Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Haferpops

2te Batterie einbauen

Empfohlene Beiträge

Quote:

Am 16.10.2014 um 00:51 Uhr hat Haferpops geschrieben:@deutscher Hersteller mit E.....

komm nicht drauf... vielleicht ein tip ?

Kleines Rätselraten am frühen Morgen..... :-D

Deine von Dir geschiedene Frau ist Deine ??

..

Hinter dem Punkt Deiner Emailadresse kommen noch zwei Buchstaben ??

..

Die Antwort auf die erste Frage wären die ersten beiden Buchstaben, die Antwort auf die zweite Frage wären die letzten beiden Buchstaben des gesuchten Wortes, der in der Mitte fehlende Buchstabe ergibt sich fast von alleine.

Die erste Frage darfst Du nicht direkt persönlich nehmen!

So, nun ist aber gut.. :)

Gruß Jürgen


SMART 451 fortwo coupe mhd passion

Bj.12/2012

Benziner 71 PS

Bodypanels:Weiss/Tridion:Silber

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann schalte ich mich mal dazu.

 

Wenn alles klappt, werde ich auch bald smarter Besitzer eines Würfels.

Da dieses Fahrzeug auch im Winter betrieben werden soll und eigentlich schon mein letztes bzw aktuelles Fahrzeug eigentlich auch mal damit ausgestattet werden sollte, würde ich eine SH dem zukünftigen Fahrzeug gönnen. Unter Umständen werden dabei relativ viele Kurzstrecken anfallen bevor mal wieder vernünftige Fahrprofile auftreten.

 

Mein Verständnis von Elektrik ist laienhaft. Daher wage ich auch einen laienhaften Erklärungsversuch:

 

Die Lichtmaschine ist wie eine Wasserpumpe, die Batterie ein Wasserspeicher und die Standheizung eben ein Wasserverbraucher.

 

Der TE möchte nun also den Wasserspeicher vergrößern (Batterie mit mehr Kapazität) ohne den Wasserzufluss zu erhöhen (stärkere Lichtmaschine).

 

Besteht dann nicht die Gefahr, dass trotzdem irgendwann der Speicher leer ist weil eben nicht ausreichend gefördert wird?

Müsste nicht auch die Förderleistung, sprich die Lichtmaschine vergrößert werden? Würde dies vielleicht sogar sinnvoller sein als nur die Akkukapazität zu erhöhen?


Spritmonitor: 665780_5.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich will mich hier mal einschalten.

Die Ladeleistung der Batterie hängt im wesentlichen von der Lima und deren Verbindungskabeln ( Leitungsquerschnitten ) ab, soll heißen : wenn ich Leistung haben möchte brauche ich auch das Material dazu. Soweit die Mindestvoraussetzung . Desweiteren sollte der Akku dementsprechend ausgelegt sein. Bei einer Lima von 60 A bringt es nichts hier ein Akku zu verwenden ( oder halt mehrere ) dessen / deren Leistung gleich der 60 Ah oder höher ist/ sind.

Hier sollte so geplant werden, dass die Lima mit ihrer Leistung Max. 10% über der Kapazität der Batterie dimensioniert ist. Lima 60 A = Batterie Max 54 Ah.

Eine Parallelschaltung der Speichermedien würde auf Zeit folgendes ergeben: die Kapazität der Batterien nimmt im Laufe der "Arbeitszeit" ab, somit sucht sich der Strom hier immer den kürzesten Weg ( sprich: ist die 1 Batterie noch top, wird sie immer als Favorit geladen und das 2 Akku wird niemals die erhoffte Ladung erhalten.

 

So jetzt kommen wir zum Punkt: wir tauschen die Lima in eine mit erheblich höheren Leistung: Super Idee, sollten hier aber die alten Kabelquerschnitte verwendet werden brauchen wir im schlimmsten Fall weder Heizung noch Innenraumbeleuchtung :-D

Es bringt alles nicht den wirtschaftlichen Erfolg, der theoretisch angedacht wird.

Ich würde die Verwendung einer 2. Lima und deren Versorgung einer 2. Batterie zusätzlich und getrennt zum System favorisieren, aber hier stellt sich die Frage wohin damit ? Hierfür ist der Smart mit seinem Verbrennungsmotors nicht ausgelegt und würde in Verbindung mit einer Klimaanlage an seine Grenze stoßen. Spritverbrauch ergo Leistung steigt bzw sinkt.

Ich selber habe eine SHZ im CDI und die funktioniert seit Jahren ohne 2. Batterie, wenn folgendes beachtet wird: es muss mindestens die Zeit, welche die SHZ läuft im Anschluss gefahren werden, um das Speichermedium nicht leer zu kriegen auf Dauer, sprich: SHZ läuft 20min ergo mind 20 min Fahrzeit.

Für Kurzstreckenfahrer empfiehlt sich hier, die externe Ladung des Speichermediums.

 

Zusammenfassung: die ganzen "Umbauten der Batterien oder gar einer zusätzlichen 2. Lima stehen zu keinem Verhältnis.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 18.10.2014 um 08:18 Uhr hat 15max geschrieben:
Ich selber habe eine SHZ im CDI und die funktioniert seit Jahren ohne 2. Batterie, wenn folgendes beachtet wird: es muss mindestens die Zeit, welche die SHZ läuft im Anschluss gefahren werden, um das Speichermedium nicht leer zu kriegen auf Dauer, sprich: SHZ läuft 20min ergo mind 20 min Fahrzeit.
Für Kurzstreckenfahrer empfiehlt sich hier, die externe Ladung des Speichermediums.

 

Exakt! Es gilt hier die einfache Regel Heizzeit kleiner oder gleich Fahrzeit. Allerdings bleibt immer ein Risiko, nach dem Heizen nicht mehr den Motor starten zu können. Dieses Risiko muss nicht bedrohlich groß sein, wenn insbesondere das oben gesagte befolgt wird, aber es bleibt vorhanden. Je nach sonstigen Betriebsbedingungen wird dieses Risiko größer oder kleiner und kann nur(!) durch Verwendung einer zweiten Batterie mit eigenem Netz für die Standheizung beseitigt werden.

 

Das Starterbatterien bei zyklische Beanspruchung sehr schnell und stark verschleißen, tut das seine dazu. Dieses Problem kann man durch Verwendung von AGM-Starterbatterie mildern, die zyklische Lasten erheblich besser vertragen. Einzig, es ist ein Kostenproblem. Wie in einem anderen Thread dargestellt, sind "herkömliche" Starterbatterie für den Smart schon für 40,- Euro erhältlich, die Hybid-AGM-Typen liegen preislich erheblich darüber. Weshalb man mit dem höheren Verschleiß wohl leben könnte.

 

Aber:

 

Die Ausführungen, dass man keine größeren Batterien als 60Ah an eine 60A-Lichtmaschine anschließen dürfe, sind sachlich falsch. Man kann problemlos auch eine 1.000Ah Batterie mit einer 60A-Lima laden, das ist technisch überhaupt kein Problem. Es dauert nur viel zu lange, weshalb man das üblicherweise nicht macht. Auch die umgekehrte Kombination ist möglich, wenngleich man dann nicht glauben darf, dass die Aufladung dann in 5 Minuten erledigt wäre, denn ganz so einfach lässt sich das Thema Ladung von Bleiakkus nun doch nicht herunterbrechen. "Gehen" tut aber beides.

 

Wenn man eine Lichtmaschine höherer Leistung einbaut, sollten die Kabel natürlich mitwachsen, wenn gleich eine Type von erheblicher Leistungssteigerung eingesetzt wird. Wenn's aber nur 30% mehr Strom sind, reicht die Kontrolle der alten Kabel auf Querschnitsverengungen durch Litzenbrüche u.ä. aus. Dickere Kabel sind dann normalerweise noch nicht nötig.

 

Wichtig ist aber auch die Abschätzung, ob der Antriebsriemen das benötigte höhere Drehmoment übertragen kann (das ist mir nämlich mal bei einem Wechsel einer 80A gegen eine 150A-Lima im BMW zum Verhängnis geworden...). Bei den in unseren Fahrzeugen verwendeten Rippenriemen ist das zum Glück kein Problem, denn der ist mit der kleinen Lima wirklich unterfordert.

 

Grüße, Tom

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.10.2014 um 09:31 Uhr ]

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.10.2014 um 09:32 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.10.2014 um 09:33 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 18.10.2014 um 08:18 Uhr hat 15max geschrieben:Eine Parallelschaltung der Speichermedien würde auf Zeit folgendes ergeben: die Kapazität der Batterien nimmt im Laufe der "Arbeitszeit" ab, somit sucht sich der Strom hier immer den kürzesten Weg ( sprich: ist die 1 Batterie noch top, wird sie immer als Favorit geladen und das 2 Akku wird niemals die erhoffte Ladung erhalten.

Diese Problematik kann man umgehen durch die Installation eines Ladeboosters.

Mitunter wird teilweise krumm diskutiert über diese Ladebooster, es funktioniert aber hervorragend kann ich aus eigener Erfahrung mitteilen.

Ob der technische Aufwand in einem 2 Personen-Smart wirtschaftlich vertretbar ist, steht auf einem anderen Blatt, aber machbar ist es!

Gruß Jürgen


SMART 451 fortwo coupe mhd passion

Bj.12/2012

Benziner 71 PS

Bodypanels:Weiss/Tridion:Silber

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Ladungsverteilung ist kein Problem, wenn man sauber verkabelt, um übermäßige Spannungsabfälle zwischen Starter- und Zweitbatterie zu vermeiden. Dann stellen sich zwei parallelgeschaltete Zellen so dar, wie eine einzige mit entsprechend größeren geometrischen Abmessungen. Natürlich fluktuiert die Ladungsverteilung auch innerhalb der Platten einer einzigen Zelle (insbesondere bedingt durch Säureschichtung), aber das ist im Bereich "Smart" nun wirklich akademisch. Serienschaltungen von Zellen in Batterien verhalten sich natürlich noch etwas anders, aber hier liegen tiefergreifende Betrachtungen eher im akademischen als im praxisrelevanten Bereich.

 

Ladebooster sind nur in zwei Umgebungen hilfreich: Bei Fahrzeugen mit Battery-Management-Systemen (bzw. bei Einsatz der Starterbatterie als Bestandteil einer Hybrid-Antriebs-Lösung (was beim Smart-MHD durchaus der Fall sein könnte, das weiß ich aber nicht)) und bei sehr langen und zu dünnen Zuleitungen (typischer Fall: Anhängerbatterie).

 

Zur Vermeidung der oben angesprochenen ungünstigen Ladungsverteilung in ganz normalen Zweitbatetriesystemen sind Ladebooster aber technischer Overkill, bringen Kosten, Volumen und Gewicht und letztlich mehr Probleme mit sich als Nutzen.

 

Grüße, Tom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 20.10.2014 um 11:51 Uhr hat TomR geschrieben:Zur Vermeidung der oben angesprochenen ungünstigen Ladungsverteilung in ganz normalen Zweitbatetriesystemen sind Ladebooster aber technischer Overkill, bringen Kosten, Volumen und Gewicht und letztlich mehr Probleme mit sich als Nutzen und letztlich mehr Probleme mit sich als Nutzen.



Grüße, Tom

Genau das meine ich mit krummen Diskussionen.

Die geistern durch die Foren beim Thema Ladebooster!!:roll:

Du denkst nur als Techniker, ich bin ebenfalls im selben Fach beruflich angesiedelt und spreche außerdem aus langjähriger Erfahrung mit solchen Teilen.

Diese Ladebooster sind genau deswegen mal entwickelt und gebaut worden um das von 15max angesprochene Problem zu umgehen, sprich sie gaukeln der Lichtmaschine eine leere Batterie vor damit diese maximale Leistung abgibt, diese Leistung nehmen sie ihr dann weg und laden damit die 2. Batterie voll, weil die sonst niemals richtig voll werden würde wegen der ja fast immer vollen Starterbatterie und die das erkennende den Ladestrom runterregelnde Lichtmaschine.

Es gibt sicherlich solche und solche Ladebooster, billige primitiv konstruierte und technisch aufwendig konstruierte mit dementsprechendem Preis, ich nutze letztere Variante bereits seit mehreren Jahren in einem Reisemobil und kann Dir versichern das dies Teil jeden Euro Wert ist.

Falls Du nähere Info's zum Modell und zum Hersteller möchtest, dann gerne!

Das solch eine Installation Kosten, Volumen und Gewicht mitbringt ist unbestreitbar,mehr Probleme bringt es aber sicher nicht, dafür aber mehr Nutzen.

Ich habe ja geschrieben, das der technische Aufwand in einem 2 Personen-Smart wirtschaftlich vertretbar ist oder nicht, muß jeder selber entscheiden.

Gruß Jürgen


SMART 451 fortwo coupe mhd passion

Bj.12/2012

Benziner 71 PS

Bodypanels:Weiss/Tridion:Silber

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einer Lichtmaschine kann man weder eine volle noch eine leere Batterie "vorgaukeln". Allerdings erklären die Booster-Hersteller die Funktion meist so, was aber sachlich falsch ist. "Normale" Lichtmaschinen geben statt dessen eine konstante Nennspannung (meist etwa 14-14,5V) ab. Je nach Ladezustand der Batterien "nehmen" diese sich dann mehr oder weniger Ladestrom. Das ist aber völlig unabhängig von der Lichtmaschine selbst, denn die regelt nur ihre Abgabeleistung nach der Höhe der Ausgangsspannung, nicht jedoch die Batterieladung.

 

Etwas ganz anderes ist es, wenn es sich um ein Fahrzeug mit "Battery-Management-System" (BMS) handelt: Hier versucht ein BMS-Systemcontroller den Ladezustand der Batterie abzuschätzen und ändert dann je nach Energiebedarf die Ladespannung der Lichtmaschine entsprechend. Hier kann ein Ladebooster durchaus hilfreich sein um eine Zweitbatterie zu laden, da dieser auch noch aus 13V Eingangsspannung eine Ladespannung von etwas über 14V macht. Damit sind Ladebooster also Systeme, die ein - meiner Ansicht nach sinnloses - BMS im Fahrzeug aushebeln. Man braucht also zusätzliche Technik, um die Macken zusätzlicher Technik auszubügeln. :-x

 

Noch exotischer wird es bei ganz neumodischen Systemen, die beim Bremsen gern besonders viel Ladestrom auf die Batterie geben möchten, um auf diese Weise eine niedliche Kleinstausführung von Rekuperation (Energie-Rückgewinnung) zu ermöglichen. Das sowas mit einer kleinen Blei-Starterbatterie nur äußerst beschränkt möglich ist, braucht nicht zu verwundern. Aber vielleicht kann man damit unter besonders günstigen Betriebsverhältnissen 100 bis 200ml Kraftstoff auf 100km sparen. Der Preis ist wiederum ein System, welches die Batterie möglichst ständig im mittleren Ladungszustand hält, damit auf Anforderung (durch die Bremse!) kurzzeitig viel Ladung in die Batterie "gepresst" werden kann. Ferner ist die Batterie schnell am Ende, weil Bleiakkus es nun mal überhaupt nicht mögen, längere Zeit nicht voll geladen zu sein. Sie beantworten diesen Zustand schnell mit Sulfatierung. Über die Probleme solcher Systeme mit der Ladung von Zweitbatterien sprachen wir schon weiter oben. Auch hier können dann Ladebooster bei der Ladung der Zweitbatterie helfen, in dem sie das fahrzeugeigene Controllersystem irreführen.

 

Also noch einmal: Es sind nicht die Lichtmaschinen, die irregeführt werden, sondern die BMS-Controller, welche über fahrzeugeigene Bussysteme die Lichtmaschine steuern. Klingt jetzt vielleicht haarspalterisch, ist aber wichtig für's Verständnis, um abzuschätzen, in welchen Fahrzeugen ein solcher Ladebooster Sinn macht und in welchen nicht. Denn wenn man in ein Fahrzeug mit normaler Konstantspannungs-Lichtmaschine einen Spannungswandler (nichts anderes ist ein Ladebooster) einbaut, wo hinten im Grunde genau das rauskommt, was vorne reingeschickt wird, könnte man mit derselben Sinnhaftigkeit auch einen Ziegelstein unter den Sitz legen. Wenn Du verstehst was ich meine... ;-)

 

Ich mit meinen drei Smart 450 habe z.B. in allen Fahrzeugen noch die guten, alten, normalen Konstantspannungs-Lichtmaschinen, wie sie bis Anfang dieses Jahrtausends noch überall verbaut wurden. Und hier kann man Zweitakkus eben völlig ohne Ladebooster direkt anklemmen und hat keinerlei Probleme mit deren Aufladung.

 

Außer man hat die Batterie im Anhänger oder hinter langen dünnen Kabeln, aber das ist eben ein anderes Problem.

 

Grüße, Tom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 16.10.2014 um 00:51 Uhr hat Haferpops geschrieben:

Mit dem smart beträgt Meine Fahrstrecke 2

mal täglich 17-18 km zur Arbeit und wieder

zurück. Und eine Musikanlage mit subwoofer ist auch verbaut.



Der 450er soll jetzt als Wintergaul herhalten, deswegen auch

"kanadamodd" und Hohlraumversiegelt.



Aber da hier auch andere die SH ohne

Probleme nutzen werde ich erst mal

diesen winter abwarten und regelmäßig

die Batterie überwachen.

 

kenn ich ... selbst mit 7km kam ich über mehrere tage mit heizung. am we hab ich die kiste an ein cetek ladegerät gehangen und ab in die nächste woche. ein starthilfekabel fahre ich bisher umsonst durch die gegend.

 

um genau zu sein, war das bis vor 3-4 jahren so, die sh ist kaputt inzwischen :roll:

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich fahre meinen 450er cdi jetzt den kommenden 6. Winter mit Standheizung.

20 Minuten heizen=ca. 40-60°C Wassertemperatur, je nach Außentemperatur.

 

Habe immer noch die 1. Batterie - allerdings fahre ich auch pro Strecke knapp 70 km bzw. 1 Stunde.

 

Fahrzeit = Heizzeit (und umgekehrt) ist die Faustformel!

Steht aber auch so garantiert in der Bedienungsanleitung..........vielleicht mal lesen

:roll: :roll:

 

 

Lange Heizzeiten in Verbindung mit nur gefahrenen Kurzstrecken bringen garantiert einen überschnellen Batterietod!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was mir in diesem Zusammenhang einfällt... was für eine Musik Anlage mit Sub ist es? Die sind auch mal in der Lage mal eben 40A zu verbrennen.

Da kann es durchaus etwas länger dauern bis die Batterie voll wird.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

zu meiner anlage:

 

ein audio system f4-380 mit 2x130er

compo in gedämmten eimern,ein powercap

und ein atomic MA 10 D4 .

 

zur SH:

 

hab sie diese woche 4 mal benutzt

bei einer voll geladenen batterie;

 

ruhestrom gemessen direkt an der

batterie 12.8 V.

 

15min SH - 15 min gefahren musik aus.

auf dem Rückweg SH aus, musik an.

 

Kurzer battcheck heute:

 

Spannung heute 12.3 V unmittelbar nach

der Ankunft daheim, zündung kurz an und

am zigarettenanzünder gemessen.

 

und ab ans ctek ;-)

 

gruss

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 24.10.2014 um 19:11 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Über den Umweg einer Messung der Leerlaufspannung der Batterie lässt sich auf deren Säuredichte schließen. Die Säuredichte ist ein brauchbarer Indikator für den Ladezustand. Aber nur, wenn die Batterie wenigstens 30 Minuten völlig ohne jeden Lade- oder Entladestrom gestanden hat. Andernfalls sind die osmotischen Ausgleichsvorgänge in ihrem Innern noch nicht abgeschlossen, die Säuredichten der freien Säure und der Säure innerhalb der Platten weichen voneinander ab und die gemessene Spannung lässt keine sinnvolle Aussage über den Ladezustand zu. Unmittelbar nach der Ladung ist die gemessene Spannung immer zu hoch, unmittelbar nach Entladung dagegen zu niedrig.

 

Grüße, Tom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 24.10.2014 um 19:09 Uhr hat Haferpops geschrieben:
Hallo,



zu meiner anlage:



ein audio system f4-380 mit 2x130er

compo in gedämmten eimern,ein powercap

und ein atomic MA 10 D4 .



zur SH:



hab sie diese woche 4 mal benutzt

bei einer voll geladenen batterie;



ruhestrom gemessen direkt an der

batterie 12.8 V.



15min SH - 15 min gefahren musik aus.

auf dem Rückweg SH aus, musik an.



Kurzer battcheck heute:



Spannung heute 12.3 V unmittelbar nach

der Ankunft daheim, zündung kurz an und

am zigarettenanzünder gemessen.



und ab ans ctek ;-)



gruss









[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 24.10.2014 um 19:11 Uhr ]


 

OK, dann würde ich mal sagen...:

 

Dein F4-380 zieht stolze 37A !!!

Bei 12,4V Spannung sind es fast 460W !!!

Wenn ich es richtig gelesen habe, macht die LiMa im Smart etwa 80A... fast 50% gehen davon schon mal für die Anlage drauf...

 

Aus meiner Sicht ist da eine zweit Batterie nicht wirklich die Lösung des Problems.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 27.10.2014 um 09:34 Uhr hat christophx3m geschrieben:

Dein F4-380 zieht stolze 37A !!!

Bei 12,4V Spannung sind es fast 460W !!!

 

Das ist der Maximalstrom bei Volllast. Dieser Wert ist für eine Abschätzung der zum Betrieb benötigten Energiemenge völlig irrelevant.

 

Grüße, Tom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 27.10.2014 um 11:27 Uhr hat TomR geschrieben:
Quote:


Am 27.10.2014 um 09:34 Uhr hat christophx3m geschrieben:


Dein F4-380 zieht stolze 37A !!!


Bei 12,4V Spannung sind es fast 460W !!!


 

 

 

Das ist der Maximalstrom bei Volllast. Dieser Wert ist für eine Abschätzung der zum Betrieb benötigten Energiemenge völlig irrelevant.

 

 

 

Grüße, Tom

 

 


 

Hallo Tom,

 

ja, damit hast Du natürlich Recht. Ich hätte eher bis zu 37A schreiben sollen.

Weil da aber bereits ein Sub dran hängt, und dieser sicherlich auch was bewegen soll, wird schon ordentlich Strom verbraten. Zudem kommt noch, dass der Leistungsgrad bei den Analogen Endstufen auch nicht so berauschend ist.

Ich denke dass hier durchaus mal 15-20A normal wären.

Wenn man dann noch daran denkt, dass die SH im Winter benutzt wird, wo auch meist mit Licht gefahren wird... und alle anderen Helferlein mit betreiben werden...

Ich habe auch eine Anlage mit Sub und eine Standheizung baue ich gerade ein...

Und bereits jetzt merkt man an der Ampel, wenn das Licht an ist, dass die Scheinwerfer im Stand etwas dimmen... weil die LiMa nicht genügen Strom liefert.

Ich will eigentlich nur damit sagen, dass es egal ist wieviel Batterien man einbaut... wenn nicht genügend "Nachschub" von der LiMa kommt... über kurz oder lang, alles dunkel bleibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Betriebsbedingungen nicht gerade extrem ungünstig sind, sind bei dieser Konfiguration noch keine Schwierigkeiten zu erwarten. Jedenfalls keine, die es erforderlich machen, nun gerade eine stärke Lichtmaschine einzubauen. Klar, schon bei mittleren Verstärkern hat man schnell mal die Lichtorgel auf den Scheinwerfern, aber das heißt nur, dass die Spannung bei der hohen Impulslast der Bassschlägen einbricht. Das ist aber zunächst mal nur dem innenwiderstand von Lichtmaschine und Verkabelung geschuldet. Über den Ladezustand der Batterie(n) sagt das noch nichts aus.

 

Grüße, Tom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn bei den Bässen das Licht im Takt dunkler wird und du ggf. die Musik leiser drehen musst damit du nachts um 01.00 Uhr auf einer Landstraße noch den Mittelstreifen sehen kannst, dann hast du es mit der Verstärkerleistung übertrieben ... :-D

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie übertrieben???

 

Da war doch mal:

 

Leistung ist durch nichts zu ersetzen, ausser mit mehr Leistung...

 

Oder war das mit Hubraum... :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 28.10.2014 um 09:03 Uhr hat christophx3m geschrieben:
Wie übertrieben???



Da war doch mal:



Leistung ist durch nichts zu ersetzen, ausser mit mehr Leistung...



Oder war das mit Hubraum... :-D

 

nein, Ladedruck! durch Ladedruck!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Servus,

ich hatte auch öfter Ärger mit der Batterie wegen der Standheizung obwohl ich einfach 56 km zur Arbeit fahre. jetzt habe ich mir Anfang des Jahres eine AGM-Batterie eingebaut und gut ist. Der machen die Ent- und Beladezyklen nicht aus im Gegensatz zu normalen Blei-Säure-Akku´s.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.