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JanzBloed

Vorschrift bei Neuwagen: Darum fallen beim Reifenwechsel jetzt Zusatzkosten an

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250 Euro plus Programmierung? Die spinnen doch wohl. Gut, dass mein Hoppel diesen modernen Mist noch gar nicht hat und der andere Wagen ein indirektes System eingebaut hat.

 

Also wenn diese verd*** Reifen und Felgen nicht schon genug Geld kosten würden.


Auf den Straßen sind wir ewig, frei und unbeugsam.

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Es gibt ja 2 Systeme, ein direktes und ein indirektes RDKS. Das indirekte verursacht keine Zusatzkosten, die Messung erfolgt über die ABS-Sensoren. Nach jedem Luftdruckmessen und -korrigieren ist im Wageninnern ein Schalter zu betätigen, der die aktuelle "Füllmenge" als die korrekte abspeichert.

 

Beim direkten RDKS ist jedes Rad mit einem separaten Sensor ausgerüstet. An meinem Neuen aus dem Hause Skoda ist Gott sei Dank das indirekte RDKS verbaut, vielleicht auch ein Entscheidungskriterium beim Neuwagenkauf. Man muss ja nicht jeden Mist mitmachen. Somit konnte ich für den kommenden Winter ganz normale Winterreifen ordern.

 

Sollten sie mal bei den LKW zur Pflicht machen, da erscheint mir das notwendiger.

 

rms

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 08.10.2014 um 13:48 Uhr ]


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

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Am 08.10.2014 um 13:45 Uhr hat rms geschrieben:
meinem Neuen aus dem Hause Skoda ist Gott sei Dank das indirekte RDKS verbaut, vielleicht auch ein Entscheidungskriterium beim Neuwagenkauf.



.



rms



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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 08.10.2014 um 13:48 Uhr ]


 

beim entscheid zum Autokauf bzw. gebrauchtwagenkauf sollte man die Folgekosten (reifendimension,verbrauch.steuer,ersatzteilkosten)immer im auge haben. Ob einem ein Auto optisch gefällt sollte erst später ein Kriterium sein. Aber ich merke, die neue Generation hat ohnehin schon eine andere Einstellung zur Mobilität, da ist der Faktor Statussymbol schon weit hinten,

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Es gibt eine ganz einfache Sache, das in den Griff zu bekommen:

 

Guten Tag, ich möchte bei Ihnen einen Neuwagen vom Typ XY kaufen. Hat der Wagen ein direktes oder indirektes RDKS?

 

Ah, ein direktes System .... mmmhhh .... gut, andere Mütter habe auch schöne Töchter .... auf nimmerwiedersehen!

 

Der Kunde entscheidet in der Regel, welche Fahrzeuge gekauft werden. Gut, in der ehemaligen DDR war das schon etwas eingeschränkt, aber heute man kann den Herstellern schon zeigen, dass Kunden auch die Folgekosten im Auge behalten.

 

Gruß, Rolf


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beim direkten System ist offensichtlich ein do it y self Reifenwechsel nicht mehr möglich.

Wie schauts beim indirekten aus?

Was mach ich bei einem platten mit dem Reserveradwechsel, kommt da der werkstattwagen?

Welches System bekommt der neue smart?

Noch etwas, ein reifenhändler in tschechien hat mir erklärt, Ganzjahresreifen hätten in cz keine Gültigkeit bei winterreifenpflicht (ich hab's nicht verifiziert), wäre aber ein denkanstoss sollte man europaweit mit seinem Auto unterwegs sein wollen.

SG smarterkater

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Am 08.10.2014 um 18:19 Uhr ha

aber heute man kann den Herstellern schon zeigen, dass Kunden auch die Folgekosten im Auge behalten.



Gruß, Rolf



 

Ich merke es im Bekanntenkreis, immer mehr, vor allem jüngere (also der zukunftsmarkt), achten weit mehr als bisher auf die betriebskosten. Es ist keine "schande" mehr einen kleinen Koreaner oder "billigen" dacia zu fahren und kein pensionist wird mehr bewundert,nur weil er sich von der Abfertigung einen Mercedes leistet.

 

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Am 08.10.2014 um 19:46 Uhr hat smarterkater geschrieben:
beim direkten System ist offensichtlich ein do it y self Reifenwechsel nicht mehr möglich.

Wie schauts beim indirekten aus?

 

Bei meinem Mini ist ein indirektes System verbaut. Das kann via Bordcomputer vom Besitzer beim Reifenwechsel resettet werden.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Hallo,

an meinem anderen Wagen (Jeep Wrangler) habe ich ein direktes. Reset nach Reifen Wechsel ist kein Problem, aber... rausprogrammieren war einfacher... das wird auch da nicht anders sein...

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von christophx3m am 09.10.2014 um 09:11 Uhr ]

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wie an den beiden letzten Wortmeldungen zu erkennen wird das noch ein interessantes "Thema" werden, nicht nur im smartforum. Vor allem, wie man selbst schrauben (programmieren)kann.

Habe ja beim programmieren meines reserveschlüssels schon die Abhängigkeit von den konzernwerkstätten leidvoll gespürt.

Geht gar nicht um den relativ geringen betrag und die korrekt erledigte arbeit, sondern darum, einem System alternativlos ausgeliefert zu sein. Ein fauler Nachgeschmack ist geblieben,der mir die große Freude und zufriedenheit,die mir mein smart im täglichen betrieb macht, etwas getrübt hat.

SG Smarterkater

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Das Thema betrifft mich aktuell bei meinem Astra, den ich nun seit 4 Wochen fahre.

 

Auch ich wurde von meinem Reifenhändler erstmals mit dieser neuen Vorschrift konfrontiert.

Es erstaunt mich, dass diese Thematik von allen Beteiligten offenbar bis zum Schluss verdrängt worden ist. Hier hätte man im Vorfeld viel Aufklärungsarbeit leisten können.

 

Selbst Reifen wechseln soll wohl auch bei direktem RDKS kein Problem sein. Die einzige Einschränkung besteht wohl darin, dass die Reifen nicht mehr getauscht werden können, da jeder Sensor einer Radposition zugeordnet ist. Zumindest ist dies bei Opel-Modellen so.

 

Besonders ärgerlich finde ich, dass sich wohl die Batterien nicht austauschen lassen . Stattdessen muss der komplette Sensor neu gekauft werden.

Die Lebensdauer soll bei ca. 4-6 Jahren liegen, was sicherlich auch von der Fahrleistung abhängt.

Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass bei jedem Reifenneukauf prophylaktisch gleich neue Sensoren mitgekauft werden sollten, um somit nicht Gefahr zu laufen, dass die Reifen zwecks Betteriewechsel abgezogen werden müssen.

 

 

 

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Am 11.10.2014 um 11:06 Uhr hat quattroporte geschrieben:

Es erstaunt mich, dass diese Thematik von allen Beteiligten offenbar bis zum Schluss verdrängt worden ist. Hier hätte man im Vorfeld viel Aufklärungsarbeit leisten können.

 

Auch da haben alle Automobilclubs wieder versagt. Keine Lobby für den Autofahrer, nur für die Industrie, beschämend.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

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Also diese indirekten Systeme lösen meiner Meinung nach eher Fehlalarme aus, als das sie wirklich sinnvoll wären.

 

- Anfahren auf unterschiedlichen Untergründen (z.B. ein Rad etwas auf Sand): Warnung

- Eine Autobahnkurve sehr schnell befahren (>200): Warnung

- Reifen platt, auf Grund von Schraube drin - damit zum Reifenhändler "humpeln": Keine Warnung

 

Dann tatsächlich lieber ein funktionierendes aktives Überwachungssystem. Die paar hundert Euro sollten bei einem Neuwagenkauf auch nichts mehr ausmachen.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Sicherlich tun die paar Hundert Euro einem Neuwagenkäufer nicht weh.

Die Folgekosten (alle paar Jahre neue Sensoren + Montage + Anlernen) werden aber in absehbarer Zeit auch den Gebrauchtkäufer treffen, bei dem der Geldbeutel evtl. nicht so üppig gefüllt ist.

 

Ein Satz Winterreifen wird so schnell 400 € teurer.

 

Ich mach mir da eher Sorgen, dass einige dann an der falschen Stelle sparen werden und zu billigst-Reifen aus Fernost greifen oder ihre Reifen bis zum Äußersten runter fahren und so zu einer Gefahr im Straßenverkehr werden.

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 11.10.2014 um 13:41 Uhr ]

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Am 11.10.2014 um 11:06 Uhr hat quattroporte geschrieben:[

Auch ich wurde von meinem Reifenhändler erstmals mit dieser neuen Vorschrift konfrontiert.

Es erstaunt mich, dass diese Thematik von allen Beteiligten offenbar bis zum Schluss verdrängt worden ist.

_______________

 

Gestern habe ich im Bekanntenkreis erstmals diese thematik angesprochen. Keiner,obwohl viele autointeressiert, hat davon gewußt. Große Aufregung, wird als gemeine abzocke empfunden.

Einige meinten sogar, als Ausweg nur mehr Winterreifen auch im sommer zu fahren. Das werde ich später auch tun, bei meinen kleinwägen, die ich aus Sparsamkeit ohnehin nie schnell fahre, wär das kein Problem, habe ich teilweise schon jetzt getan (stelle mich aber auf ein spürbar schlechteres fahrverhalten ein).

Es war bei meinen bekannten sogar ein slk Fahrer dabei, der allerdings auch sehr kostenbewußt ist, dann wird's aber gefählich, sollte er die Möglichkeiten ausfahren wollen.

Was bekommt der neue smart/twingo, ist auch im hinblick auf den wiederverkaufswert (der gebrauchtkäufer schaut mehr auf die Folgekosten) interessant.

 

SG Smarterkater

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Evtl. wird die Sache aber doch nicht so schlimm werden, die Technik entwickelt sich bei solchen Dingen ja rasend schnell weiter.

 

Schaut mal hier: Reifendruckkontrollsystem zum Nachrüsten

Das gleiche System gibt es auch schon für Motorräder

 

Der Preis ist zwar noch recht hoch, aber in kürzester Zeit ist so etwas vermutlich für 25 € einschließlich Porto lieferbar. Die Sachen werden doch eh in China hergestellt.

 

Sollte also das Bordeigene System ausfallen oder ein dann teurer Reifenwechsel anstehen, dann kann man ausweichen.

 

Dennoch halte ich das indirekte System für ausreichend genug, zumal die Sensoren ja alle schon am Wagen verbaut sind und im Millisekundentakt messen. Ein direktes System halte ich für überflüssig. Ich muss doch nicht unbedingt wissen, ob im Reifen 2,14567 Bar sind. Es ist doch nur wichtig zu wissen, wenn es eine Abweichung gibt. Ist der Reifendruck einmal eingestellt und wird dann quartalsmäßig an der Tankstelle überprüft, ist das sicher ausreichend. Den Rest macht ja das RDKS.

 

Gruß, Rolf


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Am 11.10.2014 um 13:51 Uhr hat smarterkater geschrieben:

Einige meinten sogar, als Ausweg nur mehr Winterreifen auch im sommer zu fahren. Das werde ich später auch tun, bei meinen kleinwägen, die ich aus Sparsamkeit ohnehin nie schnell fahre, wär das kein Problem, habe ich teilweise schon jetzt getan (stelle mich aber auf ein spürbar schlechteres fahrverhalten ein).

 

Solange keiner im Sommer mit den Winterreifen nach Italien fährt....sonst wird es teuer. ;-)


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 11.10.2014 um 13:24 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Also diese indirekten Systeme lösen meiner Meinung nach eher Fehlalarme aus, als das sie wirklich sinnvoll wären.



- Anfahren auf unterschiedlichen Untergründen (z.B. ein Rad etwas auf Sand): Warnung

- Eine Autobahnkurve sehr schnell befahren (>200): Warnung

- Reifen platt, auf Grund von Schraube drin - damit zum Reifenhändler "humpeln": Keine Warnung

 

Bei welcher Marke hast du denn solche Erfahrungen gemacht?

Mein Mini hat alle diese Fahrzustände, inklusive einer Schraube im Reifen, mitgemacht und gab nur bei der Schraube mit dem schleichenden Druckverlust Alarm...und das mit indirektem System.

 

Edit: Ein indirektes System ist allerdings eindeutig im Nachteil, wenn alle vier Reifen gleichermassen im Druck nachlassen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 11.10.2014 um 15:05 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Die Indirekten Systeme haben bei hohen Geschwindigkeiten Probleme.

Meinem Chef sind an seinem neuen 5er innerhlab von einem Monat drei der Runflat Reifen vereckt, zwei auf der Autobahn bei 250kmh. Meldung gabs erst als die Lauffläche weg war weil die Reifen auch ohne Luft bei der Geschwindigkeit kaum an Umfang verlieren. Der Dritte wurde bei niedriger Geschwindigkeit gemeldet bevor es den Reifen völlig zerlegt hat. BMW hatte übrigens alle 4 Reifen auf Kulanz getauscht

 

 

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das ist aber ein Reifenproblem!

und kein Systemproblem...

Also ich fahr jetzt fast 40 Jahre ohne solche Systeme... :-D

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Reifendrucksensorenpflicht? Hallo? Einer Zuhause? Wasndasfürnscheiss?? :-x Als ob schon jemals einer wegen zu geringem Reifendruck ums Leben gekommen wäre. Und selbst wenn! Irgendwann wird in Deutschland auch noch eine elektronische Gürtelsicherung für die Hose Pflicht. Sie könnte runterrutschen und einen zum stolpern bringen.

 

Oh Gott! :roll:

 

Immer mehr Vorschriften, immer nutzlosere Vorschriften, immer teurere Vorschriften. Aber niemand, der auch mal Vorschriften abschafft, ohne gleich mindestens genausoviele neue zu schaffen. Dabei ist doch jedem klar, das man irgendwann in den ganzen Vorschriften ersäuft.

 

Grüße, Tom

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[ Diese Nachricht wurde editiert von therealbigm am 11.10.2014 um 17:05 Uhr ]

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Aber ab EZ November ist für Neuwagen nur das direkte mit Sensoren bestückte System zulässig.

Ford hat dewegen schon vom indireken System zu den Sensoren gewechselt.

 

Gruß Stopsi

 

EU schreibt vor ab 20% Druckverlust -> Meldung

Das indirekte System erkennt aber nicht, wenn alle Räder Druckverlust gleichzeitig haben.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Stopsi am 11.10.2014 um 18:41 Uhr ]


Martin

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Klar, wenn Du vor der Polizei flüchtest und den Wagen durch eine Nagelsperre donnerst, dann bekommst Du keine Fehlermeldung. :lol: Aber die wäre Dir dann auch vollkommen egal. :lol:

 

Gruß, Rolf

 

PS: wann sonst hat man Druckverlust an allen Schlappen gleichzeitig?


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