsweisende Sache.

 

Gruß, Rolf


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Na und?!

 

Es wird ihnen nix anderes übrig bleiben, wenn in 10 Jahren RENAULTS in Innenstädten fahren sollen.

 

DAIMLER täte gut daran, die Standuhr ED zu beerdigen und das Plug-In-Hybrid-Prinzip zu übernehmen. Hybrid-Erfahrungen im SMART hat DAIMLER schon lange: click>>

 

Als Benziner mit dem CROSSTOWN.

 

Huch, das war ja auch schon ein "Nasenbär" ... :lol: :lol:

 

Edit: ... und im 44

 

 

 

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LG

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 26.09.2014 um 09:45 Uhr ]


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LG

 

JB

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Ein Interview mit Öko-Pionier Friedrich Schmidt-Bleek:

 

Quote:
Lassen Sie uns über Mobilität sprechen. Sie sind kein Freund von Hybrid- oder E-Autos.

Nein, das bin ich aus guten Gründen nicht. Für die Produktion der neuen Fahrzeuge werden viele neue Ressourcen benötig, insbesondere Kupfer, Lithium und Neodym. Die Gewinnung dieser Materialen bezahlen wir mit einer ganzen Reihe von großen Eingriffen in die Natur. Lithium zum Beispiel wird in bislang weitgehend unberührten Ökosystemen, etwa in den Salzseen in Südamerika und China abgebaut. Die Schäden die insbesondere durch den Bau von Hybrid-Autos in der Natur verursacht werden, sind weit größer als die Entlastung, die durch geringere Emissionen erreicht wurden. Hybrid-Autos sind alles andere als grün.

Verstehe ich Sie richtig: Sie sagen, die Herstellung der neuen Fahrzeuge verschlingt so viele Ressourcen, dass die Umweltbelastung höher ist, als würden wir mit 20 Jahre alten Autos herumfahren?

Das ist so. Es werden Techniken mit Milliarden Euro subventioniert, die den CO2-Ausstoß von Autos um 10 bis 20 Prozent verringern. Dafür nimmt man eine Verdoppelung des Ressourcenaufwandes in Kauf. Das ist Unfug.

 

Da sollte man drüber nachdenken.

 

Quelle

 

Zitat:

 

Quote:
Wenn man in Betracht zieht, was der Zusatzaufwand für ein Hybridmodell ist und man berücksichtigt, dass man nur noch rund zehn bis 15 Prozent mehr an Umweltverträglichkeit herausholen kann, im Vergleich zu einer konsequent ökologischen Fahrweise. Dann ergibt sich im besten Fall ein Nullsummenspiel. Ich vertrete jedoch die These, wenn man den gesamten ökologischen Rucksack betrachtet, schneidet ein Hybridmodell unterm Strich immer negativ ab.

 

https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/hybridautos-sind-keine-klimaschuetzer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 26.09.2014 um 11:19 Uhr ]

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@ cut:

 

Schmidt-Bleek will seine Bücher verkaufen. Er macht dabei aber einen klitzekleinen Denkfehler: er unterschlägt das mögliche Recycling der eingesetzten Stoffe in Hybriden und Stromern. Damit fiele beim Ersatz eines alten Hybrids/Stromers die Ressourcenbelastung winzig aus, die CO2-Einsparung und die Verringerung der Stickoxidemissionen im Kurzstreckenverkehr wäre aber (beim Einsatz regenerativer Energien) nahezu bei 100%. Mit 20-jährigen Autos wohl kaum zu schaffen - ausser, man spannt einen Gaul davor. :lol:

 

Siehe auch click und clack.

 

 

 

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LG

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 26.09.2014 um 11:24 Uhr ]


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LG

 

JB

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Recycling verbraucht ebenfalls Ressourcen/Energie, beste Ökobilanz ist solche Stoffe zu vermeiden die später wieder aufwändig

mit hohen Energieverbrauch wiedergewonnen werden.

 

Zitat aus deinem verlinkten Bericht:

 

"Der Abbau von Seltenen Erden ist bedenklich. Denn sie werden mit hochgiftigen Säuren aus den Bohrlöchern gespült. Der daraus entstehende Schlamm bleibt ungeklärt in der Natur zurück. Gerade für China, dessen Industrie bereits große Umweltschäden anrichtet, ein besonderes Problem."

 

Was geschieht damit, kann man das Säurezeugs auch recyclen,

 

Schmidt-Bleek will seine Bücher verkaufen, na und, die Autoindustrie will ihre neue mit teuren Geld entwickelten Hybriden verkaufen, und Michel sieht nur den Eigennutz von 1,5 Liter Spritersparnis, die Chinesen haben dafür Umweltprobleme.

 

 

 

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@ cut:

 

Auch Dein Schreiben hier kostet Energie - so ist das mit den Menschen.

 

Dass die Chinesen ein Umweltproblem haben, ist ihnen übrigens mittlerweile schon selbst aufgefallen: Krieg gegen Umweltverschmutzung. Wollen die Chinesen aber alle einen Verbrenner fahren, ist dieser "Krieg" schon verloren, bevor er begonnen hat.

 

Der Himmel über dem Ruhrgebiet ist auch erst seit wenigen Jahrzehnten blau, da waren wir keinen F*rz besser ...

 

 

 

 

 

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LG

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 26.09.2014 um 11:49 Uhr ]


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LG

 

JB

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Ach lass es, du nimmst eh nie Meinungen und Fakten an, hast es im anderen Forum genug bewiesen.

Thema für mich beendet.

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DAS ist ein tolles Argument. Du versuchst hier doch allenthalben DAIMLER als fähig hinzustellen - ich sehe das nicht. :-P

 

 

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LG

 

JB

 


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LG

 

JB

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Wie nun die Gesamt-Öko-Bilanz von Hybrid, Elektro und Konventionell ausfällt, dazu müßten viele Faktiren einbezogen werden, was wohl bisher niemand wirklich überzeugend getan hat. Bei "konventionell" müßten z.B. die Ölförder- Transport- und - Raffineriekosten mit berücksichtigt werden.

 

Aber zum Thread:

 

Wenn das ein "Plug-In-Hybrid" ist, was ich dem Artikel irgendwie nicht so ganz eindeutig entnehmen kann, dann ist der Wert zum Kraftstoffverbrauch für die Tonne. Ich muß nur den Akku größer machen, und schon sinkt mein "Kraftstoff"verbrauch. Tolle Rechenmethode :( und "hohe Ingenieurskunst" :lol:

 

Und nachdem so weit ich weiß (?), der VW kein Hybride ist, ist der Vergleich dann ggf. genauso für die Tonne

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 26.09.2014 um 12:41 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Quote:

Am 26.09.2014 um 12:39 Uhr hat HuckFinn geschrieben:


Und nachdem so weit ich weiß (?), der VW kein Hybride ist, ist der Vergleich dann ggf. genauso für die Tonne

 

Nix für die Tonne, XL1 ist auch Hybrid:

 

"Die Kohlefaserflunder VW XL1 soll mit einem Dieselverbrauch von nur 0,9 Liter auf 100 Kilometer auskommen. Angetrieben wird der VW XL1 von einem Diesel-Hybrid, der einen 48 PS starker Zweizylinder-Turbodiesel mit einem 20 kW starken Elektromotor kombiniert. Die Systemleistung soll bei 51 kW und 140 Nm liegen."

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 26.09.2014 um 13:16 Uhr ]

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Sorry !, ich meinte: Plug-in-Hybrid oder "normal" ??

D.h. kommt der Antrieb nur vom Motor oder u.A. auch aus dem Akku, (in den vorher anderweitig Energie rein gepumpt wurde und die bei der Verbrauchsermittlung einfach "weg gelassen" wird) ?


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Quote:

Am 26.09.2014 um 09:42 Uhr hat JanzBloed geschrieben:
. . . DAIMLER täte gut daran, die Standuhr ED zu beerdigen und das Plug-In-Hybrid-Prinzip zu übernehmen. . . .

 

Da brauchst halt auch Platz für ! Im 451 ist keiner; und im 453 vermutlich auch nicht.

(Und nachdem nach meiner Theorie das ganze eh nur zur Verschönerung des Flottenverbrauchs gedacht ist, senkt da der ED mit 0,0 l bzw. mg den Schnitt doch recht gut)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 26.09.2014 um 13:52 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Ein Smart ED mit der Technik von Tesla und einem maximalen Aufpreis von 5.000 Euro gegenüber dem Benzinkollegen würde wie eine Bombe einschlagen.

 

 

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@ maxafe:

 

Der ED ist doch schon tot. Die Pappnasen bei DAIMLER setzen stattdessen neuerdings voll auf Plug-In-Hybrid.

 

Hat halt eine Weile gedauert bis sie gecheckt haben, dass der reine Akku-Mixer nicht läuft (55 ED im August in D, 20 in F sind eine Bankrotterklärung). Der 453er wird nie als ED kommen, wetten dass? RÖNO hat da nämlich noch den ZOE am Start (verkauft in Franreich 2014: bislang 2.614 Stück) - da ist kein Platz mehr für den ED, der sich dort - trotz fetter Prämie - miserabelst verkauft (in 2014 bislang nur 333 Stück).

 

Merke: Kooperationen gibt es nicht umsonst! Stattdessen werkelt man im gemeinsamen "Arbeitszimmer" heftig am PIH-Kleinwagen - da haben nämlich BEIDE nix Adäquates am Start.

 

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LG

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 30.09.2014 um 21:55 Uhr ]


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LG

 

JB

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