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Bencher

Zentralverrieglung

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Hallo liebe Smartfahrer :-D

 

Als erstes will ich einen großen Dank an euch ausrichten, denn ohne euch hätte ich nicht so viel selbst geschafft ;-)

 

Ich möchte auch erstmal vom Urschleim anfangen.

 

Habe mir im Juli 2012 einen Smart Fortwo zugelegt (BJ 2001) und habe den eig nur gekauft, weil der auf relativ schicken Felgen da stand (so kaufe ich eig nie Autos). Aber naja... Dort angekommen nach 340km fahrt war ich enttäuscht, Motorlampe an und bei höheren Umdrehungen lief er sehr stotternd. Da war das Forum die erste Hilfe. Zündkerzen gewechselt, danach schnurrte er wie eine Katze und lief ohne Probleme. 2 Monate später, Auspuff undicht. Nach einem gesponserten Kasten Bier war das Problem auch wieder gelöst. Nach einem halben Jahr circa das nächste Problem. Der Smart klang so, wie als würde der keilriemen quietschen. Da war ich das erste mal im SC und haben wir einen Krümmerriss festgestellt. Nachdem der Meister mir sagte, kostet rund 800-1000€ alles habe ich mit meinem Schweißer gesprochen und er hat mir den Krümmer geschweißt (hält bis heute :-D :-D :-D ). Wieder mal ein Problem gelöst. Nach einer weile ging der Rückwärtsgang nicht mehr richtig rein. Dank dem Klasse Forum bin ich zum SC gefahren und habe gesagt, das Sie den Bremslichtschalter wechseln sollen. Da kamen die mir das erstmal blöd, mit der Aussage:"... also der Bremslichtschalter kostet soviel.. Arbeitslohn soviel und die Box, die eventuell kaputt geht..." so habe ich gesagt, ich bezahle nur den Bremslichtschalter und Arbeitslohn, weil ich in der Zeit wenig Zeit hatte zum selber schrauben. Naja habe mich nicht darauf eingelassen und am Ende doch selber gemacht, und es ging nichts weiter kaputt. Eines Tages ist mir aufgefallen, das wenn ich eines meiner anderen Autos aufgeschlossen habe, der Smart geblinkt hatte. Da ging das Schlamassel los, das er sich permanent aufgeschlossen und zugeschlossen hatte. Auch dank euch den Auftrag erteilt im SC, Schlüssel neu anlernen, nachdem man mir einen neuen Kabelbaun für 880€ plus Einbau abziehen wollte. Hat natürlich auch super geklappt danach. Dann hatte ich zum Glück eine Weile ruhe, bis sich dieses Jahr im Sommer ein Kolbenring höchstwahrscheinlich verabschiedet hat. Ich war nur noch am Öl nachkippen. Eigentlich kann man sagen, pro Tankfüllung ein Liter Öl :( :( . Ich habe mich dann dazu entschlossen, einen neuen Motor zu verbauen. Habe ich natürlich selbst gemacht, was auch alles super funktioniert hat (bisschen Talent anscheinend durch die anderen Autos und weil es ein bisschen mein Hobby ist). Neuer Motor lief und hatte dann nur das Problem mit den 3 Strichen im Display. Zum SC vorgstern schleppen lassen und Getriebe und Aktuator neu angelernt und der Smart rollte wieder. Gleichzeitig hatte ich das Problem mal wieder mit der ZV und Schlüssel wurde neu angelernt.

 

Jetzt kommt aber das eigentliche Problem, anlernen funktionierte. Jedoch schließt nun nur noch der Tankdeckel und die Heckklappe. In meiner Halle habe ich immer aufgepasst, dass die Aktuatoren in den Türen nicht "durch brennen". Die Türen haben ja auch geschlossen und geöffnet trotz dauerblinken. Wenn ich in zuschließe, geht auch das Innenlicht aus, aber die Türen schließen nicht. Tippt ihr trotzdem auf die Aktuatoren in den Türen? Tankdeckel schließt bzw. öffnet aufeinmal auch sehr laut. SC will nicht wirklich helfen, da ich auf Kulanz gepocht habe, nach dem anlernen von gestern (da ging angeblich alles)

 

Hoffe auf Hilfe und Vielen Dank bis jetzt für die anderen versteckten Hilfen :-D

 

P.S. Sorry für meinen Roman :-D :-D

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Ich tippe auf die Aktuatoren in den Türen, was sonst!

Die sind nach solchen Aktionen mit dem ununterbrochenen Öffnen und Schliessen der Türen meistens zumindest angetötet oder ganz defekt!

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Hab ich auch die vermutung, aber das es gleich beide mit einmal zerschießt?! Wenn die im eimer sind, ziehen die zufällig die batterie leer ne oder?

 

 

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Kann ich mir nicht vorstellen, weil sie ja nicht bestromt werden!

Zu dem Thema habe ich in Deinen anderen Fred was rein geschrieben!

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    • man weiß gar nicht was man hier zuerst einfangen soll.... ich versuchs mal:   - Entlüften ist nur nötig, wenn Luft ins System gekommen ist. Also entweder durch Fehler beim Wechsel der Bfl oder durch Tausch von Komponenten wie ABS, HZ oder Radbremszylinder gegen trockene Neuteile. Ein neues ABS wird gefüllt gelagert und geliefert, die andren Teile sind trocken.   - beim reinen Bflwechsel muß nichts entlüftet werden. Durchspülen mit Gerät oder per Pedaltreten reicht.   - bei modernen PKW geht hier nichts am HZ kaputt, das ist vielleicht bei Halboldies so, wo sich nach Jahrzehnten Ablagerungen im HZ bilden, die dann tatsächlich die Dichtmanschetten schädigen können. Hier ist ein Befüllgerät wirklich die bessere Wahl.   - ABS/ESP muß zwingend mit SD Diagnose entlüftet werden, wenn Luft reingekommen ist. Das gilt auch, wenn der HZ gegen einen neuen trockenen getauscht wird, da die Luft dann durchs ABS/ESP rausgeschoben wird und hierbei dieses verseucht.   - beim Tausch des HZ wird empfohlen, per Pedaltreten mit Druck-auf-zu-Lösen-Methode nachzuentlüften, da nur auf diese Weise alle Restluft aus dem Hz ausgeschoben wird. Grund: diese löst sich bei 50-80 bar HZ-Druck in der Flüssigkeit bzw wird so stark komprimiert, daß sie beim Ventilöffnen mit rausgeschossen wird. Kein Befüllgerät schafft das, da bleiben immer Luftperlen im Ventilfedergedärm hängen. Muß aber absolut penibel korrekt gemacht werden (2 Mann die wissen was sie tun) (gerne auch Frauen) (gerne auch Diverse, Dragqueens oder Gummifetischisten, wenn sie schrauben und denken können) (nur bitte keine Ampelspitzenpolitiker oder Beamte, hier erübrigt sich der einschränkende Zusatz).   - Das Reservoir ist ein Teil mit sehr hohen Ansprüchen an Gestaltung und Werkstoff. Jedes Gefrickel hieran mit Heißklebepistolen oder Klebstoffen etc verbietet sich.   - eine fehlerhafte oder gar fehlende Bewarnungseinrichtung ist grob fahrlässig bis vorsätzlich, ein Verlust der Bfl kann hierbei zum gleichzeitigen Ausfall beider Kreise ohne jede Vorwarnung führen.    - für die Remoteleitungen gilt dasselbe - falscher Werkstoff führt mit großer Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang zu Undichtigkeiten. Sie werden im Original heiß aufgezogen und verpresst, mit dafür geschaffenen Preßwerkzeugen. Ist kein Schrumpfschlauch, einfach heißwachen und rüberziehen reicht nicht. Verkleben oder Abdichten mit irgendwelchem Zeugs ist grob fahrlässig und funzt nicht.   > kurzum: gut erhaltenes Originalteil suchen und mit Bedacht befallen. Mehr fällt mir nicht ein. Der Behälter vom 451 samt Leitungen wird seit kurzem neu nachgefertigt in O-Teil-Qualität direkt vom Erstaustatter. 450 keine Ahnung.
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