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carstahl

Blick über den Tellerrand: Dacia

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Am 04.12.2014 um 22:52 Uhr hat Relaxo geschrieben:




Dacia is OK, Qualitativ mit den ganzen Franzosen gleich zu setzen, sollte man vor dem ersten TÜV los werden.

 

Habe einen Peugeot 205 D 18 jahre lang ohne nennenswerte Reparaturkosten ca. 400 tausend km ohne besondere pflege und ohne darauf aufzupassen gefahren, ein gebraucht gekauften 106 D war auch problemlos , beim jetzigen 107er bin ich auch mit der Qualität zufrieden. Mit einem R5 habe ich vor 30 jahren auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.Jedenfalls beim P 107 war die gleiche Reparatur (bremsscheiben bei beiden vor einem halben jahr) in der gleichen freien Werkstatt billiger. So schlecht sind die Franzosen meiner Erfahrung nach nicht.

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... also die Französinnen gefallen mir persönlich besser! 8-)

 

Gruß, Rolf


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Am 18.02.2015 um 19:26 Uhr hat smarterkater geschrieben:


Habe einen Peugeot 205 D 18 jahre lang ohne nennenswerte Reparaturkosten ca. 400 tausend km ohne besondere pflege und ohne darauf aufzupassen gefahren, ein gebraucht gekauften 106 D war auch problemlos , beim jetzigen 107er bin ich auch mit der Qualität zufrieden. Mit einem R5 habe ich vor 30 jahren auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.Jedenfalls beim P 107 war die gleiche Reparatur (bremsscheiben bei beiden vor einem halben jahr) in der gleichen freien Werkstatt billiger. So schlecht sind die Franzosen meiner Erfahrung nach nicht.



Garagenwagen?

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Am 04.12.2014 um 22:52 Uhr hat Relaxo geschrieben:
...
Dacia is OK, Qualitativ mit den ganzen Franzosen gleich zu setzen, sollte man vor dem ersten TÜV los werden ...

 

... wo doch die 450'er und die 452'er auch in Frankreich montiert wurden ... 8-)

 

 

 

 

 

.

-----------------

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

 

Die SMART Live Gruppe bei XING: https://www.xing.com/net/pricbdee8x/smartlive

 

Die SMART Roadster Community bei XING: https://www.xing.com/net/src

 

A.gif6666313531366337.jpgc.gif

 

Bastelst Du noch, oder fährst Du schon ... ???

 

RS-c.bl.zl.gif seit 2008 und smartjehette2.gif seit 2011

 


Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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Na ja, das ist zwar geografisch Frankreich, aber in der Grenzregion hast du viele deutsch-französische Unternehmen. In Karlsruhe z. B. arbeiten auch viele Franzosen.

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Und der 453 hat den Motor/Getriebe vom Renault - na Mahlzeit, also maximal bis Garantie Ende fahren und dann gleich abgeben.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von lavaSmart am 19.02.2015 um 15:32 Uhr ]

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im Vereinten Europa sollte es doch egal sein,wo die Maschinen aufgebaut sind,die die Autos zusammenbauen. Die Elektronik kommt ohnehin aus Fernost, die Zulieferteile für alle Marken aus denselben Werken rund um den Globus.

Komplizierte Verarbeitungsvorgänge bestimmen,welchen Ursprung ein Produkt assembled aus verschiedensten ursprungsteilenteilen der welt führen darf.

Persönlichist es mir egal,wo mein Vehikel zusammengebaut wird,glaube kaum dass es einen qualitätsunterschied macht,ob in hambach, novo mesto oder stuttgart.

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Es sind aber keine Maschinen die das Auto zusammenbauen, zumindest nicht in der Endmontage. Hier Arbeiten Menschen die von Maschinen unterstützt werden.

Und da gibt es unterschiedliche Mentalitäten.

Viel mehr Einfluss haben aber die Entwickler, mein ältestes Auto ist BJ 1952, an dem Wagen sieht man deutlich das der Entwickler und Produzent nicht viel auf Kostendruck gegeben haben, vermutlich war das Wort damals noch nicht mal bekannt.

Heute wird auf Kosten optimiert um alle Teile auf das überleben der Garantiezeit zu trimmen.

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Mich interessiert in erster Linie der Rostschutz bei einem Auto und da gibt es eklatante Unterschiede an Rostvorsorge und verwendeter Materialen der Hersteller und damit meine ich nicht die Aussenhaut welche man sieht, sondern Unterboden, Blechfalze und Fahrwerksteile

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Da ist Eigeninitiative angesagt, alle Autos die ich länger behalten möchte wurden von mir mit Unterbodenwachs behandelt der regelmäßig aufgefrischt wird und haben eine Hohlraumversiegelung bekommen.

Unterboden : Würth Wachs transparent

Hohlraum : Mike Sanders bzw. Fluid Film

 

Ab Werk ist der Schutz in der Regel nur ausreichend oder ungenügend. Letztens war ein nagelneues US SUV in der Werkstatt - komplett ohne, hat das volle Programm bekommen und wird sich lange halten.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von lavaSmart am 20.02.2015 um 10:18 Uhr ]

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Am 20.02.2015 um 08:03 Uhr hat lavaSmart geschrieben:


Heute wird auf Kosten optimiert um alle Teile auf das überleben der Garantiezeit zu trimmen.



 

sehe ich genauso, es geht nur mehr um den raschen gewinn!

gilt für fast alle Produkte in unserer Wegwerfgesellschaft, besonders für's Auto und da für ALLE marken egal welcher Herkunft , manche Exoten ausgenommen .

Der Aktionär ist doch nicht an einem im Betrieb keine Folgekosten verursachendem Kfz interessiert und schon gar nicht an einem ewig haltenden.

 

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Am 18.02.2015 um 19:40 Uhr hat Triking geschrieben:
... also die Französinnen gefallen mir persönlich besser! 8-)



Gruß, Rolf

genau das ist wichtig im Leben

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Mein Dicker hält ewig, Sechszylinder Gussklumpen mit Hubraum und 1mm Dicken Blech :)

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:-D Gruß, Rolf

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 22.02.2015 um 19:43 Uhr ]


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Am 18.02.2015 um 09:08 Uhr hat carstahl geschrieben:
Erst hatten wir Pech, dann kam kein Glück hinzu:
Um eine evtl. Forderung gegen Dacia/Renault durchzusetzen, hatte ich am 15.Januar 2015 einen Anwaltstermin in einer großen Anwaltskanzlei. Der Anwalt nahm den Sachverhalt auf und sicherte Prüfung zu.



Nachdem wir 3 1/2 Wochen nichts gehört hatten, haben wir nachgefragt. Wir haben zweimal nachgefragt, weil ein zugesicherter Rückruf nicht erfolgte.

Ergebnis: Der Vorgang war verlegt worden und wurde nicht bearbeitet = Stand heute!

:-?

 

Der Thread driftet ab, was hier aber bitte nicht der Fall sein sollte.

Also zurück zum eigentlichen Problem!

 

Hast Du den Anwalt gewechselt?

Das hätte ich in diesem Falle wahrscheinlich nach Rücksprache mit der Versicherung getan.

 

 

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@nico - der Wechsel des Anwaltes wäre der konsequente Schritt.

 

Wir überlegen.

 

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Erst hatten wir kein Glück, dann kam Pech hinzu.

 

Den Schaden am Duster hatten wir ja diskutiert.

 

Unser Anwalt hat es in drei Monaten geschafft, sich 2x für das Liegenlassen des Vorgangs zu entschuldigen. Danach gab es eine differenzierte Betrachtung der Erfolgsaussichten per e-mail und der Ankündigung, mit der Rechtsschutzversicherung das weitere Vorgehen zu besprechen. Bis jetzt "Nichts".

 

Wir haben ein neues Auto bestellt. Weil Geld eine grosse Rolle spielt, war Dacia trotz allem unsere erste Wahl für ein Firmenleasing. Nachdem man sich aber bei Dacia teilweise ungeschickt angestellt hat, Audi gleichzeitig um neue Geschäftskunden warb, führte mich mein Weg zu Audi. Man mag es nicht glauben, aber für ungefähr das gleiche mtl. Budget bekomme ich eine A4 Avant, 150 Diesel-PS, quattro + Klima, LM, PDC. Anders - statt eines 18.000 € Dacia kann ich auch einen 39.000 € Audi fahren, bei gleichem Budget, allein was die Bank an Zinsen berechnet macht den Unterschied.

 

Da war die Entscheidung klar, es ist ein Skoda Yeti geworden.

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Der Audi war toll, aber meiner Frau, die den Wagen täglich im Stadtverkehr bewegt, zu groß.

 

Ausserdem - Allrad bringt dich im Winter voran, aber bei einem tief liegenden Auto fährt man sich da eher was kaputt, als bei einem SUV.

 

Und Skoda finanziert zu ähnlichen Konditionen wie Audi. Ein gut ausgestatteter Yeti "Edition" ist in der Summe billiger als ein A4.

 

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Ein Yeti für den STADTVERKEHR :o :-?

 

Nun ja, der Trend scheint dahin zu gehen 1,5 Tonnen mit 120PS als Stadtwagen zu bewegen . :roll:

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 16.04.2015 um 12:31 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hey Focus,

 

das auch weniger geht, beweist meine Anwesenheit im smart-forum. Heute bin ich noch nicht mal mit dem smart, sondern dem Roller unterwegs.

 

Ja, Yeti für Mama's (Berufs-)Alltag und die 2-4 Kinder die ihn täglich versauen. Das hier miese Strassen die Regel sind und wir auswärts wohnen habe ich bereits erwähnt?

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Ich blicke es gerade nicht Audi für 39.000 kostet die selbe Monatsrate wie ein Dacia für 18.000 und deswegen nimmst du den Dacia weil täglich im Stadtverkehr - der Audi ist zu groß für den Stadtverkehr der Yeti nicht aber eigentlich wohnst du außerhalb und hast 2 bis 4 Kinder ?

Ich glaub ich bin überfordert.

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Hallo Lava-Smart,

 

ich kenn Dich. Du hast immer so treffend "Herzblatt" kommentiert :)

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Am 16.04.2015 um 14:43 Uhr hat lavaSmart geschrieben:
Ich blicke es gerade nicht Audi für 39.000 kostet die selbe Monatsrate wie ein Dacia für 18.000 und deswegen nimmst du den Dacia weil täglich im Stadtverkehr - der Audi ist zu groß für den Stadtverkehr der Yeti nicht aber eigentlich wohnst du außerhalb und hast 2 bis 4 Kinder ?

Ich glaub ich bin überfordert.

 

Ich habe diesen Thread auch über die Wochen verfolgt - und mir geht es jetzt ganz genauso.

Ein Audi wird angeboten (zu den denselben Konditionen, wie der Dacia) - und ein Skoda wird es dann.

 

Muss jeder selbst wissen, was er macht - aber irgendwie vergeht einem die Lust hier zu helfen, es ist alles so dermaßen sinnlos. geworden!

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Am 16.04.2015 um 20:14 Uhr hat carstahl geschrieben:
Hallo Lava-Smart,



ich kenn Dich. Du hast immer so treffend "Herzblatt" kommentiert :)

Komisch, man sollte meinen auf eine Frage zu antworten anstatt sich herauszuwinden.


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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