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helixwerner

Zentrierstifte an der Radaufnahme

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Hallo,

mir ist gerade beim Wechsel auf Winterräder aufgefallen, dass es keine Zentrierstifte für die genaue Aufnahme der Felgen gibt.

Die original Felgen haben dafür allerdings die Bohrungen.

Warum gibt es sie nicht mehr?

So ist doch die Ausrichtung der Räder erschwert.

:-? :-?


es grüsst euch

helixwerner

 

absolut Smart infiziert (fahre inzwischen den 3. CDI fortwo) :-))

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Die Löcher findest Du bei allen Felgen aus dem Hause Mercedes-Benz. Mir wurde gesagt, dass die dazu dienen die Apparate zur Achsvermessung direkt auf dem Radträger auszurichten.

 

Gruß

 

Carsten

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Erfolgt die Ausrichtung der Felge nicht durch den Konus der Radmutter / Radbolzen?

 

 


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Ja, die letztendliche Zentrierung erfolgt ganz klar über die konischen Radbolzen, aber -und ich kenne das von anderen Fahrzeugen- wenn zusätzlich die kleinen Aufnahmestifte angebracht wären, sitzt das Rad auf Anhieb richtig und man muss es nicht auf der Nabe passend drehen um die Radbolzen anzuziehen.

 

 


es grüsst euch

helixwerner

 

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Jetzt ich haben kapiert .... ;-).

 

 


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Ich nicht... seit 25 Jahren montiere ich Räder ohne derartigem, auch mit Spurplatten.

Was sollen "Zentrierstifte" sein? Quasi nur eine Gewindestange, die man erst wie eine Schraube reindreht und dann die Felge darüber? (sowas gab/gibt es bei Audi aus Kunststoff)

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Er meinte, auf der Radnabe sind 1 oder mehre kurze Bolzen montiert, welche die Montage position erleichtern sollen .... damit der Radbolzen DIREKT ins Gewinde eingeschraubt werden sollen.

 

Wenn ich beim Smart die Reifen wechsle, setze ich Felge auf die Radnabe auf und suche anschließend mit dem Bolzen das Loch in der Radnabe zum eindrehen der Schraube.

 

Vllt. hab ich's doch nicht ganz kapiert :(.


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Manche brauchen eben solche Stifte, manche brauchen sie nicht! ;-)

 

Ich habe auch noch nie welche gebraucht und werde nie welche brauchen! :)

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Dann muss man aber vorher das Rad so drehen das es auf den Zentrierstift passt. Wenn man desses mächtig ist kann man den auch direkt weglassen und das Rad vorher so drehen das die Löcher der Schrauben fluchten. Man setzt doch nicht das Rad auf die Nabe und dreht dann solange bis man die Schrauben reinkriegt.

 

 

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Die Löcher dienen, wie schon korrekt erwähnt, der Achsvermessung.

Habe noch nie ein Fahrzeug gesehen was Stifte hat um die Felge zu zentrieren.

 

Gruß Moritz

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Ich kenne achsvermessung recht gut, aber was macht Mercedes damit bitte?

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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