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Michael_Mueller

Austausch Becker Indianapolis gegen Pioneer AVIC-F60DAB

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Hallo,

 

in meinem Smartie (450er) ist aktuell ein Becker Indianapolis verbaut. Ich habe meinen Smart gebraucht gekauft und weiß nicht ob der das Becker-Gerät schon "ab Werk" drin hatte, wenn ich mir das Kabelgefrickel hinter dem Radio anschaue denke ich eher nicht.

 

Nun wollte ich auf ein anderes Gerät wechseln und mache mir etwas sorgen um die Pin-Belegung der ISO-Stecker.

 

Beim Becker sind Anschlüsse für Geschwindigkeit, Rückfahrscheinwerfer und Telefon-Stummschaltung über die Kammer A des ISO-Anschlusses realisiert.

Beim neuen Pioneer nun sind dies zum Teil separate Leitungen, welche dann auf den "Pioneer-Kabelstrang" angeschlossen werden, und nicht über die ISO-Stecker kommen.

 

Gibt es denn eine Standard-Pinbelegung für die ISO Stecker? Wenn schon ISO sollten die Pins doch halbwegs genormt sein!?

:-?

 

Evtl. verwendet ja das Becker-Teil freie Pins, die beliebig belegt werden können.

 

Weiß jemand von Euch hier mehr und hat evtl. nen Tipp für mich?

 

Danke

Michi

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    • Vielen Dank an alle für die Beiträge. Konnte mich erst jetzt wieder dem Thema widmen.   Ich habe es nun ganz bescheiden mit der Handsäge gemacht und dabei mit der anderen Hand die Schraube festgehalten. Hat zu meinem Erstaunen geklappt, auch wenn das Sägeblatt ein paar Zähne verloren hat und die eine Hand durch das Festhalten etwas schmerzt:     Was wäre eurer Meinung nach die bescheidenste aber immer noch ordentliche Vorgehensweise, um den Innendurchmesser der freigewordenen Unterlegscheibe zu erweitern, sodass die Gewindestange durchpasst?   P.S. An dieser Stelle möchte ich ganz offen schreiben, dass mir die Basics und auch das Werkzeug für Schlosserarbeiten fehlen. Ich bin ausbildungsmäßig aus einer komplett anderen Richtung und mein Ziel ist es, möglichst viele Arbeiten am Auto selbst ordentlich durchführen zu können. Dabei setze ich mir allerdings Grenzen, z.B. wenn es um ein zusätzliches mir fremdes Handwerk wie das des Schlossers geht, auch wenn es mich noch so reizt. Gleichzeitig muss ich auch aufpassen welches Werkzeug ich mir kaufe, um nicht in ein Platzproblem zu geraten, d.h. das Motto lautet "So viel wie nötig, so wenig wie möglich!", deshalb bin ich froh, dass es mit der bereits vorhandenen Handsäge geklappt hat. Zugegeben, das Ganze kostet viel Zeit, ich erweitere aber meinen Horizont und hoffe, dass die Beiträge auch dazu dienen, dass weitere Leser für die Thematik begeistert werden können, indem sie als eine Art "Howto" dienen und den Einstieg erleichtern. Deshalb nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!
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