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greenslot

451 - Distanzscheiben als Blenden für die Auflageflächen der Räder

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe heute die Winterräder montiert, welche auf Alufelgen sind. Leider sieht man die etwas rostigen Auflagefächen der Vorder- und Hinterache.

 

Gibt es dafür irgendwelche Blenden oder nimmt man da die Distanzscheiben aus Alu?

Mir würden da ja 5 oder 10 mm reichen.

 

Wenn es Distanzscheiben werden, ich kenne mich damit absolut nicht aus.

Welche nimmt man da? Was sollten die kosten und sind die Eintragungsfrei?

 

Besten Dank für eure Hilfe!


Fortwo Cabrio Bj. 2003

Fortwo Coupé Bj. 2013

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die sind natürlich nicht eintragungsfrei!

Welche Du nimmst, ist eigentlich wurscht, Hauptsache Gutachten ist dabei. Lochkreis muß stimmen (3x112) und die Lauffläche der Reifen muß innerhalb des Radkastens noch bagedeckt sein.

Beste Erfahrungen habe ich gemacht mit SCC, da kann man sich das Gutachten auch downloaden und die schreiben keinen Mist.

Finger würde ich persönlich von FK lassen, da gibt's häufiger Probleme mit den Gutachten.

Du brauchst bei 5 oder 10mm pro Rad definitiv noch längere Radschrauben!

 

Man kann es aber auch ganz einfach machen, Bremstrommel mit Hammerite oder ähnlich Hitzebeständigem behandeln, dann hast lange Ruhe!


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Am 25.10.2014 um 17:49 Uhr hat zabaione geschrieben:Man kann es aber auch ganz einfach machen, Bremstrommel mit Hammerite oder ähnlich Hitzebeständigem behandeln, dann hast lange Ruhe!

 

Jupp. Kostet nix, braucht nicht eingetragen zu werden und sieht gut aus. :) Am besten matt schwarz, dann ist der Hintergrund fast unsichtbar. Vorher etwas abbürsten und an den Bremstrommeln den losen Rost abschlagen, soweit vorhanden.

 

Grüße, Tom

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Solche Distanzscheiben sind aber auch nicht korrosionsbeständig.

Besser wäre es, die Auflageflächen mal ordentlich zu Bürsten mit einer Drahtbürste.

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Hammerite? hmm... ich bin nicht so gut im lackieren. Deswegen dachte ich auch an Distanzscheiben. Dann siehts gleichmäßig und gut aus.

 

Gibt es da Anleitungen, wie man Hammerite richtig verarbeitet?

 

Aktuell ist schon noch Schulzlack drauf und nur stellenweise Rost.

Ich war schon etwas mit einer Drahtbürste dran und die hat auch leichte Spuren auf dem Lack hinterlassen.


Fortwo Cabrio Bj. 2003

Fortwo Coupé Bj. 2013

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Steht auf der Dose. Saubermachen und einfach draufpinseln. Ich glaube nicht, das geringe Pinselspuren an dieser Stelle den optischen Eindruck verschlechtern, wenn's einfach nur mattschwarz ist.

 

Grüße, Tom

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na ja, is ja nun kein Hexenwerk!

Wie bei allen Lackierarbeiten muß der Untergrund sauber, staub- und fettfrei sein.

Also vorher großzügig allen Rost mit der Drahtbürste und eventuell feinem Schleifpapier entfernen.

Danach gut mit Bremsenreiniger säubern, trocknen lassen und dann Hammerite drauf.

Ich hab's mir einfach gemacht und das Ganze großzügig mit 'nem Pinsel aufgetragen.

Wenn man, wie Tom schon schrieb, mattschwarz nimmt, fällt das Ganze nachher, wenn die Felgen drauf sind, kaum noch auf, wenn es nicht perfekt gemacht ist.

Du kannst aber natürlich auch Hammerite als Spray verwenden. Dann würde ich halt alles (Panel, Radhaus mit Dämpern und Federn, Antriebswellen) gut mit Folie abdecken/abkleben und dann aufsprühen.

Wichtig ist m.M.n. nur, dass Du das Ganze danach gut abtrocknen läßt, bevor Du die Felgen wieder drauf machst.

Ach ja, etwas Teflonpaste an der Auflagefläche der Felgen auf den Trommeln kann nicht schaden, damit Du die Felgen im nächsten Frühjahr wieder problemlos runter bekommst.


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

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Meine sind mit Auspufflack gesprüht worden und das hält und sieht super aus.

Der ist Hoch Hitzebeständig und leicht zu Verarbeiten.

 

Heidi


 

 

 

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Hi,

Hammerit ist "braune Masse"

 

warum nicht Bremssattellack?

 

marcello

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Quote:

Am 26.10.2014 um 10:07 Uhr hat Zampano geschrieben:
Hi,

Hammerit ist "braune Masse"

 

das kannsz Du sicher auch begründen, oder..... :roll:


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

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Weiß jemand, was vom Werk aus da drauf ist?

Aktuell ist die Farbe ja noch recht gut und mit einer neuen Farbe müsste ich komplett neu pinseln.

 

Aber die harmonischste Lösung wären doch so Distanzscheiben, wenn ich mir da so manche Fotos anschaue?! Es gibt doch welche, die nur drei Löcher haben, dann wäre das doch ne saubere Sache?


Fortwo Cabrio Bj. 2003

Fortwo Coupé Bj. 2013

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Distanzscheiben sind etwa wie das Übertapezieren von sich lösendem Putz oder Überpinseln von Rostblasen... darunter "brodelt" es anschliessend noch stärker.

 

 

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die sollten generell nur 3 Löcher haben, sonst passen sie nämlich nicht!

 

Das was Du evtl. im Hinterkopf hast,. sind Adaptionsscheiben.

 

Generell finde ich, dass die Bremstrommeln, so wie sie von Smart ab Werk geliefert werden, scheiße aussehen und bereits nach kurzer Zeit noch beschixxener aussehen und so ziemlich das erste wären, was ich farblich ändern würde.

 

Du kannst Dir natürlich auch noch so "wunderschöne"

Fake-Bremsscheiben drauf machen... :roll:


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

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Quote:

Am 26.10.2014 um 12:09 Uhr hat zabaione geschrieben:
Du kannst Dir natürlich auch noch so "wunderschöne"

Fake-Bremsscheiben drauf machen... :roll:

 

prust.gif

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 26.10.2014 um 12:23 Uhr ]

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Cool, genau das hab ich gesucht! :-D

 

Ich könnte mir aber auch jedes Jahr neue Scheiben und Trommeln gönnen. 8-)

 

Ich bin echt hin und her gerissen. Ihr habt ja irgendwo recht, dass die Distanzscheiben auch nicht das Wahre sind.

 

Mit was sind denn die Trommeln standardmäßig behandelt? Ausbesserungen würde ich ja noch machen.

Kann man die Auflagefläche problemlos übermalen? Denn die sieht man halt.


Fortwo Cabrio Bj. 2003

Fortwo Coupé Bj. 2013

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Original ist das bloß ne Grundierung.

Kauf dir ne Spraydose Auspufflack.

Recht für 20 Radwechsel.

Schwarz matt sieht obendrein noch am besten aus.


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Zum Thema Smart anheben...

genügt es, wenn ich ihn mit einem Wagenheber hoch hebe? Laut Anleitung von Hammerite ist der Lack in 1 bis 2 Stunden trocken.

Hält ein Wagenheber das im Normalfall aus?

Oder sollte man den Smart zusätzlich mit Böcken stützen? Wenn ja, wo sollte man die ansetzen?

 

Ich würde dann eine Walze zum Lackieren nehmen, denke, dann wird die Oberfläche am gleichmäßigsten.


Fortwo Cabrio Bj. 2003

Fortwo Coupé Bj. 2013

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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